Grmbl... Dieser Beruf heisst Erzieher/Erzieherin. "Kindergärtnerin" gibt es nicht. Vielleicht solltest Du erst mal lernen, wie der Beruf heisst, den Du machen willst, bevor Du Dir Fragen über das Geld verdienen stellst.

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Du suchst einen Comiczeichner? Ich BIN Comiczeichner! Wenn Du an einer Zusammenarbeit interessiert bist, dann schreibe mir eine Email. Es ist ernst gemeint!

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Nein, weil man dann ein Leben lang sich dafür rechtfertigen muss, warum man ausgerechnet als Mann "einen Beruf mit Kindern" macht. Frauen haben ein natürliches Recht darauf, Kinder nicht nur zu mögen sondern auch zu betreuen. Frauen sind eben von Natur aus gute Wesen, Männer sind alle Schweine.

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Am besten bei RTL, Abteilung "Deutschland sucht die Super-Pädagogen".

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Jaaa, Du musst auf JEDEN FALL studieren, am besten 5 Jahre Erziehungswissenschaften und Pädagogik an der Uni. Ausserdem brauchst Du einen extrem hohen IQ: Mindestens 150. Geld brauchst Du auch, denn im Kindergarten verdienst Du höchstens ein Taschengeld. Aber der Aufwand lohnt sich, wenn Du dann alle Jahre wieder Laternen basteln oder immer die selben Kreissingspiele spielen darfst. Auch kleinere Kinder wickeln, Nasen putzen oder manchmal auch Erbrochenes aufwischen gehört unbedingt ins Kindergärtner-Paket, und ist ohne Abi, Uni und Doktortitel nicht zu bewältigen!

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Wozu Kinder ausfragen? Es gibt doch Gute Frage. Viele Erzieherinnen heucheln Anteilnahme und Interesse - denn überall lauern Probleme und Konflikte - nur um alles mögliche zu erfahren. Kennt ein Kind alle Pokemon-Namen auswendig - Dann MUSS man ja fragen, ob es den ganzen Tag Fernsehen schaut. Und wenn ein Junge Kämpfen spielt, dann muss er ja zu Hause Probleme haben und muss gefragt werden, ob er es gewohnt ist, Konflikte mit Gewalt zu lösen. Ja ja, Verzieherinnen und Sozialheuchler lieben Probleme und fragen, fragen, hinterfragen und reimen sich wenn es nötig ist die Antworten selbst zusammen.

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Weil ihnen sonst nichts anderes einfällt, und sie unkreativ und einfallslos sind wie noch was. Ausserdem ist es einfach, mit dem Kindern immer das selbe zusammen zu schnibbeln. Wenig Arbeit, viel Essen. Macht einfach Spaß. Für so eine Tätigkeit braucht man übrigens mind Mittlere Reife, Vorpraktikum, 2 Jahre Schule und noch ein Praktikum. Demnächst auch noch Studium. Wow, das strotzt vor Kompetenz.

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Es gibt keinen Unterschied. Beides ist nicht wirklich eine Ausbildung wert. Man lernt viele tolle Sachen, die man in der Praxis nicht brauchen kann und verdient weniger als ein HartzIV-Empfänger. Noch Fragen?

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hihihi jaja, Sozialpädagogik studieren macht Spaß, aber Gute Fragen von zukünftigen Sozialarbeitern beantworten, die dabei kichern wie kleine Schulmädchen ist auch ganz lustig. Ich habe in einem Kinder- und Jugendheim sogar gearbeitet. Viel kann man dazu nicht sagen, denn "vorbereiten" kann man sich kaum. Jeder ist auf seine Art und Weise bei den Kids entweder respektiert oder nicht. Mein Tipp: Am Anfang vielleicht lieber etwas strenger sein, und dann die Zügel lockern, wenn man Dich besser kennt bzw respektiert. Auf keinen Fall auf "Kumpel" machen und "locker" herumbalgen etc. Jugendlichen so ab 12 oder 13 sollte man als Erzieher oder Betreuer niemals das Gefühl geben, "einer von ihnen" zu sein. Auch solltest Du wissen, dass man Dich "ausprobieren" wird, d.h. die Jugendlichen werden versuchen, Dich gegen andere Erzieher "auszuspielen", jedenfalls habe ich das erlebt. Sind sie z.B. mit Dir alleine, dann erklären Sie Dir Regeln, die es u.U. gar nicht gibt, und schwupps! haben sie z.B. einen tollen Fernsehabend usw. Aber ansonsten ... viel Spaß und behalte Deinen Humor. Des wirst Du in diesem Beruf nämlich brauchen! Hihihihi ...

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Erziehungswissenschaften wird auch hin und wieder Pädagogik genannt, und wird meist an Universitäten gelehrt. Im Gegensatz zur Sozialpädagogik oder Sozialen Arbeit ist Pädagogik bzw Erziehungswissenschaft sehr tiefgründig und auch breiter gefächert. Hier beschäftigt man sich mit einer Synergie aus Psychologie, Soziologie und auch Philosophie, gepaart mit (manchmal) Medizin und Hirnforschung. Auch Politik und Wirtschaft ist nicht ausgeschlossen. Erziehungswissenschaftler und SozPädagogen sind in der realen Arbeitswelt fast gleich gestellt. Meine Lehrerin war z.B. eine SozPäd (FH), woanders sah ich Uni-Pädagogen im KiGa arbeiten (als normale Erzieherin). EW wie SozPäd beschäftigen sich auch mit Erwachsenenarbeit und Erwachsenenbildung. Sie werden manchmal sogar als Berater für Unternehmen eingesetzt und/oder organisieren Schulungen, Workshops und Seminare. Bei SozPäd wird verstärkt auf praktische Aufgabenfelder wert gelegt, z.B. soziale Arbeit in einer JVA, Jugendheim, Jugendamt oder Kindertagesstätten. Aber auch Krankenhäuser oder Seniorenheime beschäftigen EWs wie SozPäds, sowie Rehas, Kurhäuser oder Schulen.

Noch etwas Wichtiges: Dass man mit Sozialer Arbeit oder Erziehungswissenschaften ein reines "Palaver"-Fach hat, in dem fast nur die eigene Meinung zählt, ist ein Irrtum! Vor allem an der Uni muss man sich mit Datenanalysen, Statistiken und z.T. Auswendiglernen von Paragrafen herumschlagen. Ein Großteil des Studiums für SozPäd geht tatsächlich für Rechtskunde und Statistik drauf. Zudem kommen Hausarbeiten. Praktische Tätigkeiten müssen schriftlich ausgearbeitet werden.

Egal, ob EW oder SozPäd erfordert viel Ehrgeiz und Idealismus, denn anders als z.B. Informatiker, verdienen Soziale Berufe nicht sehr viel. Die Arbeit ist aber um so härter und auch manchmal frustrierend, denn man hat es mit Menschen zu tun, was aber auch im Sinne des Erfinders liegt.

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.

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Toll. Wozu gibt es Bücher und wozu Lehrer oder Schulen, wo man ausgebildet wird? Ja klar, Gute Frage ist eine Ratgeber Community, aber hey, sollen wir hier jetzt kostenlos einander die Arbeit machen, oder was? Wer kurz vor der Prüfung steht, auch noch in einem sozialen Beruf, und keinen Schimmer hat, was er 3 Stunden lang mit Kindern anstellen soll, weiß ich nicht, ob er den richtigen Beruf gewählt hat. Ich bin AUCH ein Mann, AUCH Erzieher (leider), und würde mich schämen, mit so einem Kleinkram Leute nach Rat zu fragen, nur weil ich zu faul bin, mir selber Gedanken zu machen. Wie soll das im Berufsleben nach der Prüfung aussehen? Stellst du dann jede Woche eine Frage in der Community, was du als nächstes machen sollst oder kannst? Zweck einer Ausbildung ist es, sich auch selbst Gedanken zu machen. Ich und meine Kolleginnen mussten das schließlich auch, und wir haben es auch ohne Internet geschafft (was es zu diesem Zeitpunkt übrigens schon gab). Deshalb mein gut gemeinter Rat: Selber nachdenken!

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Ganz einfach: Mit einem Spiegel. Die Kinder sollen sich einfach vorstellen, sie seinen ein Spiegel, der "alles nachmacht" wie das Spiegelbild.

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Man sollte kein Interesse an Geld&Karriere haben. Auch ist es eine Illusion, dass dieser Job dich emotional ausfüllt ein Märchen. Kinder sind Menschen wie Du und Ich, und sie können genauso gemein und jähzornig und hinterlistig sein. Das Klischee "Och, die süßen Kleinen" kannste in die Tonne treten! Kinder zu mögen ist keine Voraussetzung für den Beruf, auch nicht Interesse an etwas außer Spielen und Singen. Allgemeinwissen ist auch nicht nötig (ich kenne jedenfalls keine Erzieher, die eines haben). Aber wenn du viel Zeit, keine Hobbys, kein Privatleben und auch kein Interesse hast, finanziell abgesichert zu sein, dann hast du alle Voraussetzungen!

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Beim Erzieher-Bewerber-Amt.

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Gute Einstellung. Mit Fachabi kannst du beispielsweise an einer FH studieren (oder auch Uni). Wenn du der technisch-mathematische Typ bist, dann kann ich Mechatronik oder Maschinenbau empfehlen. Da gibt es richtig gute Job-Chancen und gutes Geld. Ausserdem besteht die Möglichkeit, in der Forschung tätig zu sein. Auch eine Ausbildung als Industriekauffrau(mann) ist interessant, denn es gibt die Möglichkeit, viele Branchen und Firmen kennen zu lernen (Lebensmittelbranche, Rohstoffe). Für Bücherwürmer empfehle ich Buchhändler oder Verlagskauffrau(mann). Ein Geheimtipp: Systemgastronomie. Das ist ein recht neuer Beruf, und es werden dort auch Leute gesucht. Viel erfolg!

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Ja natürlich gibt es für die eine Zukunft. Sind ja auch Menschen, auch wenn diese Zukunft jetzt nicht so schön aussieht, da man als Weichei oder "unmännlich" gilt. Dass männliche Erzieher so begehrt sind ist ein Märchen, da kannst du auch bei DSDS der nächste Superstar oder Lottomillionär werden. Informatiker oder Ingenieure werden auch gesucht und haben eine bessere Zukunft, aber alle heulen nach Jobs, die kaum Geld einbringen und totlangweilig sind. Naja, jedem das seine. Wer es mag.

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Bei komunalen Einrichtung nicht so viel: Mehr als 7500 Euro netto wirst du da wohl kaum kriegen. Kirchen bezahlen etwas mehr, aber auch nicht so toll: 9700 Euro netto. Aber für eine Einzimmerwohnung sollte es reichen.

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Mit viel Stress, und endlosen Vortgrägen darüber, dass alle Menschen ja so gut sind (außer denen, die nicht Christen sind) und dass Kinder nur Defizite und Probleme haben, und der Erzieher dazu da ist, sie auf den "Richtigen Weg" zu bringen. Was noch ... ach ja, so megaspannende Fächer wie Erziehungslehre oder Methodik und Didaktik, die Dich an Deine intellektuellen Grenzen bringen werden. Superspannende Bücher gibt es dazu, da haut es dich vom Hocker, das kann ich dir versprechen! Kurz und gut: Jede Menge Spaß, Spiel und viel, viel Freude und Glückseeligkeit! Also, dafür würde ich sogar Studiengebühren bezahlen.

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