Einfach mal auf die Kinder zugehen z.b. anbieten etwas vorzulesen oder bei etwas zu helfen :)

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Schlag ruhig treffen vor, aber gib ihr auch mal Raum. Nach ein paar Treffen würde ich mal warten, bis sie mal ein Treffen vorschlägt. Dann merkst du auch ob du ihr mehr oder weniger auf die Nerven gehst oder ob sie evtl auch interessiert ist.

Sonst könnte sie sich eingeengt oder erdrückt fühlen.

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Angst bei Nachhilfe? Was soll ich tun?

Hallo Leute! Seit einiger Zeit plagt mich bereits ein privates Thema im Bereich Schule- aber auch Ängste und Unsicherheiten.

Ich kann mich nicht über mein Leben beklagen, und über die Schule wohl auch nicht. Ich bin kein Außenseiter und werde auch nicht gemobbt, mir werden Freiheiten gelassen- und über meine Noten kann ich mich im generellen nicht beschweren. So muss ich mich zwar stark für diese anstrengen, lande letztendlich aber im 1,7er Bereich. Dennoch gibt es ein Fach, mit welchem ich immer wieder zu kämpfen habe; Mathematik.

Da ich Probleme habe, mich in diesem Fach zu halten und dem Unterricht zu folgen, habe ich gemeinsam mit meiner Mutter Nachhilfe für mich gefunden. Es handelt sich dabei um einen älteren Schüler aus meiner Schule, welcher sich nach dem Unterricht mit mir in der Schule trifft und 1- manchmal 2 Stunden Mathematik mit mir macht. Nun lässt sich annehmen, dass das doch wohl eine gute Lösung ist, doch leider Teile ich alles andere als gute Gefühle mit der Nachhilfe. Zwar habe ich das Gefühl, dass der Unterricht mit ihm mir hilft, dennoch bin ich von Woche zu Woche mit Ängsten über die Nachhilfe geplagt.

Schaut mir jemand beim Arbeiten über die Schulter, so macht es mich nervös und lässt mich unwohl fühlen; Meine Hände fangen an zu schwitzen und mein Herz zu rasen vor Nervosität unter der Beobachtung. Ich vergesse die einfachsten Sachen und habe keinerlei Konzentration für die Aufgaben, Kopfrechnen fällt mir noch schwerer als sonst- und fragt er mich, wieso ich eine einfache Aufgabe mit Taschenrechner mache, so bekomme ich Panik und werde ggf. sogar ungewollt schnippisch. Mein eigenes Verhalten führt zu einer Angst die ich am Tage der Nachhilfe verspüre; Ich möchte nicht hingehen oder würde mich lieber den ganzen Tag verkriechen.

Ich bin mir unsicher, wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich weiß- meine Mutter ist glücklich, dass ich versuche, weiter zu kommen- und ich weiß, dass es mir ohne diese Angst auch bestimmt helfen würde. Was soll ich tun...? Gibt es einen weg gegen diese Ängste/ dieses Überdenken jeder Aktion? Oder ist Nachhilfe im Engeren Kreise vielleicht nichts für mich?

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Ich würde vielleicht genau darüber mit deinen Eltern sprechen oder noch besser dem Nachhilfelehrer selbst. Erkläre einfach, wie du dich dabei fühlst. Gemeinsam fällt euch bestimmt was ein. Mir geht es da nicht anders. Wenn der Nachhilfelehrer Bescheid weiß kann er oder sie sich wenigstens bemühen dich nicht unter Druck zu setzten oder eine andere Methode während der Nachhilfe vorschlagen also dass er oder sie sich z.b. nicht beobachtet sprich dir die ganze Zeit über die Schulter schaut.

Sprich einfach mal drüber, dann können die dir bestimmt helfen:)

Viel Glück!

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Sachen mit vielen Kohlenhydraten zum Beispiel:

-Nudelgerichte (Nudelauflauf,...)

-Kartoffelgerichte (Kartoffelauflauf,...)

-Reisgerichte oder mit Reis als Beilage (Reis mit Backifisch aus dem Supermarkt zum Beispiel, Ragout Fin(e) aus dem Supermarkt, oder einfach nur Vollkornreis mit Salat oder Würstchen....)

Hoffe ich konnte helfen :)

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Nein lieber nicht. Gerichte mit Pilze verderben generell sehr schnell und ohne kühlen erst recht.

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Im Reformmarkt oder Bioladen, die gibt es in jeder Stadt ;).

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