Hallo, ich bin 21 Jahre alt und hatte vor ein paar Tagen das Gefühl, als würde man mit einer Nadel in meine Eichel stechen, wenn ich die Vorhaut zurückgeschoben habe. Danach schwoll die Vorhaut leicht an und wurde rot. Ein leichter Juckreiz machte sich bemerkbar, aber die Schmerzen gingen weg.
Deswegen war ich gestern beim Urologen, der mir nur gesagt hat, dass meine Vorhaut rot sei (das Wort Entzündung oder Balanitis hat er nicht erwähnt) und dass ich eine Vorhautverengung hätte. Um die "Röte" zu lindern, hat er mir Betaisodona verschrieben. Zur Vorhautverengung hat er mir gesagt, dass es sein KÖNNTE, dass eine Beschneidung vorgenommen werden müsste, dieser Fall müsste aber nicht eintreten.
Nun wollte ich euch um Rat fragen: Ich möchte die Vorhaut nicht entfernen lassen, das sollte wirklich die allerletzte Wahl sein, falls dies unausweichlich sein müsste. Im schlaffen Zustand kann ich die Vorhaut vollständig zurückziehen, im Steifen ist das sehr schwer bis unmöglich. Also ich kann das Smegma beim Duschen entfernen und achte generell auf eine gute Intimhygiene.
Ist es denn wahrscheinlich, dass ich um eine Beschneidung nicht herumkommen werde? Oder gibt es noch andere Möglichkeiten, wie ich dieses Problem beheben könnte?