Wer Angst hat vor den Auswirkungen von psychoaktiven Substanzen, sollte solche Substanzen nicht nehmen.

Man sollte ausgeglichen sein, reif, verantwortungsbewusst, angstfrei, abenteuerlustig und sich vor dem Konsum ggf. anhand von Erfahrungsberichten umfassend über die Wirkungsweise und Nebeneffekte informieren.
Das geht bei "Drugscouts" und möglicherweise auch bei 'Eve & Rave'.

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Du kannst

  • sicherheitshalber noch einen Test mit 20 ng Cut Off nachschieben und
  • bei jeder beliebigen Polizeidienststelle im Saarland anrufen und im Rahmen Deines Rechts auf Information freundlich fragen, wie welcher Nachweisgrenze die Polizei im Saarland bei Kontrollen arbeitet.
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Man wird auch nicht betrunken oder mit Alkohol kontaminiert, wenn jemand in einem Zimmer ein Bier trinkt und das Glas offen herumsteht.

Aber was ist, wenn Du bei der Bundeswehr aufgenommen wirst und plötzlich merkst, dass dort ebenso gekifft wird wie außerhalb der Bundeswehr, nur darüber so gut wie nichts nach außen dringt?

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Wichtig ist m.E. mit LED zu arbeiten, weil NDL zu viel Wärme abgeben, was im Zelt wiederum erforderliche Kühlung nach sich zieht.
Mit einer LUMATEK 300W kannst Du 90x60-Fläche prima ausleuchten, aber wenn Du Minimum insgesamt 6 Pflanzen für Dich und Deine Mitbewohner anbaust, sollten es Autoflowering- Pflanzen sein, weil es bei normalen Pflanzen schon nach 2 Monaten Platzprobleme geben dürfte, wobei die Damen sich gegenseitig das Licht wegnehmen.

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Da bleibt sehr wahrscheinlich nichts 'für immer'.
Insbesondere dann nicht, wenn Du trotz HHC noch in der Lage bist, Dein Problem bei GuteFrage zu schildern, und wenn zudem Dein Alltag in den gewohnten Normen läuft, wie vor dem HHC-Konsum.
Etwas Schwindel und möglicherweise Gedächtnisprobleme können auch Hinweise auf eine sich anbahnende Erkrankung sein oder Dein Hormon-Haushalt ist in Schieflage geraten (was z.B. in der Pubertät öfter mal vorkommen soll).

Damit Du weiß, was Du mit den Gummibärchen für eine Plörre zu Dir genommen hast, solltest Du Dir das Video anschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=45sthBzn9Gg

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Bestell Dir zwei, drei Urin-Tests mit niedrigem Cut Off für Cannabis und teste Dich selbst.
Bei vorausgegangen längeren Konsumphasen dauert es mitunter bis zu 12 Wochen, bis keine Abbauprodukte des Konsums mehr im Urin nachweisbar sind.

P.S.
Der Entzug von Cannabis ist in der "Schwere" vergleichbar mit einer Erkältung oder mit der Abstinenz von Kaffee.

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Wenn Du glaubst, es ist "alles kompliziert", hast Du noch kein Cannabis angebaut.
Hier das auf Deine Frage etwa einen Google-Eintrag entfernte Suchergebnis:

Samenbanken: Unser Top 10 der beliebtesten Anbieter (mr-hanf.de)

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Wie es ist, weißt Du, wenn Du es richtig gemacht hast und Cannabis wirkt. Vorsicht vor den traumatischen Erfahrungen einer Cannabinoid-Überdosierung.

Anfänger, Neulinge, Unerfahrene sollten (unabhängig vom Alter) nicht mehr als ein, zwei Züge nehmen und dann etwa 20 Minuten abwarten, was sich entwickelt. Mitunter reichen ein, zwei Züge für ein gutes High.

Dass Du erst frühestens mit 18 (Cannabis) rauchen solltest, weißt Du selbst. Bis dahin solltest Du Dich umfassend darüber informieren, wie man Fehler vermeidet beim Umgang mit Cannabis. Lies "Rauschzeichen" von Wurth und Geyer.

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Es kann sein, dass es sich um Feuchtigkeitstropfen gehandelt hat, die unter Licht zu kleinen 'Verbrennungen' geführt hat. Nichts Dramatisches. So etwas wächst sich bei den nachfolgenden Blattpaaren schnell aus.

Man muss nicht immer gleich alles beheben, was einem 'ungewöhnlich' vorkommt.

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Versuch macht klug.
Wenn Dein Gießwasser vom ph-Wert optimal ist, die Idealtemperatur bei 26° liegt und die Raumfeuchte über 60 % beträgt, solltest Du schon ein paar Gramm ernten können, falls Du gute Blumenerde nimmst und gelegentlich düngst.

Wie viel es wird, kommt auf Deinen 'Grünen Daumen' an. Genaueres wird Dir niemand sagen können, weil niemand weiß, wie gut Du erforderlich gute Umgebungsbedingungen hinkriegst.

Tipp: Arbeite Dich durch de Anbau-Kapitel von (Google) "Irie Rebel Cannabis".

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Kann das nach einem Mal sein?

Relativ unwahrscheinlich, auch wenn Du eine klassische Überdosierung durch Cannabinoide mit Auftreten unerwünschter Nebenwirkungen hattest.
Dein Gefühl 'eingeschränkter Gehirnleistung' ist trügerisch, weil es keine Vergleichsmöglichkeit (vorher - nachher) gibt, und weil schlechtere Noten auch ohne jedweden Cannabiskonsum vorkommen können, insbesondere, wenn man mitten in der Pubertät steckt.

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Doobies, Spliffs und Reefer sind keine 'dicken Joints', sondern einfach gedrehte Selbstgewickelte vom Format einer Zigarette.

Dass in Joints, Spliffs, Doobies und Reefer etwa 1/4 des eingebröselten Cannabis ungenutzt verbrennt (weil Cannabis auch brennt, wenn man nicht am Gerät zieht), macht das Rauchen solcher Teile ziemlich unwirtschaftlich.
Noch krasser wird es, wenn man Tabak als Streckmittel benutzt. Das ist dann in etwa so, als wenn man Mineralwasser in sein Bier schüttet.
Tabakgebrauch macht Cannabis qualitativ schlechter, mal abgesehen von der gesundheitlichen Belastung des Tabaks und seiner potenziell karzinogenen Inhaltsstoffe.

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Du bist auf der sicheren Seite, wenn Du nach seltenem oder nur gelegentlichem Konsum drei bis vier Tage Pause machst. Dann sollten keine Abbauprodukte des Konsums mehr nachweisbar sein. Hier ein wenig mehr Information dazu:

THC: So lange ist es im Blut nachweisbar - Die Blutwerte App

Nicht miteinander verwechseln solltest Du die strafrechtliche Seite von Cannabis (neuerdings geregelt durch das 'KCanG', früher BtmG), das den für den Konsum notwendigen Besitz regelt, während die führerscheinrechtliche Seite allein auf die Tatsache der (berauschten oder nicht berauschten) Teilnahme am Verkehr abhebt.

Lass Dir alsbald die Blutwerte mitteilen, um Dich nicht weiter mit Angst vor Konsequenzen zu plagen.

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Die Wirkung ist abhängig vom Cannabinoid-Gehalt Deines Zeugs. Wenn Du das Zeug noch mit (mit z.B. Tabak) mischt. machst Du es de facto schlechter. Das ist in etwa so, als wenn Du Mineralwasser in Deiner Bier schüttest.

Wechsle auf eine Pur-Pfeife oder besser noch auf einen Vaporizer, dann brauchst Du pro High nicht mehr als 1/10 g Cannabis für einen zwei- bis dreistündigen Rundflug.

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