Religiöse Vereinigungen sagten in der Menscheitsgeschichte schon öfters "den Weltuntergsgang" voraus, nannten sogar Daten, die sich heute (2025) bereits in der Vergangenheit liegen.
Nicht gerade wenige Religionen hausieren mit Angst, Hölle, ewige Verdammnis u.s.w.
Die Bibel ist ein Sammelsorium von Schriften. Das "neue Testament" ist historisch nachgewiesen zu etwa 98% "frei" erfunden wurden und mehrfach (von der katholischen Kirche) geändert. So ist auch die gesamte Geschichte um Jesus Geburt, der damaligen Volkszählung, Kindesmord u.s.w. frei erfunden und hält keiner objektiven, historisch nachgewiesen Überprüung stand (Bibeltreue leugnen dies aber). Die im "Neuen Testament" geschilderten "Prophezeiungen" wurden erst nach den Geschehenissen niedergeschrieben, die angeblich "prophezeit" wurden.
Wie glaubwürdig wäre heute jemand, der im Jahre 2025 eine Prophezeiung niederschreibt, die sich zum Beispiel auf den Ausbruch des ersten und zweiten Weltkrieg bezieht?
Über eineinhalb Jahrtausende beherrschte die Katholische Kirche Europa und andere Länder. Im Namen Gottes wurden Menschen unterdrückt, ausgebeutet, gefoltert, ermordet, ja sogar Völkermord wurde begangen.
Von den sogenannten 5 Weltreligionen ist das Christentum am weitesten vom den Urquellen entfernt.
Schaut man mal ins "alte Testament", so wird "Gott" als "allwissend" beschrieben (er weiß alles, was ist, was war und was jemals geschehen wird), der alles, auch die Engel erschaffen. In diesem "Allwissen" hat er auch den Luzifer so erschaffen, wie er ist und was dieser für unendliches Leid hervorrufen wird, er (Gott) stellte den "Baum des Lebens" ins "Paradies" in dem Wissen, was passieren wird. Damit ist er (Gott) aber auch die Quellen allen Leids (das wollen Bibeltreue ja nicht wahr haben).
Die Quelle von Kriegen ist nicht der Kampf zwischen "gut" und "böse.
"Böse" ist auch nicht das Gegenteil von "gut". Das Gegenteil von "gut" heißt "schlecht" (ich weiß dass das für so manchen nicht nachvollziehbar ist).
Die Quelle von Kriegen ist der Glaube (Glauben beschränkt sich nicht nur auf religösen Glauben). Der eine glaubt er hätte das Recht einem anderen etwas anzutun, hätte Recht auf Landbesitzt eines anderen u.s.w. und umgekehrt.
Mit "Wissen" und (geistiger) "Klarheit" hat das alles so rein gar nichts zu tun.
Der Glaube, etwas zu wissen (weil das z.B. in irgendeinem "heiligen Buch" steht) hat absolut nichts mit "Wissen" und (geistiger) "Klarheit" zu tun.
Religionen sind Glaubenssysteme und schaffen besten Fall Überzeugungen ohne "Wissen" und ohne (geistiger) "Klarheit". Das an sich ist schon ein desaströser Prozess. Werden diese Überzeugungen ohne "Wissen" und ohne (geistiger) "Klarheit" dann auch noch zur (absoluten) Wahrheit, ist die Verblendung so groß, dass dem Wahn und Fanatismus nichts mehr entgegensetzen kann außer pure Gewalt und Vernichtung. Die Geschichte ist voll von Beispielen dafür.
Religionen wie das Christentum, der Islam und andere wollen "Weltherrschaft" erreichen. Das Christentum hat die heutige Zeitrechnung (heute = 2025) eingerichtet, die weltweit gilt (nein, das ist ja überhaupt kein Hinweis auf Weltherrschaftsanspruch ... ).
Die vier (4) größten und schlimmsten psycho-sektenähnlichen Glaubensgmeinschaften in Deutschland sind unter psychologischer Betrachtung
- Zeugen Jehovas,
- Baptisten,
- Neuapostolische Kirche,
- Mayerische Freundeskreis.
Die Mitglieder der gerade genannten sehen das natürlich ganz anders (logisch, sonst müssten sie ja Konsequenz ziehen und austreten).