Welche Argumente sprechen für das essen von Pflanzen?
Bitte stichpunktartig die Argumentation schreiben.
Bitte Abstimmen, auch dann wenn man keine Antwort schreiben möchte.
Ich bin im Vorraus dankbar für Abstimmung und Antwort.
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
9 Antworten
Punkte, die für mich persönlich für das Essen von Pflanzen sprechen:
- Ich mag kein Fleisch. Ich habe das bereits als Kind nur ungern gegessen, später habe ich eine richtige Abneigung dagegen entwickelt. Es schmeckt mir einfach nicht.
- Mitleid mit den Tieren. Ich möchte aus diesem Grund ganz einfach kein Fleisch essen.
- Mir schmeckt dieses Essen. Die vegetarische und vegane Küche ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. Ich habe hier sehr viele leckere Rezepte entdeckt, so dass ich inzwischen eine große Auswahl habe und meine Ernährung dadurch abwechslungsreich geworden ist.
- Es ist eine sehr einfache Möglichkeit etwas für die Umwelt zu tun.
- Ich fühle mich mit dieser Ernährungsweise wohl und habe dadurch auch einige positive Veränderungen an mir feststellen können.
- Der Verzicht auf Fleisch ist mit meiner Lebensweise, meinem Weltbild und meinem Gewissen sehr gut vereinbar.
Diese Punkte sind aber nur meine eigene Sichtweise und bedeuten nicht, dass das auch für andere Menschen gelten muss. Da muss einfach jeder seinen eigenen Weg finden.
Ich mag kein Fleisch. Ich habe das bereits als Kind nur ungern gegessen, später habe ich eine richtige Abneigung dagegen entwickelt. Es schmeckt mir einfach nicht.
Bei mir ist das auch so gewesen. Ich glaubte meiner Mutter ohne Fleisch könne man krank werden oder im schlimsten Fall sterben.
Mir schmeckt dieses Essen. Die vegetarische und vegane Küche ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. Ich habe hier sehr viele leckere Rezepte entdeckt, so dass ich inzwischen eine große Auswahl habe und meine Ernährung dadurch abwechslungsreich geworden ist.
Bei mir sind das Nüsse und Hülsenfrüchte. Nimm mir die Nüsse weg und ich dann eine anonyme Nussesserin.
Mein Sohn hat als Kind praktisch kein Obst, Gemüse oder Salat gegessen. Trotzdem war er gesünder als fast alle anderen Kinder. Nur Fleisch, Brot und Kartoffeln.
Heute ist er sehr wenig Fleisch, da seine Lebensgefährtin Vegetarierin ist. Und er ist immer noch gesund. Ich würde das Essverhalten nicht überbewerten.
Schlimmer sind Suchtmittel, Überernährung und natürlich auch Anorexie.
Was soll hier denn überhaupt abgestimmt werden?
Wie man sich ernährt - oder was davon Argument für das Essen von Pflanzen ist??
Das ist doch - mit Verlaub - beides Mumpitz!
Weder ist die (persönliche) Art der Ernährung ein Argument fürs Essen von Pflanzen - noch entspricht dieses (nur) einer der Optionen...
JEDER - auch der Fleischfresser - isst auch Pflanzen...
...selbst wenn es auch nur die Kartoffel wäre, die "durch die Sau gegangen" ist...
Aber zeig mir den, der keinerlei Beilagen zum Fleisch hat, nicht mal matschiges Bun oder Pommes... Oder Gerstensaft...
Argumente für das Essen von Pflanzen ist schlicht und einfach das ESSEN...
...ohne hungern wir, so einfach ist das...
...in allem was wir essen ist Pflanzliches...
Brot, Nudeln, Zuckriges, Margarine, Obst+Gemüse sowieso...
...gab sogar mal ne Budenbetreiberin, die sich vom Vorwurf entlasten, von ihrem Essen hätte sich jemand ne Fleischvergiftung geholt, indem sie nachweisen konnte, dass in ihren Buletten gar kein Fleisch ist ;o)
Sagte ich dass ich nur Fleisch esse?
IMHO isst JEDER Pflanzen, weshalb man dafür letztlich keine weiteren Argumente braucht...
(Die reinen Fleischfresser sind wohl die absolute Ausnahme - und ob es gesund ist wie Inuit früher nur an Walleber zu nagen?...)
...zumindest in dieser so allgemeinen Form...
Ich esse natürlich auch Pflanzen...
...und weil ich sehr viele verschiedene Pflanzen esse, hab ich vollwertig (im Sinne von vielfältig) angekreuzt...
...wie gesagt, ich hab die Optionen zu deiner Frage ja nicht wirklich kapiert...
Ich esse neben Getreide (z. B. in Brot, Nudeln oder als Reis), Knollen (Kohlrabi, Kartoffeln), Wurzeln (Möhrchen, rote Beete, Pastinaken), Triebe (Spargel z. B.), Blätter (Spinat, Löwenzahn), Blüten (Blumenkohl, Brokkoli, Artischocken), Knospen (Rosenkohl), Früchte (Tomaten, Äpfel, Brombeeren, Trauben), Samenstände (grüne Bohnen, Zuckerschoten), Samen (Nüsse, Maroni, Erbsen, rote Bohnen, Linsen)...
...muss ich weitermachen?
...wie gesagt, ich hab die Optionen zu deiner Frage ja nicht wirklich kapiert...
Du hast gewählt: Vollwertkost.
Vollwertler essen nichts raffiniertes. Zucker, Weißmehl, Eiweisisolate, etc.
Es gibt vegane bis hin zu Vollwertler die bis zu 2 mal die Woche Fleisch essen.
Es muss für sie alles möglichst frisch sein. Keine Raffinaten.
(Die reinen Fleischfresser sind wohl die absolute Ausnahme - und ob es gesund ist wie Inuit früher nur an Walleber zu nagen?...)
Eskimos und andere zu dissen, kann ich nicht tun.
Nicht zuletzt weil es auch Rassimus ist.
Ich esse neben Getreide (z. B. in Brot, Nudeln oder als Reis),
Brot, Nudeln oder als Reis, unraffiniert? Vollkorn? Das wäre Vollwertig.
Das hat doch nix mit dissen oder gar Rassismus zu tun - früher hatten die auf dem Eis schlicht nix anderes als Fleisch...
...aber es ist trotzdem nicht zwingend der beste (für den menschlichen Körper gesündeste) Weg...
Und was hängst du dich denn jetzt so an meiner Auswahl auf - dann hättest du besser noch "anderes" oder "Allesesser" oder so angegeben...
Denn der Hauptpunkt ("Argumente für das Essen von Pflanzen") ist sowieso unabhängig davon - nochmal: JEDER isst Pflanzen...
...wenn du gemeint hast WAS für Pflanzen Mann isst, hättest du das ja auch so fragen können/müssen...
Wenn du gemeint hättest, welche Funktion Pflanzen in der Ernährung haben wäre das ja a) unabhängig von der Ernährungspräferenz und b) z. B. so ne Auswahl:
- Stärke
- Zucker
- Eiweiß
- Fette und Öle
- Ballaststoffe
- Flüssigkeitsaufnahme
- Völlegefühl
- Vitamine
- Mineralien
- Spurenelemente
- Samenverbreitung (für die Pflanze)
Das hat doch nix mit dissen oder gar Rassismus zu tun
Da bin ich mir in deutschprachigen Ländern nicht so sicher. Manchmal hat das was mit Menschenverachtung zu tun und manchmal nicht.
Und was hängst du dich denn jetzt so an meiner Auswahl auf - dann hättest du besser noch "anderes" oder "Allesesser" oder so angegeben...
Das habe ich schon mit, ich esse Fleisch.
Ausserdem habe ich unter den Themen auch: Karnismus, omnivore Ernährung etc. mit angegeben.
Ich weiß gar nicht, was Du von mir willst.
Ausser vielleicht Trollen?
Denn der Hauptpunkt ("Argumente für das Essen von Pflanzen") ist sowieso unabhängig davon - nochmal: JEDER ist Pflanzen...
Nochmal, nein, weil viele Menschengruppen der Erde nur Fleisch essen wie die Eskimos, oder Menschen die in Wüstenregionen leben und sogar einige Deutsche.
Ich verweise nochmal auf die Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=l-oYBqhiw_Q&pp=ygURbnVyIGZsZWlzY2ggZWVzZW4%3D
https://www.youtube.com/watch?v=GatfV8kB8is&pp=ygURbnVyIGZsZWlzY2ggZWVzZW4%3D
Ja ok, es geht dir also um die gefühlt 0,1‰ der Menschen die bisher gar keine Pflanzen essen ... (BTW: lies mal https://de.wikipedia.org/wiki/Eskimo#Bezeichnung = "Eskimo" ist der von den "Inuit" selbst abgelehnte Begriff)
... Meinst du bei denen (die NUR Fleisch essen) erreicht man mit "Welche Argumente sprechen für das essen von Pflanzen?" eine Änderung?
Sag mal wer trollt hier eigentlich? (vergleiche doch z. B. mal die Anzahl hilfreichster Antworten auf deinem und meinem Profil...)
...ich für meinen Teil geb's hier aber jetzt auf, den tieferen Sinn zu finden ...
Heiße dich jedoch - wenn du wirklich neu hier bist - willkommen hier auf GFN, die Gepflogenheiten hier findest du schon noch raus ;o)
(BTW: lies mal https://de.wikipedia.org/wiki/Eskimo#Bezeichnung = "Eskimo" ist der von den "Inuit" selbst abgelehnte Begriff)
Wiki ist sehr gut in Fragen Naturwissenschaft, Methematik, etc.
Aber in Sachen Politik, oder Gesellschaftsfragen, wie "Bezeichnungen" werden diese schon seit Jahren kritisiert und das aus gutem Grund!
Deswegen klicke ich diese Seite von Dir nicht an!
... Meinst du bei denen (die NUR Fleisch essen) erreicht man mit "Welche Argumente sprechen für das essen von Pflanzen?"
Hä? Seit wann können Menschen in Grönland oder afrikanische deutsch?
Sind die so wie wir in gutefrage?
Du schreibst hier ziemlich wirr oder Du trollst mich gerade.
Heiße dich jedoch - wenn du wirklich neu hier bist - willkommen hier auf GFN, die Gepflogenheiten hier findest du schon noch raus ;o)
Dafür Danke ich Dir!!! Auch wenn Du mir das mir jetzt vielleicht micht glaubst.
Du warst einfach in Deiner Antwort sehr kantig gewesen.
Was soll hier denn überhaupt abgestimmt werden?
Wie man sich ernährt - oder was davon Argument für das Essen von Pflanzen ist??
Das ist doch - mit Verlaub - beides Mumpitz!
Weder ist die (persönliche) Art der Ernährung ein Argument fürs Essen von Pflanzen - noch entspricht dieses (nur) einer der Optionen...
JEDER - auch der Fleischfresser - isst auch Pflanzen...
...selbst wenn es auch nur die Kartoffel wäre, die "durch die Sau gegangen" ist...
Aber zeig mir den, der keinerlei Beilagen zum Fleisch hat, nicht mal matschiges Bun oder Pommes... Oder Gerstensaft...
Argumente für das Essen von Pflanzen ist schlicht und einfach das ESSEN...
...ohne hungern wir, so einfach ist das...
...in allem was wir essen ist Pflanzliches...
Brot, Nudeln, Zuckriges, Margarine, Obst+Gemüse sowieso...
...gab sogar mal ne Budenbetreiberin, die sich vom Vorwurf entlasten, von ihrem Essen hätte sich jemand ne Fleischvergiftung geholt, indem sie nachweisen konnte, dass in ihren Buletten gar kein Fleisch ist ;o)
- weil weniger Tiere sterben (allein Landtiere: 70 Milliarden weltweit)
- weil weniger Tiere leiden
- weil Tiere weniger zur Abarten herangezüchtet werden
- weil dadurch weniger multiresistente Keime entstehen (über 60% aller Keime entstehen in der Tierindustrie)
- weil dann die Vergiftungsgefahr geringer ist, da die meisten Lebensmittelskandale mit Fleisch zu tun haben
- weil Treibhausgase eingespart werden (12-18% aller Emissionen kommen aus der Tierindustrie)
- weil weniger Landfläche vereinnahmt bzw. zerstört wird (über 30% der weltweite Landfläche werden dafür genutzt)
- freigewordene Landfläche kann aufgeforstet oder zur Ernte genutzt werden
- weil der Tierdung nicht mehr in dem Maße die Umwelt vergiftet
- weil man beim Essen nicht mehr auf Knorpeln & Knochen herumkauen muss
- weil sich dadurch ein allgemein besseres Verständnis für Ethik etablieren wird
- weil in der Tierindustrie Werkverträge für Angestellte meist unfair sind (70-80% in Deutschland)
- die Arbeitsbedingungen im Tiersektor sind oft furchtbar
OMG. Ich wollte noch eine Frage stellen die in diese Richtung Deiner Anztwort gehen sollte. Ich danke Dir für diese Antwort, doch mich hätte eher interessiert, warum Du für die Pflanzen gewesen wärst und nicht gegen Fleisch.
Wenn Du Deine Antwort ändern solltest, dann bitte gleichzeitig die gutefrage Leute meinen Kommentar zu löschen, da Du Deine Antwort geändert hast, und ich dann nicht will, das mein Kommentar dann noch so stehen bleibt.
Beinhaltet das nicht auch meine Antwort? Natürlich hätte ich auch schreiben können, Pflanzen fühlen keine Schmerzen. Aber wenn ich auf Tierleid Verweise geht das ja automatisch daraus hervor.
Raubtiere kann es in der Natur viel weniger geben als Pflanzenfresser. Wenn Menschen sich als Fleischfresser definieren, können sich viel weniger vom Potential dieser Erde ernähren. Ein großer Anteil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse sind Futtermittel für Tiere, die dann als Fleisch gefressen werden.
Das ist die erste Antwort wo ich Angst habe; das, das Trolling sein könnte.
Es gibt Menschen, die nur Fleisch essen.
https://www.youtube.com/watch?v=l-oYBqhiw_Q&pp=ygURbnVyIGZsZWlzY2ggZWVzZW4%3D
https://www.youtube.com/watch?v=GatfV8kB8is&pp=ygURbnVyIGZsZWlzY2ggZWVzZW4%3D
Trolling? Was ist für Dich Vollwert?