ADHS=Psychisch Krank
Psychisch Krank aber nicht gleich „Psycho“ oder „gestört“

PS überwiegend befinden sich Menschen in einer Klinik, gerade auf offenen Stationen denen man gar nicht anmerken würde dass sie krank sind, denn in Kliniken gehen Leute die intelligent genug sind, um zu merken, dass sie Hilfe brauchen!

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Natürlich bist du da um therapiert zu werden, auch an ADHS kann man arbeiten und quasi lernen einen „besseren Umgang“ damit zu finden und  an seinem Verhalten arbeiten.
Ist nicht so dass man Medikamente bekommt und gut ist, zu mal du wahrscheinlich auch eng im Kontakt sein sollst, um zu gucken wie dein Körper und deine Psyche auf die Umstellung reagiert.
Und denke, für dich wird es normal ablaufen, wie für jeden anderen auch und der Rest ist ja von Klinik zur Klinik unterschiedlich!

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Hm das kann dir niemand hier sagen, da eine Diagnose sehr umfangreich sein kann und nicht zu voreilig „geurteilt“ werden sollte. Am Besten sollte er sich in therapeutische/ psychiatrische Behandlung geben und für dich sollte es eigentlich keinen Unterschied geben ob er bipolar, borderliner etc. sein könnte, jeder Mensch sollte gleich behandeln werden! Das zählt auch zu deiner Einstellung gegen über Borderline-Störungen. Was meinst du denn mit, dass du um diese Leute einen Bogen machst. 1. steht niemanden auf der Stirn geschrieben, ob er psychisch krank ist oder nicht. 2. tut mir leid, dass du so schlechte Erfahrungen hast, aber jeder Mensch ist verschieden und sollte auch so gesehen werden, eine Borderline-Störung sagt immer noch längst nicht alles über eine Person aus und man kann auch damit ein/e guter, sensibler und zuverlässiger Freund/Freundin sein. Gibt auch Leute mit BPS, die sozial verträglicher sind als Menschen ohne.

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Oh das ist komplett unterschiedlich, ich war in mehreren Kinder-und Jugendpsychiatrien und überall war das ganz anders geregelt.
Erfahrungsgemäß gab es fast überall auch Einzelzimmer aber meistens bekommen die, die Leute die es dringend brauchen (Gewalttätig sind, Autistisch etc.), denn eigentlich geht es ja in der Klinik auch darum ein miteinander zu finden und sich nicht immer mehr abzuschotten, aber kenn dass auch oft so, dass man erstmal, damit die Pflege sich ein Bild von dir machen kann, in ein Einzelzimmer kommt (aber auch das immer von Fall zu Fall und Klinik zu Klinik unterschiedlich)
Hm für gewöhnlich muss man sein Handy abgeben, damit man sich besser auf die Therapie konzentrieren kann aber bekommt es für bestimmte Zeiten ausgehändigt.
Klar, gibt es Pfleger, Ärzte und Therapeuten, die einen nicht ernst nehmen (gibt aber auch wirklich viele Fälle, die echt sehr schwer sind ernst zu nehmen und die definitiv falsch in der Klinik untergebracht sind und eigentlich was ganz anderes benötigen als eine Psychotherapie) aber meistens sind die Leite die da arbeiten sehr sensibel und hilfsbereit und versuchen zu helfen und zu unterstützen. Wenn du sonst noch fragen hast, schreib einfach als Kommentar :)

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Das ist sehr sehr abhängig von der Person, der Situation und der Tiefe der Verletzung. Zudem haben einige die sich selbstverletzten dissoziative Symptome d.h einfach gesagt, dass sie kein bewusst sein für sich und ihr handeln mehr haben für eine begrenze Zeit und somit meistens keine Schmerzen spüren, auch wenn die Verletzung sehr sehr tief ist..
Also wie du merkst ist deine Frage gar nicht so einfach so beantworten, glaube aber das beim „oberflächlichigen ritzen“, der schmerzt wenig im Vordergrund steht, da es für gewöhnlich nicht besonders weh tut die oberste Hautschicht zu beschädigen.
Hoffe du lässt die Finger davon, ist nämlich nicht cool (muss man leider in der heutigen Gesellschaft dazu sagen) bringt hässliche Narben und löst keinerlei Probleme!

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Willst hören das du vermutlich krank bist aber nicht, dass du zum Psychologen müsstest, um das überhaupt feststellen zu können, widerspricht sich leider bisschen

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Das ist ziemlich unnötig, den die Psychiatrie wird dich schon aufnehmen, wenn es nötig ist! Das entscheidet dann auch ein Arzt und nicht du, allerdings wenn du sagst das du dich Umbringen willst, wirst du auch aufgenommen aber nach einer krisenintervention auch wieder entlassen.

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Das ist schon fast eine Beleidigung an alle die seit Jahren unter den Symptomen dieser Störung leiden, die nicht mehr weiter wissen, ihr Leben ein einziger Trümmerhaufen ist und die sich wünschten diese Krankheit niemand bekommen zu haben (rede da nicht von mir)

Klar, kann sein dass du diese Störung hast aber das ist soooo unwahrscheinlich und borderline ist mehr als einmal einen Nervenzusammenbruch zu haben und sich in die Hand zu beißen, das ist  eine schwerwiegende Krankheit, die dein ganzes Leben komplett zerstören kann und dich komplett beeinflusst.

Also wenn du das Gefühl hast, dass es dir nicht gut geht suche einfach ein Arzt auf etc, hier wird dir das keiner sagen können, zu mal es noch andere Krankheiten gibt und es nicht immer gleich eine BPS sein muss..was natürlich auch sein könnte aber es ist einfach so viel wahrscheinlicher, dass es einfach die Pubertät ist und einfach so gut wie jeder mal am Boden liegt und bezweifelt.

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Für mich sind Suizidgedanken, ab dem Punkt wo man sich vorstellt sich das Leben zu nehmen( egal ob man es tuen würde oder nicht) Gedanken an den Tod ohne Selbsttötungsabsicht zähle ich nicht dazu. Und Suizidgedanken können von einmal drüber nach denken ob nicht sein Leben beendet soll, bis hin zum geplanten Suizid, alles sein.

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Hm ob Depression ja oder nein, wird dir nur ein Facharzt sagen können aber bedenke dass es eine Krankheit ist und kein Zustand, man kann auch unglücklich etc sein ohne gleich krank zu sein. Klingt aber echt als ob du gerade eine schwierige Zeit durch lebst. Versuch deiner Mutter am Besten ohne direkt von einer Depression zu sprechen, deine Lage zu schildern und was momentan in dir vorgeht. Vielleicht zeigst sie ja dann doch Verständnis und geht mit dir zum Arzt. Wünsche dir alles gute !!

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Emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline Typus*
Ist eine schwerwiegende psychische Krankheiten, bei der die Betroffenen unter starker Instabilität in mehreren Bereichen leiden. Oft äußert sich das im Kontakt zu anderen Menschen, schnell Wutausbrüche, heftige Stimmungschwankungen und instabiles Selbstbild. Viele Borderline-Betroffene können vieles nur in schwarz/ weiß zu ordnen und haben häufig Schwierigkeiten die goldene Mitte zu finden und zu sehen. Viele haben große Schwierigkeiten beständige Beziehung einzugehen und zu halten. Oft kombiniert sich die Störung mit weiteren psychischen Krankheiten, da Betroffene ständig versuchen ihre innere Anspannung und ihr Gefühlschaos zu ordnen. Oft kombiniert mit Essstörungen, Selbstverletzenden Verhalten ( umgangssprachlich Ritzen), übermäßiger  Alkohol und Drogen Konsum, Zwänge, Depression und weiteren Störungen.
Die Krankheit kann sich sehr verschieden äußern und unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Nicht jedes Symptom trifft bei jedem zu!!
Oft sind Klinikaufenthalte und langjährige Therapien nötig, da sobald eine „Baustelle“ behandeln ist, oft neue Symptome auftreten.
Ich hoffe ein wenig helfen zu können :)

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Tagesklinik wechseln (zurück in die Alte)

Hm ist schwierig, aber irgendwie wirkt es so als hättest du schon innerlich beschlossen, dass die TK mit Trauma derzeit noch zu anspruchsvoll für dich ist..

Würde dir raten, einfach an der alten Tagesklinik wieder anzufragen und würde den Ausflug zur Trauma TK "einfach" als Erkenntnis hin nehmen , das du noch nicht stabil genug für Trauma bist. 

Aber rede am Besten mit deiner behandelnden Psychotherapeutin nochmal und frag nach was genau sie dir jetzt empfehlen würde. Vllt hat sie noch mehr Ideen oder stationär oder so..aber es ist am Besten mit den Leuten vor Ort zu reden, die haben viel mehr Hintergrundinfos etc.

Viel Glück, dir !!:)

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Kann es sein, dass ich an einer Bordeline-Störung leide?

Als Kleinkind hatte ich eine lange Zeit Angst vor Gleichaltrigen. Wenn jemand unsere Familie in meiner Anwesenheit mit Kinder in meinem Alter oder jüngeren besuchen kam,verkroch ich mich unterm Bett,zog mich in mein Zimmer zurück oder interessierte mich gar nicht für sie. Auf dem Spielplatz hatte ich ebenfalls vor anderen Kindern große Angst,sodass ich laut schrie und weinte wenn ein oder mehrere Kinder mich absichtlich berührten,auf mich zukamen oder einfach nur mit mir spielen wollten. Später,in der Grundschulschulzeit wurde es zwar besser,jedoch war ich da immer extrem ruhig und hatte so gut wie nie mit meinen Mitschülern geredet. Freunde hatte ich zu der Zeit in der Schule keine. Desweiteren war ich schon immer unsportlich gewesen,hatte immer Angst vor Bällen und fing erst mit 18 Monaten an zu laufen. Das Schwimmen und Fahrradfahren lernte ich erst mit 10

Bis vor 3 Jahren, war ich noch ein richtiges Mobbingopfer fast der ganzen Klasse. In der Grundschule wurde ich von der 3. bis zur 6. Klasse quasi jeden Tag gemobbt,teilweise auch geschlagen. Nach der 7. Klasse lebte ich vorübergehend 2 Jahre lang im Ausland,wo ich ebenfalls von meinen Mitschülern gemobbt,ausgegrenzt und als Zombie beschimpft wurde. Dazu kam,dass ich dort auch keine Freunde oder sonst jemanden hatte,mit dem ich darüber reden konnte. Meinen Eltern konnte und wollte ich es später auch nicht erzählen,da sie ihre eigene Sorgen hatten und nicht wussten wie sie mir helfen sollten.

Jetzt werde ich zwar nicht mehr so gemobbt. Aber echte Freunde hatte ich noch nie. Damit meine ich Leute,mit denen man jedenTag rausgeht sowie Spaß hat. Zwar gibt es 2-3 Personen,mit welchen ich höchstens 1x Monat etwas unternehme aber auch das passiert erst seit Neustem. Eine richtige Beziehung hatte ich auch noch nie. Und wenn überhaupt, dann war das vermutlich eher so ein Freundschaft-plus-verhältnis,falls man das so nennen kann

Davon abgesehen hatte ich schon immer ein großes Verständnis- und Lernproblem. Immer wenn mir etwas erklärt wird,verstehe ich entweder gar nichts oder brauche sehr lange um etwas richtig zu verstehen. In der Schule ist es allerdings genauso,was dazu führt dass ich sehr lange brauche um mit einer Aufgabe fertig zu werden oder bei Klausuren nicht fertig werde. Auch habe ich oft große Schwierigkeiten Fragestellungen und Texte zu verstehen weshalb es für mich auch oft nicht möglich ist Interpretationen zu schreiben. Im Fach Mathe habe ich auch große Probleme und bin oft selbst mit den einfachsten Aufgaben überfordert. Mit Ach und Krach solvierte ich im Jahr 2015 Jahr meinen Hauptschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 3,7 ab. Ebenfalls bestand ich mit viel Mühe im letzen Jahr den Mittleren Schulabschluss mit folgenden Prüfungsnoten: Mathe 3, Deutsch 4, Englisch 5 -trotz Nachhilfe.

Seit Sept. 2016 mache ich nun eine schulische auf einer privaten BFS. Im Großen und Ganzen läuft es damit zwar einigermaßen okay (Probezeit mit 2,5 Bestehen) aber Freunde habe ich dort keine.

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Also das kann dir hier keiner sagen.. Aber wie kommst du auf Borderline !? Du schreibt nichts über deine Stimmung ...
Lass dir eine entsprechende Diagnose vom Facharzt diagnostizieren.

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Woher meinst du zu wissen , das es bei jedem so ist..?!
Naja Psychiater sind Ärzte und keine Therapeuten. Meistens geht man zusätzlich zu einer Psychotherapie dort hin, da "nur" eine Therapie dem Patienten nicht genug helfen würde oder er erst einmal stabiler werden muss, um überhaupt Psychotherapie machen zu können. Das KANN echt helfen. Von daher geht man meistens nur zum Psychiater, wenn man Medikamente nimmt und nicht einfach so. Und man wird auch nicht  abgefüllt mit Tabletten , sondern kann, abgesehen von Krisensituationen, selber entscheiden ob ja oder nein.

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Also Lehrer generell sind meistens mit der Situation überfordert aber ich schätzte mal das vertrauenslehrer öfter mal Gespräche mit Schülern führen, welche sich Ritzen. Hoffe das der Vertrauenslehrer, dementsprechend erfahren damit umgeht. Allerdings reagiert jeder anders, Lehrer sind auch nur Menschen und bekanntlich steht jeder dem Thema selbstverletzen verschieden gegenüber.

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1. Google?!
Es wird sich keiner die Mühe machen stundenlang für dich hier alle Symptome aufzulisten , wenn du es in 3 min selber googeln kannst.

2. ja, also gäbe es so ne Lösung auf Rezept , dann hätten nicht so viele Menschen , für längere Zeit diese Krankheit.

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Bin selber als Patient dort gewesen und hatte auf der Krisenstation als zuständigen Psychologen auch "nur" einen Therapeuten und keinen Arzt bzw Psychiater. Das Team Vorort war halt gemischt und bestand sowohl aus Psychiatern sowie aus Psychotherapeuten.

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Wie oft willst du denn noch fragen??!!!
Jaa, wenn du so weiter machst wirst du hoffentlich echt obdachlos , anders begreifst du es wohl einfach nicht !! Machst dich über schlecht bezahlte Jobs lustig etc aber kriegst selbst nichts hin . Die Menschen wollen wenigstens arbeiten und geben sich Mühe in ihrem Leben weiter zukommen und geben sich dann damit ab, das die Bezahlung schlecht ist aber DU tust nichts !!
Was willst du täglich hier hören !? Du kennst die Antworten und jetzt komm nicht mit " ich kann aber nicht ich bin zu depressiv für alles"!!! Denn du kannst was an deinen Depressionen ändern . Warum tust du es nicht ?! Es ist deine Entscheidung , aber dann wunder dich doch nicht das du bald obdachlos wirst ..!!! Das ist so Widersprüchlich du bist anscheinend zu krank um ein "normales " Leben zu führen , tust aber nichts dafür damit es dir besser geht ... Und heulst dann rum das du immer noch krank bist und du obdachlos wirst ...
Merkst du selber oder 😂

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