Ja, die ärztliche Schweigepflicht gilt. Sie gilt in Deutschland sogar bei schweren Verbrechen in der Vergangenheit, wie Mord, Totschlag, Völkermord, Menschenhandel, Menschenraub, Raub oder räuberische Erpressung. Nur geplante Verbrechen, die also noch verhindert werden können, muss der Arzt melden. Vergangene nie. Täglich bekommen Ärzte Leute zu sehen, die teils harte Drogen genommen haben. Sowas melden Ärzte nicht, da die Schweigepflicht da gilt.

...zur Antwort

Solange du keinen Schwindel ohne Wahrnehmungsstörungen hast, ist es relativ unbedenklich. Das Kühlen der Schläfe lindert übrigens nur den Schmerz, sorgt aber nicht für eine schnellere Heilung.

...zur Antwort

Ganz ehrlich: Es ist sowas von egal, was du in der Schule für Fächer hast. Ich bin jetzt schon weiter im Studium, habe mein 1. Staatsexamen und möchte dich mal hier beruhigen: Ich persönlich habe z.B. Biologie nach der 10ten Klasse abgewählt. Ich habe Freunde im Studium, die hatten z.B. Deutsch und Philosophie im Abitur oder auch Englisch und Pädagogik. Und wir alle sind noch drin. Andere meiner Kommilitonen, die z.T. auch Chemie und Biologie im Abi hatten, haben es nicht geschafft. Kurz gesagt: Die Fächer in der Schule sind relativ egal. Denn das Wissen aus der Schule hilft einem maximal ein Semester lang. Danach hat man dadurch kaum noch Vorteile (im Studium, im Leben natürlich immer 😂😜).

Meine Empfehlung: Wähle jetzt das, was dir Spaß macht. An der Uni holst du dann schon auf. (-;

Mache dir auch keine Sorgen, ob du es dann an der Uni überhaupt schaffst - das ist dort ein ganz anderes Lernsystem mit dem man einige Dinge deutlich besser lernen kann.

Außerdem darf man auch nicht vergessen: In Deutschland (und vielen anderen Ländern) braucht man eine sehr gute Note am Abiturzeugnis, um einen Medizinstudienplatz zu bekommen. Und in welchen Fächern du die erreicht hast - das interessiert selten irgendwen. Denn im Studium zeigt sich dann erst richtig, wer die nötigen Voraussetzungen hat, um zu bestehen.

Mache dir keine Sorgen, wenn du das wirklich möchtest, dann wirst du deinen Weg schon gehen. 😊

Viel Erfolg!

...zur Antwort

In der Theorie ja, in der Praxis würde ich dringend davon abraten. Das wäre mehr als ein einzelner Eingriff und dazu wäre das perfekte zusammenarbeiten von Kieferorthopäden, Schönheitschirurgen und Zahnärzten notwendig. Abgesehen von den extremen Kosten die das verursachen würde, würde ein solch großer Eingriff neben Infektionsrisiken auch insgesamt sehr anstrengend und Kräfte-zehrend werden und sich vermutlich über Monate hinweg ziehen. Kurz gesagt: Ich rate dringend davon ab. Falls du nicht überzeugt bist - der erste Schritt für sowas ist ein Beratungstermin bei einem auf Zähne spezialisiertem Schönheitschirurgen. Suche einen in der Nähe aus dem Internet raus und vereinbare einen Termin - aber nur, wenn du es absolut willst.

...zur Antwort
Ist das eine Myokarditis?

Hallo, ich bin 18 Jahre und habe seit ca. 3 Monaten das Problem, dass ich ständig krank (Erkältet) bin. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine typische Erkältung, denn meine Symptome sind lediglich Halsschmerzen, Kopfschmerzen, und ein allgemeines Krankheitsgefühl. Eine laufende Nase habe ich nicht, sie ist nur manchmal nach dem Aufstehen ein wenig geschwollen, jedoch ohne Schleimbildung.

Es fängt jedes mal mit leichten Halsschmerzen an, dann kommen die anderen Symptome dazu. Es ist jedoch nie eine wirklich starke Erkältung, und die Symptome sind meist nur einen Tag lang wirklich da, dann klingen sie für 2-3 Tage wieder ab, um schließlich nach 1-2 "gesunden" Tagen wieder aus dem Nichts aufzutreten. Ein typischer Verlauf wäre z.B.: Montag Abend: leichte Halsschmerzen

Dienstag: Mäßige Hals- und Kopfschmerzen

Mittwoch: Nur noch sehr schwache Hals- und Kopfschmerzen

Donnerstag: Fast symptomlos

Freitag: "Gesund"

Samstag "Gesund"

Sonntag Abend: wieder leichte Halsschmerzen

Da die Symptome immer nur so leicht auftreten, mache ich an den Tagen, an dem sie fast ganz angeklungen sind meist Sport, bzw an den Symptomfreien Tagen. An den Tagen, an denen die Symptome "stärker" (wenn auch im Vergleich zu einer "richtigen" Erkältung immer noch sehr leicht) sind, gehe ich zwar Arbeiten (kann es ja schlecht bringen jede Woche Zuhause zu bleiben), aber schone mich danach zuhause. Mein Ruhepuls liegt bei ca. 50-70 bpm, mein Puls nach 4 Sätzen mit 60% Maximalbelastung bei ca 180 bpm, was ja eigentlich normal ist. Trotzdem würde ich gerne wissen, ob dies typische Anzeichen einer Myokarditis sein könnten, bzw. Ob ich mir Sorgen machen sollte.

...zur Frage

Klingt viel eher nach einem nie richtig geheiltem grippalen Infekt. Geh mal zu deinem Hausarzt, der soll einen Abstrich aus dem Mund-/Rachenraum nehmen und ins Labor schicken. Für eine Myokarditis gibt es überhaupt kein Anzeichen

...zur Antwort

So. Ohne Garantie: Feinmotorikstörungen mit Parästhesien in den Händen können auf sehr viele verschiedene Dinge deuten. Ich bräuchte für einen besseren Tipp v.a. folgende Angaben:

Spürst du manchmal ein "Kribbeln" in den Händen beim Schreiben oder morgens nach dem Aufwachen? Welches Alter hast du ungefähr? Schmerzen in den Armen? Machst du Krafttraining in den Armen, insbesondere mit Hanteln?

Man denkt bei sowas normalerweise an Polyarthrose, Gicht, Raynaud-Syndrom, Vitaminmangel, Karpaltunnel-Syndrom (das war das Häufigste, es gibt aber noch viiiel mehr). Deswegen müsstest du obige Fragen zur Eingrenzung zunächst beantworten.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.