1. könnt ihr darüber bei der für euch zuständigen Gewerkschafts-Geschäftsstelle erkundigen und 2. muss der Arbeitgeber dies dulden. Zu den Rechten einer Gewerkschaft gehört es, in den Betrieben Präsenz zu zeigen, z. B. auch durch Aushänge von Plakaten und Infomaterial. Hier sind noch weiter Tipps dazu: http://www.dgfp.de/wissen/personalwissen-direkt/dokument/67389/herunterladen
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Das wird im Endeffekt der "Trick" sein, den Schülern aufzuzeigen, dass es keine Pro-Seite gibt. Zwang ist mindestens in dem Fall abzulehnen. Niemand kann dir aufzwingen, wen du zu lieben hast - und dann noch jemandem eine Ehe auf ewig aufzuzwingen, ist mehr als widersprüchlich und manchmal sogar als unmenschlich zu bezeichnen. Als Kontra-Argument kann man sogar noch hinzufügen, dass diese Arrangements unter Familienangehörigen passieren, sehr oft sogar, so dass über Generationen sich Familienmitglieder aus der 2. Reihe ehelichen. Dies ist biologisch gesehen, Nachwuchs, immer schlecht zu werten.

Ein Pro gibt es nur für die "Vermittler" - in den Fällen eigentlich immer, die Väter. Die haben sich arrangiert und jeder hat wohl einen Vorteil aus der Zwangsheirat gezogen - über die Köpfe der Kinder hinweg, meistens der Töchter. Eiskalt vergessend, dass man seine Kinder in diese Welt holte, um ihnen ein gutes Leben zu ermöglichen.

Es gibt auch keine Pro-Sicht, bei dem Argument: Versorgung der Ehefrau, denn, es ist nicht gesagt, dass der Ehegatte unbedingt gut versorgt, dies ist ein Trugschluß.

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Atatürk hat die Türkei weit nach vorne gebracht. Der Laizismus ist die gerechteste aller staatlichen Ideen. Staat und Religion getrennt. Das Elend von staatlicher Religion ist in islamischen Ländern zu sehen. Frage doch mal im Gegenzug, ob sie Erdogan nun soviel besser fände, den man laufend mit faschistoiden Reden oder antisemitischen Aussagen hören und lesen kann? Ob sie es gut findet, dass Erdogan nun dafür gesorgt hat, dass sich die Türkei immer mehr islamisiert und das besonders ein Herr Erdogan hervortut, mit sogenanntem Türkentum (das Denken, dass die Türkei allen anderen Ländern überlegen ist, der Türke als Mensch ebenfalls) Diese "Züge" sind klar an ihm zu erkennen. Seine Forderungen, dass die EU sich schnell entscheidet und die Türkei schnell aufnehmen "muss", aber auf der anderen Seite Demokratie ziemlich abbaute, in dem er dem Staat mehr Recht gab, sich in die Justiz einzumischen. Verhaftung von Kritikern ohne Grund, sind auch laufend zu beobachten. Man kann simpel sagen (mag sich nun hart anhören, aber ist Realität) das natürlich auch ein Atatürk faschistoide Züge an sich hatte, doch, das hatten damals in der Mehrheit alle Staatsoberhäupter Europas, das muss man klar erkennen. Er jedenfalls wollte sich gen Westen anschließen und wenn er länger gelebt hätte, wäre aus ihm sicher noch ein nicht mehr faschistoid denkender Europäer geworden.

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elohim shmor al ima elohim shmor al aba shmor eli et ha shemesh elohim shmor alai

Das wäre: Gott beschütze meine Mutter gott beschütze meinen Vater beschütze gott auch die sonne gott beschütze mich

Ich fand das hier: http://geborgensein.ch/forum/viewtopic.php?f=99&t=1729

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Ja, er ist Jude.

Und noch was: In Israel können Schwule und Lesben total frei und unbehelligt leben. Im Gegensatz zu all den umliegenden arabischen oder nordafrikanischen oder asiatischen Ländern. Es ist also falsch, was du meinst - "schwul" sei verboten in Israel.

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Es ist keine Pflicht, dass du sie immer trägst. Du hast dich an sie gewöhnt? Du wirst dich daran gewöhnen, sie in der Schule nicht mehr zu tragen. Wünschenswert wäre es, wenn an öffentlichen Schulen keine Zeichen der Religionszugehörigkeit zu sehen wären. In dem Fall kann man also sagen: Muslimas laufen auch oft mit Kopftuch rum, weshalb es dir sicher erlaubt sein muss, deine Kippa zu tragen. Als Argument, wenn dich jemand dümmlich anquatscht, kannst du das Argument des muslimischen Kopftuches sicher vorbringen. Mal schauen, was die dann sagen.

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Ich würde davon abraten. Als erstes sollte man wissen, dass der Islam Adoptionen total ablehnt. Dieses Kind wird sicher muslimisch sein. Wenn man es nun adoptiert und evtl. dort aus seiner Kultur herausholt, wird dieses Kind im Westen große Probleme haben. Dieses Kind wird muslimische Eltern gehabt haben? Also müsste man schon hingehen und ihm den Zugang zu der Religion gewähren. Wenn nun dieses Kind wieder nach Gaza ginge, wenn es erwachsen wäre, wäre der Umstand der Adoption wieder eine Art Makel, in der islamischen Gesellschaft. Der Islam meint, man kann Waisenkinder bei sich aufnehmen, das schon, aber nicht adoptieren. Es wäre also dann eher eine Art Pflegekind, ohne Adoption.

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Die Tora besteht aus den fünf Büchern Mose (Pentateuch) -Tanach ( christliche Terminologie wäre Altes Testament) und die sind in jeder christlichen Bibel im AT zu finden. Also auch in einigen Online-Bibeln.

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Hitlers jüdische Soldaten Vom Soldaten bis zum General - zehntausende Männer jüdischer Abstammung standen für Hitler unter Waffen. Viele dachten, dadurch ihren Familien helfen zu können. http://www.stern.de/politik/geschichte/wehrmacht-hitlers-juedische-soldaten-514034.html

Es handelte sich um Halb- und Vierteljuden (leider wurde ja diese grauenhafte "Einteilung" so genannt) Aber keiner war bei der SS, schon gar nicht Waffen-SS. Inwieweit nun diese Recherchen und Angaben des Autors bewiesen sind, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Die "geschätzten" Zahlen des Autors: Diese Zahl (bis ca. 190.000) ist bei Fachleuten sehr umstritten; fast alle anderen bislang veröffentlichten Angaben liegen unter 30.000.

Dazu: Die Papiere über seine Herkunft waren gefälscht gerwesen (Hilfe des Gemeindebüros seiner religiösen Gemeinschaft). In der SS war er dann in einer Abteilung, die in Kooperation mit der Wehrmachtsleitung Filmmaterial erstellte. - bei solchen Familiengeschichten, bin ich immer sehr skeptisch. Je länger der Krieg her ist, desto mehr "Helden" gibt es, die Großväter und Urgroßväter waren.

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Freie Schultage, zusätzlich zu den Ferienzeiten, sind Länderregel und sogar Einzelregeln, je nach Schulde, darüber entscheidet der Schulleiter. So gibt es kutlurell bedingte freie Schultage, in jeweiligen Regionen oder an Schulen. Beispiel: Oktoberfest München. Bis vor 30 Jahren mussten jüdische Mitschüler Samstags nicht zum Unterricht, da gab es noch Schulen, die auch Samstags bis 13.00 Uhr unterrichteten. Dies war der jüdischen Gemeinschaft durchaus geschuldet, aus alten geschichtlichen und politischen Sichtweisen.

Wer Christ ist und Konfirmation hat, der wird Sonntags konfirmiert und kann Montags an den meisten Schulen einen freien Tag erheben.

Hamburg, aus einem Bericht: Unter anderem sollen die islamischen Feiertage den christlichen gleichgestellt werden. Muslimische Schüler brauchen beispielsweise beim Ramadan- oder Opferfest nicht in die Schule zu kommen. "Wir hoffen, dass dieser Vertrag auch für andere Bundesländer als Initialzündung angesehen wird", sagte Aziz Alsandemir von der Alevitischen Gemeinde Deutschland. Mit der Vereinbarung werde für "Rechtssicherheit und Transparenz" gesorgt, erklärte Murat Pirildarom Verband der Islamischen Kulturzentren. vhttp://www.spiegel.de/politik/deutschland/vertrag-muslime-bekommen-in-hamburg-anrecht-auf-feiertage-a-850072.html

Dabei ist aber nicht erklärt, ob dafür andere freie Tage gestrichen werden sollen, die vorher "anderen zugute" kamen. Etwa kulturellen Ereignissen oder christlichen, denn zusätzlich wurden sie nicht eingeführt.

Ich erwarte in Zukunft also die Einführung von 3 buddhistischen und hinduistischen Feiertagen, für Schüler. Es wäre auch nicht schlecht, wenn man auf christlich-orthodoxe Feiertage einginge. Immerhin: gleiches Recht für alle.

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In der hebräischen Bibel wird das Verbot des Mischgewebes zweimal ausgesprochen. „Du sollst nicht anziehen ein Kleid, das aus Wolle und Leinen zugleich gemacht ist.“ Dtn 22,11 „Meine Satzungen sollt ihr halten: Lass nicht zweierlei Art unter deinem Vieh sich paaren und besäe dein Feld nicht mit zweierlei Samen und lege kein Kleid an, das aus zweierlei Faden gewebt ist.“ Lev 19,19 Priesterkleidung war von dem Verbot ausgenommen

Scha‘atnes bezeichnet die Kleidermischung aus Wolle und Leinen, die nach der Verordnung der Bibel nicht getragen werden darf. „Kil’ayim“ heißt der Teil im Talmud (nur im Jerusalemer Talmud) in dem die Rabbinen das Them: Mischgewebe abhandeln. Es gibt auch das Verbot der Mischung von Samen, von Weinsorten und Tieren.

Den biblischen Verboten der Vermischung liegt wohl der Gedanke der eigenen Schöpfung (jeweils eigenen Art) des Menschen sowie jeder Tier- und Pflanzenart zu Grunde.

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Beamtenanwärter erhalten Anwärterbezüge, deren Höhe sich nach dem Besoldungsgesetz des Bundes (BBesG) bzw. des jeweiligen Landesbesoldungsgesetzes richten. Die Besoldung wird durch Gesetz oder danach ergangenen Rechtsverordnungen geregelt. Wesentliche gesetzliche Grundlage war bislang das BBesG und die dazu erlassenen Rechtsvorschriften wie die Bundesbesoldungsordnungen. Im Rahmen der Föderalismusreform I wurden den Ländern eigenständige Regelungskompetenzen für die Besoldung, die Laufbahnen und die Beamtenversorgung übertragen. Die meisten Länder haben diese Gesetzgebungskompetenz bereits genutzt und für ihre Landesbeamten (und Anwärter) eigene Besoldungstabellen beschlossen. Die jeweiligen Werte finden Sie in diesem Kapitel.

Beamtenanwärter erhalten einen Anwärtergrundbetrag, dessen Höhe sich nach dem jeweiligen Eingangsamt richtet. Bei einem Inspektorenanwärter – Besoldungsgruppe A 9 – richtet sich der Anwärtergrundbetrag beispielsweise nach dem Betrag für die Besoldungsgruppen A 9 bis A 11. Weitere Informationen unter besoldungstabelle. de

http://www.berufsstart-im-oeffentlichen-dienst.de/ratgeber-berufsstart/rund-ums-selbst-verdiente-geld

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Da Mohammed Teile des Alten und Neuen Testamentes übernahm, also der Bibel und am Anfang die Hoffnung hatte, er könne die Juden und Christen von seiner neuen Religion überzeugen, erließ er die Suren, die aussagten, dass diese beiden Religionen zu respektieren seien. Er konnte aber schlecht die Bibel als "Heiliges Buch" bezeichnen, weil er dies mit dem Koran tat. So musste er zu dem simpleren Ausdruck: Buchbesitzer oder Schriftbesitzer greifen. Mit dem Begriff Schriftbesitzer und der Sure deiner Frage, wurde in dem Sinn noch Juden und Christen vermittelt: mein Islam entspringt deiner Religion, sie sind eigentlich fast gleich - bis auf den Umstand, dass ich - Mohammed, der letzte Prophet bin und den wahren Glauben predige. In dem er nun auch vermittelte, die Muslime seien ein Volk "der Schrift" wollte er auch so was wie "Gleichheit" vermitteln. Es gab ja dann auch schnell genug Suren, die Juden und Christen davon überzeugen sollten, dass sie den falschen Glauben hätten und schnell die Suren, die aussagen, Juden und Christen hätten "ihre" Schriften verfälscht. Später kamen dann Suren hinzu, die Juden als Affen und andere Tiere bezeichnen und Christen ebenfalls als Tiere titulierten.

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"Und glaubt an das, was ich als Bestätigung dessen herabgesandt habe, was bei euch ist, und nicht die ersten, die dies verleugnen! Und tauscht Meine Zeichen nicht ein gegen einen geringen Preis, und Mir allein gegen über sollt ihr ehrfürchtig sein."

Bedeutet: glaubt nur an Allah und dern Koran, alles andere ist falsch. Glaubt nicht an das, was die Juden in ihrem Relgionsbuch stehen haben (sie waren die ersten monotheistischen Gläubigen und Gott hat einen ewigen Bund mit den Juden eingegangen - nciht mit den Christen oder den Moslems. Diese Sure will das nun gerne vergessen lassen, den Bund Gottes mit den Juden. Moahmmed hat schließlich das Alte Testament der Juden anerkannt, jedoch einige Geschichten dort - z. B. Abraham und Ismael, abgeändert) Und fallt nicht vom Islam ab, weil man euch etwas verspricht. Und am Ende wirder: nur an Allah und den Koran sollt ihr glauben.

Den Koran lesen: glauben, was die Suren aussagen. Die Suren sind der Länge nach aufgeschrieben worden, nicht in der Reihe nach, wie Mohammed sie verkündet hat. Deshalb überschreibt eine neuere Sure, eine davor. Die davor ist nicht mehr gültig, die medianischen Suren sind also allein gültig, wenn es entsprechende Sure vorher bereits gab.

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Frag direkt bei der israelischen Botschaft nach: http://embassies.gov.il/berlin/Pages/default.aspx Ein- und Ausreise sind sowieso im Computer gespeichert. Der Stempel ist nicht drin, weil du sonst in keine anderen arabischen Länder mehr reisen kannst, ausser Ägypten und Jordanien. Um in die palästinensischen Gebiete zu kommen, musst du noch mal eine Art Visum beantragen.

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Wende dich an die israelische Botschaft in Deutschland. http://embassies.gov.il/berlin/Pages/default.aspx

Das kann durchaus sein, dass dir die Einreise verweigert wurde, kommenda aus Jordanien über die Westbank/Gaza. Die Reisebestimmungen, bzw. das Herumreisen dann, aus den palästinensichen Autonomiegebieten ist klar definiert. Mit einem israelischen Stempel im Pass, kannst du auch nicht mehr in andere arabische Staaten reisen. Ausnahmen sind eigentlich nur Ägypten und Jordanien.

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