diesen? https://www.prosieben.ch/themen/allgemein/videos/24-stunden-date-in-handschellen
ein härteres Kissen nehmen oder’s irgendwie höher stapeln
– bisschen Druck variieren, also mal mehr anspannen, mal lockerer
– mit der Bewegung spielen – nicht nur rauf/runter, auch mal bisschen kreisen oder langsamer/schneller
– Musik hilft auch krass, kommt man mehr in die Stimmung
– oder halt irgendwas drunterlegen, dass nix wegrutscht und du besseren Halt hast
Weil der Kopf einfach komplett überfordert ist, wenn du dich die ganze Zeit in was reinsteigerst. Dein Körper merkt nicht, ob was wirklich schlimm ist oder du’s dir nur ausmalst – Stress bleibt Stress, auch wenn’s „nur im Kopf“ ist.
Spannungskopfschmerzen kommen oft, weil du unterbewusst die ganze Zeit angespannt bist – Schultern hoch, Kiefer verkrampft, Gedanken am Rattern. Und wenn das tagelang so geht, sagt der Körper halt irgendwann: „Ey, reicht jetzt.“
Also ja, auch wenn’s am Ende harmlos war – dein Körper hat das Drama trotzdem voll mitgemacht.
Ja, safe ist das Stress für den Körper. Bulimie zieht den Körper richtig runter – körperlich und mental. Dass du graue Haare bekommst, kann echt davon kommen. Mangel, Stress, alles spielt da mit rein.
Aber ja – es kann wieder besser werden. Wenn du aufhörst zu brechen, anfängst besser zu essen und dir selbst was Gutes tust, kann sich der Körper auch wieder erholen. Vielleicht nicht alles sofort, aber Stück für Stück.
Dass du Hoffnung hast und gesund werden willst, ist richtig stark. Bleib dran – du schaffst das. Hol dir Hilfe, du musst das nicht allein durchzieh
ganz ehrlich – so schlimm ist das nicht. Klar, Mathe und der ganze Zahlenscheiß ist voll abgekackt, aber dafür hast du in Deutsch, Geschichte, Politik und Sport echt solide Punkte geholt. Und das ist auch was wert.
Man merkt halt: Das eine liegt dir, das andere gar nicht – ist bei vielen so. Und , wenigstens bist du ehrlich mit dir selbst. Das zeigt Stärke.
Wenn du Bock hast, kann man an dem anderen Zeug immer noch arbeiten – aber nur, wenn du’s wirklich willst.
Es ist als wärst du einfach grad dabei, rauszufinden, was zu dir passt – und das ist voll okay. Du musst dich nicht sofort festlegen. Wenn du dich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlst, emotional oder körperlich, kann das bi sein, aber du musst dich nicht in ne Schublade stecken.
Manche Sachen merkt man erst mit der Zeit.
Mach dir keinen Stress – fühl rein, was sich für dich richtig anfühlt. Du bist genau richtig so.
Ich mach grad ne Umschulung zum und ja – es ist schon ein anderess Tempo als bei einer normalen Ausbildung.
Zwei Jahre klingen erstmal kurz, aber das heißt auch: viel Stoff in wenig Zeit. Wenn du in der Schule gut aufpasst, kommst du schon durch – aber ganz ohne Nacharbeiten daheim geht’s meist nicht. Gerade bei Sachen wie Programmieren musst du einfach üben.
Was ich nicht auf dem Schirm hatte:
Der mentale Druck. Manchmal fühlt man sich richtig lost, vor allem am Anfang, wenn alles neu ist. Und es ist halt keine Schulbank mehr – man muss viel Eigenverantwortung mitbringen.
Dozenten sind bei uns durchmischt – manche top, manche eher meh. Kommt echt drauf an.
Tipp: Schau, dass du dir gleich ne gute Lernstruktur aufbaust und nicht alles auf den letzten Drücker machst. Und wenn’s mal nicht läuft – durchatmen. Es geht fast allen so zwischendurch.
Viel Erfolg für den Start im Juni! Du packst d
Ja, das kenne ich auch… Man weiß, sie meinen es nicht böse, aber es tut trotzdem weh.
Ich versuche, mich emotional etwas abzugrenzen und mir selbst zu sagen: “Sie wissen es einfach nicht besser.”
Und manchmal spreche ich es auch offen an – ruhig, ohne Vorwürfe.
Aber ja, es ist schwer, wenn man eh schon am Limit ist und dann noch sowas kommt.
Du bist nicht allein damit.
Kann weggehen, aber nach einer Woche ist das nicht normal. Geh lieber zum Arzt, kann was Schädliches drin gewesen sein. Lieber sicher sein
Wenn dein Partner während der Trennung fragt, ob du Sex willst, kann das verschiedene Gründe haben. Oft ist einfach noch eine gewisse Anziehung da, auch wenn ihr gerade offiziell getrennt seid. Vielleicht war er sich in dem Moment unsicher, ob er dich wirklich loslassen möchte, und hat gehofft, durch körperliche Nähe wieder eine Verbindung herzustellen oder ein Gefühl dafür zu bekommen, ob da noch etwas zwischen euch ist.
Dass er dir später verziehen hat und ihr jetzt wieder glücklich zusammen seid, zeigt, dass er seine Gefühle für dich offensichtlich sortieren konnte. Möglicherweise hat er in der Trennungsphase einfach nicht gewusst, wohin mit seinen Emotionen, und ist deshalb mit dieser Frage auf dich zugekommen. Letztendlich ist wichtig, dass ihr jetzt wieder offen miteinander reden könnt, versteht, was damals in euch beiden vorgegangen ist, und euch darauf konzentriert, was eure Beziehung aktuell stark macht.
Ganz ehrlich, einfach ohne jeden Plan in einem Nationalpark herumzulaufen, wenn du kaum Ahnung von Orientierung und Überleben hast, ist keine gute Idee. Selbst wenn es dir egal ist, ob du dich verirrst oder in eine schwierige Situation kommst: Sobald dir etwas zustößt, müssen andere Leute – zum Beispiel Ranger oder Rettungsteams – losziehen, um dich zu finden und zu helfen. Das ist nicht nur für sie riskant, sondern kostet auch Zeit und Ressourcen, die an anderer Stelle fehlen.
Deine Freiheit endet da, wo du andere unnötig in Gefahr bringst. Wenn du unbedingt in die Natur willst, dann informiere dich vorher über das Gebiet, nimm eine Karte oder ein GPS mit und lerne zumindest die Basics der Orientierung. Oder geh mit jemandem, der mehr Erfahrung hat. Damit schützt du dich selbst und stellst sicher, dass niemand wegen deiner Unvorsicht in eine brenzlige Lage gerät.
in der schweiz wo ich wohne
Mach dir nicht so ’n Kopf! Make-up ist nix, wofür du dich schämen musst. Wenn’s dir hilft, dich ein bisschen wohler und selbstbewusster zu fühlen, dann ist das doch voll okay. Und falls du an manchen Tagen keinen Bock drauf hast, dann lässt du’s halt. Du musst dir da echt keinen Zwang antun.
Die meisten Leute merken übrigens gar nicht so krass, ob du heute geschminkt bist oder gestern nicht. Die sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Selbst wenn sie’s merken, denken sie wahrscheinlich nicht gleich: „Oh mein Gott, warum trägt sie jetzt auf einmal Make-up?“ Jeder hat doch mal Phasen, in denen er mehr oder weniger auf sein Äußeres achtet.
Klar, es ist wichtig, auch ohne Make-up zu checken, dass du wertvoll bist. Aber es ist doch voll normal, auch ein bisschen nachzuhelfen, wenn du willst. Fang klein an: Mach an Tagen, an denen du Bock hast, ein bisschen Mascara oder Lipgloss drauf und an anderen Tagen halt nicht. So gewöhnst du dich daran, dass du selbst entscheiden kannst – ohne diesen krassen Druck.
Wenn’s um Selbstbewusstsein geht, hilft’s auch, nicht immer darüber nachzudenken, was andere von dir halten. Beschäftige dich mehr mit Dingen, die dir Spaß machen, konzentrier dich auf deine Stärken und hör auf, dich ständig zu vergleichen. Mit der Zeit wirst du merken: Ob mit oder ohne Make-up, du bist immer noch du. Und das ist das Wichtigste.
für mich ist sie wichtig, aber nicht das wichtigste
er ist gross
wenn ich geld habe, bin ich in guter stimmung
Hey, ich versteh echt, wie mies das für dich gerade ist. Das klingt nach mega viel Druck, und vor allem, wenn deine Eltern sich gegenseitig so runterziehen, ist das einfach nicht fair dir gegenüber. Du bist ja nicht ihr Ventil oder der Ort, wo sie ihren Frust abladen sollten.
Das mit deinem Vater, dass er auf all deine Daten zugreift, geht echt gar nicht. Klar, wenn er deinen Standort checkt oder sieht, wie lange du am Handy bist, könnte das aus Sorge sein. Aber deine privaten Sachen wie Chatverläufe, Suchverläufe oder Videos zu durchsuchen, ist ein fettes No-Go. Privatsphäre ist super wichtig, und du hast ein Recht darauf.
Wenn du mit ihm darüber reden willst, versuch es so ruhig wie möglich zu machen, auch wenn’s schwerfällt. Zum Beispiel könntest du sagen:
„Hey, ich weiß, dass du dir Sorgen um mich machst, aber es fühlt sich für mich nicht okay an, dass du meine privaten Sachen anschaust. Ich möchte, dass wir darüber reden, wo die Grenzen sein sollten.“
Wenn er dann ausrastet oder dir nicht zuhört, schreib es auf. Manchmal hilft ein Brief oder eine Nachricht, um klarzumachen, was du fühlst, ohne dass es sofort eskaliert.
Und was das andere angeht: Du bist nicht dafür da, die Streitereien deiner Eltern auszuhalten oder Partei zu ergreifen. Es ist okay, wenn du beiden mal klarmachst, dass du dich nicht wohlfühlst, wenn sie dich in ihre Probleme reinziehen. Sag sowas wie:
„Ich weiß, dass ihr beide eure Sicht habt, aber es tut mir nicht gut, wenn ihr mich da so reinzieht. Ich brauche, dass ihr das unter euch klärt.“
Das ist keine leichte Situation, aber wichtig ist, dass du dich auf dich konzentrierst. Deine Gefühle sind wichtig, und es ist okay, Grenzen zu setzen, auch bei deinen Eltern. Wenn’s dir zu viel wird, rede mit deinem Therapeuten oder jemandem, dem du vertraust. Du musst das nicht alleine tragen.
Hey, ich kann total verstehen, dass du dich so fühlst, und es ist wirklich mutig, dass du das hier so offen ansprichst. Es klingt so, als ob du gerade innerlich unglaublich viel mit dir selbst kämpfst, auch wenn du es nach außen hin gar nicht zeigst. Dieses Gefühl von Leere oder Überforderung, ohne dass es dafür einen sichtbaren Grund gibt, ist echt schwer zu tragen – und es ist okay, dass du damit zu kämpfen hast.
Manchmal ist unser Kopf einfach voll mit Sachen, die wir vielleicht nicht mal bewusst wahrnehmen. Selbst wenn äußerlich alles „normal“ aussieht, kann es sein, dass man innerlich Druck aufbaut, ohne es zu merken. Das Zittern und die Tränen sind dann vielleicht dein Körper, der versucht, diesen Druck irgendwie abzubauen. Es ist nichts, wofür du dich schämen musst.
Was du jetzt tun kannst, ist, dir ganz bewusst kleine Schritte vorzunehmen. Du musst nicht sofort alles ändern oder das Gefühl direkt loswerden. Fang klein an. Zum Beispiel könntest du dir vornehmen, nur auf eine einzige Nachricht zu antworten, statt dich davon überwältigen zu lassen, dass da noch mehr warten. Oder du könntest dir mal 10 Minuten am Tag nehmen, um einfach aufzuschreiben, was in deinem Kopf vorgeht – ohne, dass es jemand lesen muss. Manchmal hilft es, die Gedanken aus dem Kopf auf Papier zu bringen.
Wenn du das Gefühl hast, dass du mit niemandem darüber reden kannst, weil du den Grund selbst nicht kennst – das ist okay. Manchmal reicht es, einfach zu sagen: „Ich fühle mich gerade nicht gut und weiß nicht, warum.“ Es muss nicht perfekt erklärt sein. Vielleicht gibt es jemanden, dem du das anvertrauen kannst, ohne dass du dich unter Druck setzt, eine Lösung parat zu haben. Das könnte ein guter Freund sein, ein Lehrer, ein Berater oder sogar ein anonymer Chat wie die Telefonseelsorge. Manchmal ist es leichter, mit Fremden zu reden.
Und noch etwas: Bitte denk nicht, dass du damit allein bist. Viele Leute fühlen sich so, auch wenn sie es nicht zeigen. Es ist okay, dass du gerade keinen klaren Grund siehst, warum es dir so geht. Gefühle sind manchmal einfach chaotisch und unlogisch. Wichtig ist nur, dass du dir selbst erlaubst, diese Phase zu haben und dir die Zeit nimmst, die du brauchst, um dich wieder besser zu fühlen. Du bist nicht falsch, nur weil du gerade mit dir selbst unzufrieden bist. Du bist nur ein Mensch, der mit Dingen kämpft – und das ist vollkommen in Ordnung.
Hey, ich versteh dich total. Mit 26 fühlt sich das Leben manchmal echt komisch an, weil alle irgendwie ihren eigenen Weg gehen. Manche heiraten, andere machen Karriere, und man selbst hat manchmal das Gefühl, irgendwo dazwischen zu hängen. Aber das ist voll normal, wirklich.
Mein Rat: Versuch, neue Leute zu treffen, die ähnliche Interessen haben wie du. Zum Beispiel durch Hobbys, Sportvereine oder Online-Communities. Menschen kennenzulernen braucht Zeit, aber das gibt dir das Gefühl, Teil von etwas zu sein. Und ehrlich: Sich alleine zu fühlen, heißt nicht, dass du falsch bist oder irgendwas mit dir nicht stimmt. Es ist eher ein Zeichen, dass du vielleicht mehr Verbindung suchst – und das ist menschlich.
Warum ich das sage? Weil ich glaube, dass das Gefühl, alleine zu sein, oft verschwindet, wenn man aktiv kleine Schritte macht, um sein Umfeld zu gestalten. Du bist nie allein mit diesem Gefühl, auch wenn es sich so anfühlt. Es geht vielen so, die sich noch auf ihrem Weg im Leben finden.
Hey, erstmal krass, dass du das hier so offen schreibst. Ich check, wie hart das alles für dich ist, aber allein, dass du dir den Raum nimmst, darüber zu reden, zeigt, dass du irgendwo tief drin noch Hoffnung hast. Und das ist wichtig. Klar fühlt es sich grad so an, als wärst du komplett allein, aber das muss nicht so bleiben. Du kannst was ändern, auch wenn’s sich jetzt unmöglich anfühlt. Fang klein an, echt, niemand erwartet, dass du dein Leben über Nacht komplett umkrempelst. Vielleicht suchst du dir ein Hobby, was dich interessiert, irgendwas, wo du Leute treffen kannst, ohne dass es so viel Druck macht. Sport, Gaming, Kunst, keine Ahnung, aber irgendwas, wo du langsam mit Menschen connecten kannst. Und ja, ich weiß, das fühlt sich anfangs awkward an, aber es geht nicht darum, sofort beste Freunde zu finden. Es geht erstmal nur darum, rauszukommen und sich daran zu gewöhnen, unter Leuten zu sein. Und wenn das mit echten Menschen zu krass ist, gibt’s auch online Gruppen, wo du Anschluss finden kannst. Was deine Selbstzweifel angeht, ich check das. Du hast jahrelang gegen dich selbst gearbeitet, aber das heißt nicht, dass das für immer so sein muss. Versuch, nett zu dir zu sein, auch wenn’s schwerfällt. Du bist mehr wert, als du dir grad selbst zutraust, glaub mir. Und was die Sache mit deiner Oma angeht – ja, das tut weh, aber Menschen machen Fehler. Das macht dich nicht zu einem schlechten Menschen. Versuch, dir das zu vergeben. Es geht jetzt darum, nach vorne zu schauen. Es wird dauern, aber es ist möglich. Du bist 18, Mann, du hast so viel Zeit, dir ein Leben aufzubauen, das sich besser anfühlt. Bitte gib dir die Chance dazu.