Kommt es häufig vor, dass ein Vater seine eigene Tochter sexuell anziehend findet?
Oder kommt sowas sehr selten vor, weil es die Natur so vorgesehen hat?
9 Antworten
Hallo Kuzeru,
vielleicht gibt es keine Statistiken - aber ich kann mir vorstellen, dass eine Tochter ihren Vater in ihrer Erotik auch besonders anspricht.
Ich halte es eher für selten - da wären Fälle sehr prominent - dass ein Vater daraus eine sexuelle Anziehung gewinnt.
In beiden Dimensionen wäre zu unterscheiden, ob sich die Personen darin gegenseitig benutzen, ausnutzen oder sogar missbrauchen - oder ob wir von Liebe sprechen können, die lediglich Fülle und größtmögliche Freiheitsgrade für alle Beteiligten sucht. Rein intuitiv und aus der Beobachtung anderer Konstellationen mag ich sagen, dass sich die Waage eher zur Häufigkeit von Ersterem neigt.
Außen vor sei der Anspruch einer bewusst gewollten Fortpflanzung zwischen Tochter und Partner - dann mit einer Partnerschaft begleitet.
Außen vor sei auch eine Gesetzgebung, die in vielen Ländern den sexuellen Umgang zwischen Tochter und Vater in Strafe stellt; so wie archaische dem Menschen innewohnende Mechanismen, die einen sexuellen Umgang wegen einer möglichen Fortpflanzung, die keinen Gen-Pool mischen würde, vermeiden.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
unabhängig davon, das es familie ist, könnte es schon sein das zw. vater und tochter, wenn sie ein gewisses alter erreicht hat, eine erotische atmosphäre und sexuelle spannung entstehen kann. ganz allgemein hat die evolution es wohl nicht so vorgesehen, aber am ende sind wir doch alle nur menschen. es existieren auch innerfamiliäre beziehungen zw. bruder u. schwester, gelegentlich auch zw. mutter u. sohn, also auch zw. vater und tochter.
wie du schon sagst, es kommt selten vor, aber es kommt vor. gibt allerdings keine statistiken, wie "umfangreich" oder oft das auftritt, solange sex innerhalb der familie rechtlich noch verboten ist und gesellschaftlich geächtet, wird sowas sicher nur selten weiterverbreitet.
Was hat denn die Natur vorgesehen? Die Staatsgesetze richten sich nicht nach der Natur.. Die Natur hat vorgesehen das ein Junge oder Mädchen ab Beginn der Pubertät sexuell potenziell anziehend wirkt - das hat einst dazu beigetragen das sich der Mensch auf der Erde verbreiten konnte..
Wird wohl eher die Ausnahme als Regel sein bei dem Verwandtschaftsverhältnis
Eher selten eigenes Kind , da stimmt etwas nicht.
Stiftochter schon eher.
Definiere 'häufig' und 'selten'.
Es kommt vor. Aber das wußtest du vorher schon. Und nun?