Die Tatsache ist, wenn du das Jugendamt anrufst, sind sie verpflichtet wen vorbei zu schicken. Und ab dem Zeitpunkt haben die ein Auge drauf. Und du musst dich nicht mehr damit rumquälen, was jetzt das richtige deinerseits wäre. Ihnen selbst Hilfe anzubieten ist natürlich nicht falsch, aber kann auch dazu führen, dass sie sich einfach mehr Mühe geben, dass es keiner merkt. Das Jugendamt ist nach Anruf dazu verpflichtet Hilfe anzubieten.

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O mein Gott. Ich bin grade so dankbar für den gesammten Beitrag und das video. Bin nämlich vor kurzem umgezogen und hab mir gebraucht eine waschmaschine gekauft, die wir erst mal promt falsch angeschlossen hatten. Nach einigen tipps und ersatzteilen vom obi hab ich sie jetzt soweit, das sie richtig abpumt, aber das geräusch ließ mich wieder zweifeln. Durch das video trau ich mich jetzt, trotz des misstrauisch machenden Geräuschs, das Programm durchlaufen zu lassen. * Aufatmen*

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Also ich schätze mal das ist bei jedem anders aber für das N und das T, drücke ich meine Zungenspitze nach oben, hinter die vorderen Zähne beim S drück ich sie eher gegen die untere Zahnreihe. :/ aber vlt mach ich das auch nur anders als normal.

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das ist ein völlig gesundes Gewicht, frag deine Eltern mal ob sie noch ganz dicht sind!!!

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Naja, du musst eben ziemlich gut sein. ;-) Und das die Verleger die Manuskripte nicht lesen ist ein Klischee, sonst würden sie ja nicht auf ihren Websites dafür werben (schau am besten vorher nach ob das bei den Verlegern an die du deine Texte schicken willst der Fall ist, denn die Verleger, die mit so etwas NICHT werben, sind auch nicht dazu verpflichtet deine eingeschickten Texte anzuschauen). Besonders Gilt: "Weniger ist mehr". Wenn du dem entsprechenden Verlag einen Wälzer von 600 seiten schickst, kannst du nicht erwarten, das er ihn komplett durchliest. denn auch wenn Bücher immer mehr in Vergessenheit geraten, gibt es überraschend viele Menschen die ihre Werke an Verlage in aller Welt weiterschicken. Wenn du es aus der Sicht eines Verlages betrachtest ist es also ziemlich viel Arbeit aus all den zugeschickten Texten diejenigen herauszusuchen, die gut genug sind um sie zu vermarkten und aus der Person hinter der Geschichte einen waschechten Autoren zu machen. Am besten ist eine kurze Zusammenfassung zu dem was du geschrieben hast und dazu eine "Leseprobe" (also vielleicht ein bis zwei Seiten), die du gut auswählen musst was Spannung und den Zusammenhang der Geschichte betreffen. (auf den Websites der Verleger findest du eventuell genauere Informationen zu dem was sie sich in Bezug auf deine Unterlagen vorstellen ) Das ist oftmals genug, um sich ein Bild vom Ganzen zu machen und wenn du deinen Unterlagen noch Telefonnummer und E-Mail adresse hinzufügst, kann sich der Verleger bei dir melden wenn weiteres Interesse besteht. Außerdem ist es wichtig, dass du an so viele Verlage wie möglich schickst, denn du kannst nicht erwarten gleich beim ersten Versuch einen Treffer zu landen. Es gibt Autoren die über dreihundert Bewerbungen abschicken mussten, bis sie EINE Zusage bekamen. Also gib nicht zu leicht auf, denn wenn deine Texte gut sind, dann wird sich irgendwann ein Verlag finden der das erkennt. Bis dahin kannst du in kleinerem Rahmen an Wettbewerben für junge Autoren teilnehmen um mehr Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen, denn manch ein Schriftsteller, ist auch dadurch schon bekannt geworden.

Viel Glück, Yvonne M.

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Auf jeden fall sofort ins Wasser, das überleben die sonst nicht. bisschen zitronensäure rein falls keins von diesen Päkchen dabei ist, dann halten sie auf jeden fall länger

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