Man sollte diese Zeugnisse nicht ernst nehmen. Oft sind das Vordrucke, wie bei uns momentan. Wer da etwas hineininterpretieren will kann auch was von der Lebenslinie ablesen. Überall wo ich bis jetzt war wurden entweder Vorlagen verwendet, oder die Mitarbeiter schrieben gleich ihr Dienstzeugnis selbst, die dann erst wieder Vorlagen aus dem Internet geladen haben. Einfach wegschmeißen ... bei uns wird sowas erst gar nicht angesehen geschweige denn verlangt.

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Idr sind das Synchronmaschinen. Geregelt werden werden sie üblicherweise mittels Vektorregelung durch Koordinatentransformation (d-q-Transformation) um von dem dreiphasigen Siganl auf ein zweiachsiges Koordinatensystem zu kommen.

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Wie mein Vorredner schon sagte. Ich muss oft Strecken identifizieren für die ein Regler zu entwerfen ist. Neben der klassischen Sprungantwort ist Rauschen ein gutes Identifikationssignal und relativ einfach auswertbar z.B. mit Matlab und der System-Identification-Toolbox.

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Stimme newcomer zu, aber Spektrumanalysatoren gelten nicht gerade als billig. Kommt natürlich sehr auf den Frequenzbereich an. Soll es eine niederfrequent Messung sein bis einige tausend Herz oder willst du bis in den Frequenzbereich von Licht oder Röntgenstrahlung? Da werden auch die Erfassungen mit Sensoren dann sehr teuer.

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Ich habe meinen Bachelor damals in Elektrotechnik gemacht und wollte zusammen mit einem Studienkollegen den Master in Maschinenbau abschließen. Leider war das aber ein Ding der Unmöglichkeit. Die Vorkenntnisse unsererseits waren dafür zu gering bzw. die mathematischen Anforderungen zu hoch.

Problem an der Mechanik ist, dass alles immer höchst nichtlinear ist. Das fängt bei der Struktur-Mechanik schon an, bis zu den Navier-Stokes-Gleichungen in der Strömungslehre, dann gab es enorm viel Matrizen-Rechnungen wie z.B. auch in der Modalen Untersuchung und extrem viel Vektor-Ana.lysis.
Kontinuumsmechanik mit ihren Deformationsgradienten usw. hat uns dann das Aus gegeben ;)
Da macht es einen die Elektrotechnik schon um einiges einfacher da vieles linearisiert werden kann.

Ich denke jedoch wenn man von Anfang an dabei ist, wird das auch durchaus zu bewältigen sein, aber als Elektrotechniker hat man keine Chance, wir sind beide dann zu Mechatronik gewechselt.

Ich persönlich würde auch keinen zu starken Richtungswechsel nach dem Bachelor mehr einschlagen.

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Wenn du nicht zu laut aufdrehst, wird gar nichts passieren. Man hört aber sehr gut, wenn es zu laut ist anhand von den Verzerrungen. Generell gilt aber, die Leistung des Verstärkers sollte etwas höher sein wie die Eingangsleistung der Lautsprecher.

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Habe ein ipad geschenkt bekommen, und frage mich auch gerade wie man auf auf movie4k schauen kann? bzw. überhaupt die ganzen streaming Seiten die alle flash verwenden?

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Hallo, programmieren musst du natürlich nicht können. Software ist dabei, damit musst du dann das Modell das du drucken willst an den Drucker übertragen. Es noch einige Einstellungen in der Software, wie schnell und mit welcher Auflösung ausgedruckt werden soll und ob das Modell gefüllt werden, oder mit einer Wabenstruktur versteift werden soll.

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Mechatronik

Habe selbst Mechatronik studiert. Wenn ich misch zwischen Maschinenbau und Elektrotechnik entscheiden müsste und keine Vorliebe hätte, würde ich mir den Arbeitsmarkt in meiner Umgebung anschauen was gebraucht wird. Ich finde Elektrotechnik ist etwas einfacher zu erlernen. Bei Maschinenbau quält man sich oft mit Seitenlangen Differentialgleichungen.

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Endschalter mit vierpoligem Relais wäre jetzt das einfachste und günstigste das mir einfällt

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Vor dem Zusammenstoß (zum Zeitpunkt 1) haben die Wagen den Impuls p1=m1v1 _1+ m2v2_1 (das + wenn sie in die gleiche Richtung fahren) Nach dem Zusammenstoß (zum Zeitpunkt 2) haben die Wagen folgenden Impuls: p2=(m1+m2)*v2 ... da jetzt aus den zwei Massen eine geworden ist und sich eine gemeinsame Geschwindigkeit einstellt. Aus dem Impulserhaltungssatz folgt: p1=p2, jetzt einsetzen und fertig.

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