Ein nicht frankierter Brief kann von der Post entweder dem Empfänger zugestellt werden (wobei er dort in aller Regel nachportiert wird, d. h. der Empfänger zahlt das Porto zzgl. einer Gebühr) oder der Brief wird erst gar nicht zugestellt, sondern an den Absender zurückgeleitet, und der Absender kann fehlendes Porto nachentrichten und den Brief erneut in den Briefkasten einwerfen. Vorher bereits aufgeklebte Marken (die die Post in der Zwischenzeit entwertet = gestempelt hat) behalten dabei ihre Gültigkeit (ohne Marken muss natürlich das volle Porto nachgeklebt werden). In der ersten Variante (Zustellung beim Empfänger gegen Nachporto) geht der Brief an den Absender zurück, wenn der Empfänger nicht ermittelt werden kann oder die Annahme (wegen des Nachportos oder sonstiger Gründe) verweigert. Das Nachporto (Porto + Nachgebühr) wird dann beim Absender kassiert. Die zweite Variante stellt tatsächlich eine Lücke im System dar. Da mir dieses Verfahren aber nur eine Kulanz der Post zu sein scheint und keine feste Regelung nach den Beförderungsbedingungen, ist es keine echte Lücke. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Post bei deutlicher Abweichung zwischen Einwurfort (Verteilzentrum, welches dem Einwurf-Briefkasten zugeordnet ist) und (auf dem Brief angegebene) Absenderadresse von dieser Kulanz Gebrauch machen wird.

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