Mutter muss man anschreien bis sie versteht das sie übertreibt wieso?

Hallo,

ich habe seit Jahren das selbe Problem mit meiner mutter und es ändert sich einfach garnichts.

Es geht darum das sie jedesmal sich in sachen einmischt oder grenzen überschreitet und dies sich nicht ändert obwohl man es ihr gefühlt schon 1000 mal erklärt hat das dass nicht geht. Erst wenn man komplett ausflippt und wirklich ausfallend/respektlos wird, ist sie dann richtig beleidigt und es „bessert“ sich ein wenig.. so kann das doch auch nicht sein, ich will einfach mal wissen weshalb man mit einer Erwachsenen Frau nicht normal sprechen kann? Sie Akzeptiert auch überhaupt keine Privatsphäre

Beispiel: Auf einer Familienfeier hatte ich ein Kleid an, was ihr anscheinend nicht gefallen hat. Sie musste unbedingt vor der ganzen Familie immer wieder betonen wie Hässlich das kleid ist, wie dick ich darin aussehe, das ich aussehe wie eine Ente und mich garnicht richtig drinn bewegen kann und und und.

Sie verpackt es aber als Witz und man sagt ihr dann 20 mal das es reicht und das es sie nichts angeht, mir das Kleid gefällt und ich nichts mehr darüber hören möchte macht sie einfach weiter?
Selbst als ich ihr erklärt habe wie unangenehm das ist vor Oma, Opa & Onkel und weshalb ich das nicht möchte hat sie mir nichtmals zugehört sondern hat gelacht und einfach weiter gemacht.

So läuft das IMMER. Mal ist es das Essen was ich gekocht habe, mal meine Schminke.

Als mir dann der Kragen geplatzt ist und ich dann ausfallender wurde war sie dann aufeinmal beleidigt und hat den ganzen Abend schlechte Laune verbreitet.

Man kann ihr nie normal sagen was einen stört weil sie einem nicht zuhört und mitten drinn den selben Witz nochmal reisst oder einfach das Thema wechselt das ist doch nichtmehr normal ?

Ich bin mittlerweile schon 26 und der Abstand zwischen uns hat sich erhöht genau aus solchen gründen aber sie redet sich wohl selbst ein es wäre nur die Arbeit schuld weshalb ich Abstand genommen habe.

Ich möchte einfach nur wissen wie das sein kann das sie das einfach nicht versteht und weshalb man mit ihr nie darüber reden kann was einen stört sondern sie anschreien und teilweise beleidigen muss damit sie es (für den moment) stoppt..

Mutter, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Abtreibung ethisch falsch?

Ich argumentiere hauptsächlich utilitaristisch bzw. präferenzutilitaristisch, schaue trotzdem auf Kant.

Wiegt das potenzielle Leid, das durch die Abtreibung verhindert wird dem potenziellen Lebenswunsch des Menschen (Embryo) auf? (das ist die eigentliche Frage)

Mit potenziell meine ich eigentlich auch wahrscheinlich.

Der Mensch ist offenbar Zweck an sich selbst (Kant) und darf nicht verzweckt/objektifiziert werden, da man ihm sonst seine Würde nimmt. (für alle, die es nicht wissen: unsere freiheitlich demokratische Grundordnung und eigentlich unser ganzes Grundgesetz basiert großen Teils aus Kants Erkenntnis. Zumindest wird sehr viel damit argumentiert)

Wenn man nun den Menschen tötet, um das Leid der Eltern (meist Mutter) zu verhindern, verzweckt man ihn und nimmt ihm das Recht auf Leben.

Soweit ich weiß darf in DE bis zur 22. Woche abgetrieben werden. Wenn man sich mal Bilder ansieht, ist ein solcher Mensch keineswegs nur ein einfacher Zellhaufen, auch viele Wochen davor nicht.

Für mich steht fest: Abtreibung ist prinzipiell falsch, weil der Mensch nicht nur verzweckt, sondern auch getötet wird. Ob es nun als niederer Beweggrund und somit als Mord bezeichnet werden kann, weiß ich noch nicht genau. Stand jetzt würde ich sogar vielleicht sagen ja, weil der Beweggrund (potenziell Leid verhindern) nicht dem potenziellen Lebenswunsch und nicht einmal potenziellen Lebensrecht (Embryo und Fötus sind biologisch klar als Mensch zu sehen) aufwiegt und somit niedrig ist. (Niedrig, weil es egoistisch ist (egoistisch, weil es die pontenzielle Verhinderung/Verminderung des eigenen Leids über den potenziellen Lebenswunsch und das Lebensrecht des Menschen (Embryo/Fötus) stellt))

Natürlich finde ich es super duper verständlich, wenn man als vergewaltigte Frau nicht damit klarkommt, dass aus diesem Verbrechen ein Kind entsteht, da das zu psychischen Problemen führen kann (wahrscheinlich wird).

Trotzdem würde ich Kant zustimmen, dass Ethische Prinzipien eigentlich kategorischer Natur sein sollten und sagen, das es prinzipiell trotzdem falsch ist, aus ausreichend wiederholten Gründen.

Hab sicher noch einige Saxhen vergessen, aber das ist das wichtigste.

Ich wünsche mir hier eine nach Habermas gerichtete Diskursethik, ich bin erst 18 (triggert ältere hoffentlich nicht allu sehr (Fehlschluss)), offen für Argumente und generell progressiv, danke!

Abtreibung, Deutschland, Recht, Gesetz, Psychologie, Demokratie, Ethik, Gesellschaft, Jura, Moral, Philosophie, Tötung, Abtreibungsrecht
Sucht er bewusst Stress?

Bin gerade am Kennenlernen mit einem Mann und es gab jetzt Situationen wo mich die Meinung anderer interessieren würde.

Erstmal: Die ersten Dates verliefen super!! Aber dann hat er irgendwann begonnen mich komisch zu kritisieren... Kritik ist wichtig und natürlich in Ordnung, aber ich frage mich war das in den Situationen echt nötig und zweitens: Warum in der Kennenlernphase?

Ich hatte davor schon einen kurzen "Urlaub" in eine andere Stadt geplant, nur ich alleine paar Tage. Dafür war ich auf Airbnb-Suche. Er kennt die Stadt gut und er weiß, dass das Parken da schwierig ist. Er hat mir geraten - wenn ich in diese Stadt gehe - eine Wohnung auszusuchen, die schon einen festen Parkplatz für mein Auto inklusive hat. Dass ich abends halt nicht einen Parkplatz suchen muss. Schlussendlich hab ich dann aber eine Wohnung ohne Parkplatz genommen, also hab ich nicht getan was er mir immer geraten hat. Der Grund war, dass jede Wohnung ihre Vor- und Nachteile hat und ich habe eine mega tolle Wohnung mit super Lage gefunden bei der fast alles passt, die aber halt keinen Parkplatz hat. Und naja als ich ihm das sagte regte er sich ziemlich auf und meinte er hat mir doch immer gesagt worauf ich achten solle. Zu dem Zeitpunkt waren wir im Auto ukd ich war Fahrerin, er Beifahrer. Um fair zu bleiben, er hat absolut nicht geschrien. Aber er hat seine Stimme erhoben und er wirkte gestresst und hektisch und redete schnell und als ich dann sagte ich mag sowas nicht meinte er ich muss damit definitiv klarkommen weil mir das im Arbeitsleben auch passieren wird und allgemein im Leben werde ich mit sowas konfrontiert. Er hat sich sichtbar aufgeregt. Obwohl es ihn 0 betreffen wird. Etwas später sagte er zu mir, dass er mich sehr mag OBWOHL ich nicht zuhöre..

Eine andere Situation, als ich ihn mit meinem Auto von der Arbeit abgeholt hatte um dann gemeinsam zu mir zu gehen.. als wir bei mir ankamen ging er hinter dem Auto herum und sah zwei Handtaschen von mir offen im Kofferraum, weil die Abdeckung schon vor längerer Zeit verrutscht war und man sie so halt sehen konnte. Er war geschockt und meinte warum die Abdeckung nicht richtig drauf ist und dass da eingebrochen wird wenn das wer sieht und dass ich sofort die Abdeckung dran machen muss. Er hat wieder nicht geschrien, aber er hat sich einfach krass aufgeregt und wurde hektisch mit lauter Stimme. Ich hab gesagt die Abdeckung ist verrutscht und ich weiß nicht wie man die drauf macht und dass ich mir auf Youtube ein Video anschauen werde am Tag darauf und es da dann machen werde. Er meinte Nein das wird sofort gemacht und dann öffnete er den Kofferraum und machte er machte es dann selbst während er leise vor sich hin meckerte.

Keine Ahnung, es ist mein Auto und meine Taschen, also falls was wäre würde ihn das null betreffen und ich verstehe nicht warum man sich so darüber aufregt.

Ähnliches Spiel, wir machten einen Ausflug mit MEINEM Auto, ich war also auch Fahrerin.

Musste tanken und bin zur Tankstelle. Er fragte mich dann warum ich mich hinter ein anderes Auto anstelle obwohl zwei Zapfsäulen frei waren. Ich erklärte ihm, dass ich immer nur nur der Seite tanke wo auch mein Tamkdeckel ist weil ich einfach keine Lust habe mit dem Schlauch ums Auto zu gehen, mich das stresst und dass ich kein Problem habe zu warten. Er sprach dann von einer Verschwendung von Lebenszeit und machte mir klar dass wir beim nächsten Treffen das nicht mehr so machen und er dann halt für mich tanken wird und mit dem Schlauch ums Auto geht.

Andere Sache, echte Kleinigkeit: Ich hatte ne trockene Hautstelle im Gesicht, 1 cm groß und hab da Creme aufgetragen bevor er kam und vergessen die abzumachen. Als er dann vor meiner Tür stand und das sah war nach "Hallo" seine erste Frage warum ich so viel Creme nehme und warum ich so verschwenderisch damit umgehe und dass es nicht nötig sei so viel zu nehmen sondern dass ganz wenig reicht. Irgendwie hatte ich da dann direkt schlechte Laune weil das so die erste Sache war die er sagte und wie er es sagte. Nicht böse, aber so verständnislos und so aufbauschend, es gibt so viele Themen über die man sprechen kann aber er redet darüber....

Glaubt ihr er sucht Stress und will damit irgendwas bezwecken oder handele ich echt so bescheuert!? Oder warum ist man so? Oder ist es nur normale Kritik von ihm?

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Eltern - (erwachsenes) Kind Verhältnis?

Hallo zusammen,

ich wollte mir mal Meinungen von Außenstehenden anhören:

ich bin w/20. Meine Familie war schon immer etwas schwieriger. Mein Vater ist ziemlich egoistisch, fast schon eher narzisstisch. Meine Mutter ist ebenfalls stark psychisch krank. Hauptsächlich geht es hier aber um die Beziehung zwischen meinem Vater und mir.

Mein Vater war schon immer genervt von uns Kindern, er sagte zum Beispiel auch so Dinge wie „Mit mir hat man früher auch nicht gespielt, also spiele ich auch nicht mit euch“ und ähnliches. Er war auch immer sehr streng und es musste eben alles immer zum Guten für ihn sein, er manipuliert auch ziemlich gerne usw. es sind jedenfalls schon einige Dinge vorgefallen. Desto älter ich werde, desto mehr fällt mir auf wie toxisch und gestört das alles ist. Demnach setze ich meine Grenzen und sage ihm auch klar, dass ich nicht möchte, dass er so mit mir umgeht. Er begründet sein Verhalten dann immer damit, dass er ja mein Vater sei und nicht irgendjemand fremdes.
Ich persönlich denke, dass die Beziehung zur Familie/den Eltern natürlich etwas anderes ist, wie zu anderen Menschen, trotzdem bin ich der Meinung, dass er deshalb nicht das Recht hat mit mir umzugehen wie er möchte und unsere Beziehung eben auch auf gegenseitigem Respekt beruhen sollte usw. Ich würde gerne mal die Meinung von anderen dazu hören.

Familie, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme
Freundschaft mit hasserfüllten Menschen beenden?

Folgendes: ich habe eine Freundschaft welche mehr als toxisch ist. Diese besagte Freundin lästert über JEDEN ihrer anderen Freunde und das regelmäßig. Bei mir wird es daher auch nicht anders sein. (Kleine Info: wir sind beide schon Mitte 20, also auch keine unberechenbare Teenager mehr)

Wenn sie Diskussionen mit Freunden hat wird daraus direkt ein Streit wo sie beleidigt, manipuliert und der anderen Person ein schlechtes Gewissen einredet. Diese Chats werden dann immer an mindestens 3 weitere Freunde geschickt um sich Bestätigung zu holen. Gibt man diese Bestätigung nicht und ist der Meinung, die andere Person have recht oder meine Freundin hat zu extrem reagiert, wird man selbst direkt beleidigt und bekommt fiese Worte.

Wenn man allgemein etwas anspricht, was einen stört nimmt sie dies direkt als Angriff auf und versucht einen ein schlechtes Gewissen zu machen mit Worten wie zB: schade dass du mich nicht so akzeptierst wie ich bin; ich dachte ich kann wenigstens bei dir ehrlich sein

Die Lästereien sind auch wirklich nicht Harmlos. Da werden intimste Momente weitererzählt, gesagt das person X sicher dutzende Geschlechtskrankheiten an oder wie fett, hässlich und dumm diese eine Freundin doch ist

Ich weiß, wenn ich das ansprechen würde dass ich die Freundschaft beenden möchte, dann würde sie versuchen mir ein stark negatives Gewissen zu verbreiten, mich beleidigen und wer weiß was sonst noch

Momentan hat sie mit mehreren von ihren Freunden Stress. Mit der einen Person sogar so sehr, dass meine „Freundin“ alles mögliche belastende aus dem Chat mit ihrer anderen Freundin raus gesucht hat und angefangen hat diese Infos zu verteilen.

Aus Selbstschutz habe ich mir daher überlegt sie einfach überall wortlos zu blockieren, aber ist dies eine gute Idee? Oder sollte ich trotz allem versuchen mit ihr zu reden wieso ich erstmal keinen Kontakt will?

Freundschaft, Menschen, Freunde, Psychologie, Streit, Streitigkeiten
Warum macht er das (Dating)?

Ich date aktuell jemanden. Er 30, ich 24. Also beide erwachsen.

Ich frage mich: Warum denkt ihr macht man das? Oder regt er sich vielleicht zurecht über mich auf?!

Vorab: Er hat ganz zu Anfang gesagt er mag es nicht, dass viele Frauen aus einer Mücke einen Elefanten machen und dass ihm diese unnötigen Diskussionen, die dadurch entstehen, auf die Nerven gehen und jetzt hatte ich das Gefühl tat er es selbst und es verunsichert mich wirklich... WARUM macht man das?

Die ersten fünf Dates alle super, keine Probleme. Beim sechsten Date hatten wir eine Meinungsverschiedenheit, aber GANZ ohne Streit usw. und es ging nicht um etwas entscheidendes sondern um eine kleine Sache die für die Zukunft nichtmal wichtig ist. Wir kamen nur nicht auf einen Nenner und dann ist er einfach ohne Vorwarnung plötzlich aufgestanden und gegangen. Obwohl es schon spät war und wir schon im Bett waren. Er meinte bevor er ging noch, dass er mich wieder sehen will und sagte dass er übermorgen Zeit hat und dass er da kommen wird und ich hab ihm das da direkt auch zugesagt. Am Tag nach der Meinungsverschiedenheit hat er sich per WhatsApp gemeldet und fragte wie es mir geht. Haben dann geschrieben, wobei ich ihn dann beim Chat falsch verstanden habe. Ich fragte ihn nämlich auch wie es ihm geht und er schrieb "Gut nicht müde". Naja, für mich klang das seltsam und nach Autokorrektur und dann fragte ich ihn halt (ohne es böse zu meinen): Ich denke du meinst "Gut ABER müde", oder? Und seine Antwort dann "Weißt du jetzt etwa besser als ich wie es mir geht und wie ich mich fühle?!" Da hab ich schon gemerkt ohje jetzt wird es kritisch und hab direkt klar gestellt dass ich das natürlich nicht tue und ich nur dachte es war die Autokorrektur im Spiel. Aber an seinen weiteren Antworten merkte man er war beleidigt und daher war ich dann einfach still. Er hatte auch nichts mehr gefragt. Am Tag danach hat er dann geschrieben (aus dem Nichts): "Wir wollten uns heute sehen. Etwas ist falsch mit dir? Ich merke du bist komisch." Habe nicht geantwortet, nur 1 Stunde später er so: "Willst du dich weiterhin treffen?" Hab dann geantwortet und ja gesagt, er war kurz danach dann wieder bei mir und sagte er hatte schon befürchtet dass ich ihn nicht mehr sehen wollte weil ich angeblich kalt war beim Schreiben... Dann klärten wir das und das Date lief weiter und sehr gut. Wir haben einen Ausflug gemacht, der gut verlief. Aber ich frage mich warum er so überreagiert hat. Es verunsichert mich. Kann das auch eine Methode sein wenn man wenn loswerden will?!

Weil eigentlich würde man da eventuell denken er ist einfach extrem unsicher aber sein gesamtes Auftreten passt 0 dazu, er wirkt sehr selbstbewusst äußerlich.

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Was sagt ihr zu meinem "philosophischen" Text (Meinung)?

Ihr könnt alles kommentieren, kritisieren, hinterfragen. Was auch immer. Vielleicht haben wir die selben Ansichten oder Sie finden diese Ansicht absurd und krank keine Ahnung.

......

Es ist traurig wie sehr liebe viele Menschen zerstört obwohl es dafür gedacht ist Glückseligkeit ins Leben zu bringen.

Da es das stärkste ist was einem Menschen ans Glück bringt kann es auch umgekehrt sein. Liebe ist gefährlich und mächtig. Es hat einen zu starken Einfluss auf den Menschen.

Es ist auch sehr leicht die Menschen mit diesem Glück zu Schwindel ich wiederhole das Liebe gefährlich ist. Es ist etwas egozentrisches. Es geht im pinrzip nur um das eigene Glück.

Auch wenn man den Partner glücklich machen will weil man ihn liebt oder so, man tut es nur um sich selbst dadurch besser zu fühlen.

Alles was in der Beziehung bleibt geht nur um sich selbst. Deswegen heißt es auch "Wer sich selbst nicht liebt, kann niemanden lieben".

Das Leben ist hoffnungslos es geht nur um sich selbst. Auch wenn man andere helfen will tut man es für sein eigenes wohl haben sonst fühlt man sich auch unruhig. Im Prinzip gibt es dann nichts sowas wie liebe zu einander.

Eigentlich schon aber es geht mehr darum was der Partner schenkt, deswegen denken auch viele Menschen nicht was sie selbst ihren Partner schenken. Noch ein Punkt das Liebe nur um das eigene Ego geht.

Wenn man über einer/n geliebten sich Gedanken macht denkt man auch nur was sie dir antun würden oder was sie mit dir tun. Wir denken nicht wirklich an sie selbst. Wir sind dann auch so blind das wir vieles fantasieren und nicht realisieren das sie auch stink normale Menschen sind. Der Mensch ist bei solch einer Situation so hungrig nach der Liebe das es schon versucht sich selbst zu trügen.

Hiermit fasse ich zusammen das Liebe ein sehr gefährlicher Faktor des Lebens ist auf dem man acht geben sollte. Seien sie auf der Hut und überdenken sie welche Konsequenzen ihre Aktionen haben könnten selbst wenn sie "übertrieben" wären, vertrauen sie mir. Das alles was sie sehen ist nur Fantasie, dass von ihren Gefühlen gespielt wird. Lassen Sie sich nicht von ihren eigenen Gefühlen trügen und vertrauen Sie mehr Ihrem Verstand und Instinkt. 

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