Nein, es ist keine Täuschung und du bist sicherlich nicht auf dem Holzweg. Cannabis wird nicht umsonst in weiten Teilen der Welt als Medizin für verschiedenste Symptome benutzt (u.a auch Depressionen)!

Also solltest du das machen was dich glücklich macht! .. und auf Alkohol verzichten! Denn der zerstört deinen Körper

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das hat definitiv nichts mit dem kiffen zutun, da die wirkung nach spätestens 6 stunden aus deinem körper verschwindet!

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12 Jahre gekifft und nun aufgehört!

Guten Tag !

Wie gesagt habe ich schon ca. 12 jahren angefangen zu Kiffen,da war ich etwa 15-16 Jahre alt. Habe direkt nach der Schule meine Lehre angefangen und diese auch als einer der Jahrgangs besten abgeschlossen weswegen meine Mutter nie wirklich eine Handhabe gegen das Kiffen hatte .

Ich hatte einen exzessiven Konsum über all die Jahre! Natürlich habe ich mich auf Arbeit zurück gehalten und nix geraucht ,mit dem Gedanken das ich wenn ich Zuhause bin wieder einen Paffen kann . Ich habe in meiner Freizeit Bongs geraucht wie andere Leute Zigaretten weil es für mich das normalste der Welt war/ist . Hatte nie größere Konsumpausen in all den jahren .

Auf Wunsch meiner Freundin habe ich aufgehört oder bin dabei aufzuhören . Und nun habe ich echt Bammel vor den Entzugserscheinungen auch wenn sie ja angeblich nur von der Psyche her kommen .Aber nach 12 jahren fallen die bei mir bestimmt ein wenig heftiger aus als bei den Hipstern und Modekiffer die mal n Jahr geraucht haben weils cool´´ ist . :D Dazu muss ich sagen das ich schon immer Schlafprobleme und Durchschlafprobleme hatte auch mit Gras! Bin echt Ratlos und auch ein wenig Ängstlich was da jetzt auf mich zukommen wird. Soll ich zum Arzt gehen und mir wenigstens was gegen die Schlafstörungen geben lassen? Denn ich glaube das ich über den Tag mein Verlangen in den Griff bekomme aber Abends bzw Nachts ? Glaube ich habe ich keine Chance. Klar könnte ich mir 3-4 Bier jeden Abend Zwitchern aber ob das die Lösung ist? Hoffe es hat schon jmd Erfahrung oder einen Guten Rat für mich weil fühle mich im Moment allein auf weiter Flur mit meinem Problem und wüsste auch nicht mit wem ich da mal drüber reden könnte . Auch habe ich angst das der Arzt sowas sagt ja das vergeht alles ,halten sie durch,das wird schon ´´

Hoffe hab mich verständlich ausgedrückt und bekomme einige Ideen oder Anregungen wie ich damit in Zukunft umgehen soll .

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Tu dir selber einen Gefallen und steige nicht auf Alkohol um. Das schadet deinem Körper nämlich extrem im Vergleich zu Cannabis. Lieber rauchst du 1-2 Joints am Tag, als dass du 3-4 Bier trinkst.

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Wirklich arm wie du hier alles von dir weißt und die Schuld bei deinen "falschen" Freunden suchst. Die haben dich bestimmt nicht gezwungen und dir den Joint in den Mund gesteckt.. Zudem spielst du es hier lächerlich hoch und tust, als wäre es eine Schande THC im Blut zu haben.

Wenn die Jugend anstatt Komasaufen mal eher auf Pflanzliche "Drogen" greifen würde, hätten wir weitaus weniger Todesfälle aufgrund von Drogen jährlich. Denn von Cannbis ist noch keiner gestorben

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