Also ich als Frau (20j) will dir sagen: mach es, aber geschickt.

Also geh nicht hin und sag: Boah geile Möpse! - Das wäre ... semi optimal. Aber einfach jemandem sagen: Deine Haare sehen super aus, ich mag das Kleid oder an der Ampel Smalltalk beginnen ist sehr einfach.

Klar wird es immer Idioten geben, aber das ist ja ganz normal. Und du solltest auch nicht gerade immer die genervt aussehenden, Kopfhörer tragenden Frauen anquatschen. Aber geh raus, trau dich, sprich sie an!

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Ich würde mich da sowas von Reinlegen und lesen! Meine verheirateten Freunde haben in ihrer 1-Zimmer Wohnung ein Hochbett, also ist das gar nichts für Babys!

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Also irgendwann kennst du die meisten Medikamente das stimmt. Aber Apotheker dürfen keine Diagnosen stellen. Dafür gibt es den Arzt an den man dann verweisen sollte (bei schwereren Dingen als zB Hautausschlag)

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Hi du! Ich mache eine Ausbildung zur PTA also auch Apotheke und da müssen wir auch ein längeres Praktikum machen.

Im Endeffekt hängt es von der Apotheke, den Leuten da und natürlich auch von deiner Einstellung ab.

Bestimmt wirst du Waren und Medikamente verräumen dürfen, vielleicht auch beim Kassieren zusehen oder helfen. Vielleicht beim Herstellen von Salben zusehen oder einfachere Hilfsarbeiten übernehmen. Aber wie gesagt, das meiste hängt einfach von den individuellen Umständen ab.

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Könnt ihr euch meine Erörterung durchlesen?

Hallo ich schreibe zum ersten mal eine Erörterung. Könnt ihr ihn bitte durchlesen, falls ihr Stellen findet die man besser formulieren könnte es mir sagen danke

Der Zeitungsbericht „Wie geht Spitzensport am Schreibtischstuhl“ der am 30.Juli 2015 in der Tageszeitung „Frankfurter Allgemeine“ veröffentlich wurde, ist von Sebastian Reuter verfasst worden. Der Autor behandelt das Thema, ob eSport als Sportart anerkannt und in den Schulen als Unterrichtsdach eingeführt werden soll.

Unter eSport versteht man elektronischer Sport und deren Merkmale sind, dass die Finger ständig über die Tastatur fliegen und die Maus ständig betätigt wird. Hauptsächlich wird die ganze Zeit auf den Bildschirm geschaut und aus den Lautsprechern kommen Hintergrund Geräusche, um die Situation Spannender zu gestalten.

Aber ist eSport tatsächlich eine richtige Sportart? Hier spalten sich die Meinungen zu diesem Thema. Gegen die Akzeptanz des e-Sports spricht, dass sich die Sportler minimal bewegen, um notwendige Ausführungen zu betätigen. Zudem ist auch der Deutsche Olympische Sportbund, gegen eine Akzeptanz des e-Sports da die motorischen Aktivitäten und Einhaltung der etischen Werte nicht gegeben ist und dadurch wichtige Voraussetzungen nicht erfüllt.

Trotz der negativen Aspekte gibt es auch positive Aspekte, die für eine Akzeptanz spricht, ist auf vielen Ebenen mit Sport vergleichbar, denn Sie müssen regelmäßig trainieren, volle Leistung erbringen und auch körperliche und mentale Fähigkeit trainieren. Bei Kampfsportarten wie Boxen werden die Ethischen Werte auch vernachlässigt, wenn es um das Ziel geht, die Gegner außer Gefecht zu setzen.

Zudem ist er sehr beliebt bei jungen Fans und wird dadurch in Zukunft immer mehr Zuspruch finden. Der „elektronische Sport“ wächst zudem rasant schnell. Bei großen Turnieren wie bei der Weltmeisterschaft füllen sich die größten Arenen der Welt, und auch ohne ein Ticket kann man die Events per Livestream oder gar im Fernsehen auf Sportsendern wie „Sport1“ verfolgen.

Bei der Meinung eSport in das Sportangebot der Schule einzubringen spalten sich die Meinungen. Es ist von Vorteil dieses Angebot in den Schulen einzubringen, denn das Spielen bei Wettbewerben kann auch Gemeinschaften bilden und die Ausgrenzung von Schülern verhindern. Negativ zudem ist, dass Schüler in ihrer Freizeit ohnehin viel vorm Bildschirm sitzen und sollen, daher in der Schule mit anderen Freizeitaktivitäten die Besser sind in Kontakt kommen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Strategie, Ziele und Umsetzung eines Plans können auch in der Schule diskutiert werden. Einer der Schwerwiegendsten Nachteile wären das beim eSport auch Spiele vorkommen die Gewalt beinhalten, die man in der Schule nicht in Verbindung bringen möchte.  

 

 

 

 

 

 

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Hey, besser spät als nie, was?

"Der Autor behandelt das Thema, ob eSport als Sportart anerkannt und in den Schulen als Unterrichtsdach eingeführt werden soll."

Ich würde es umändern in: "Thematisiert wird, ob eSport als Sportart anerkannt und in den Schulen als Unterrichtsdach eingeführt werden soll."

"Unter eSport versteht man elektronischer Sport und deren Merkmale sind, dass die Finger ständig über die Tastatur fliegen und die Maus ständig betätigt wird. Hauptsächlich wird die ganze Zeit auf den Bildschirm geschaut und aus den Lautsprechern kommen Hintergrund Geräusche, um die Situation Spannender zu gestalten."

Dieser Absatz klingt sehr aneinander gereiht und ... unschön? Besser klingt vielleicht:
"Unter eSport versteht man elektronischen Sport, bei welchem die Mitspieler am PC ihr Können unter Beweis stellen. Dabei fliegen ihre Finger unaufhörlich über die Tastatur, die Maus wird ständig betätigt und der Blick weicht nie vom Bildschirm. Untermalt wird das ganze durch [und jetzt fällt mir nichts gutes zu den Geräuschen ein]

"Aber ist eSport tatsächlich eine richtige Sportart? Hier spalten sich die Meinungen zu diesem Thema. Gegen die Akzeptanz des e-Sports spricht, dass sich die Sportler minimal bewegen, um notwendige Ausführungen zu betätigen. Zudem ist auch der Deutsche Olympische Sportbund, gegen eine Akzeptanz des e-Sports da die motorischen Aktivitäten und Einhaltung der etischen Werte nicht gegeben ist und dadurch wichtige Voraussetzungen nicht erfüllt."

Lass nach [zu diesem Thema] weg. Des weiteren ist der nächste Satz recht unverständlich. Besser wäre:
"Gegen die Akzeptanz des e-Sports spricht, dass sich die Teilnehmer nur minimal bewegen, um die Leistungen ihres "Sports" zu erbringen. Zudem stellt sich auch der Deutsche Olympische Sportbund einer Akzeptanz entgegen, da die motorischen Aktivitäten und die Einhaltung der ethischen Werte des Sports nicht gegeben seien. Somit seien wichtige Voraussetzungen nicht erfüllt."

Ich weiß, dass zweimal "seien" vorkommt. Allerdings gibst du ein Zitat des Bundes hier nicht wörtlich wieder, somit muss Konjunktiv verwendet werden.

"Trotz der negativen Aspekte gibt es auch positive Aspekte, die für eine Akzeptanz spricht, ist auf vielen Ebenen mit Sport vergleichbar, denn Sie müssen regelmäßig trainieren, volle Leistung erbringen und auch körperliche und mentale Fähigkeit trainieren. Bei Kampfsportarten wie Boxen werden die Ethischen Werte auch vernachlässigt, wenn es um das Ziel geht, die Gegner außer Gefecht zu setzen."

"Trotz vieler Tatsachen, die gegen den eSport sprechen, dürfen die positiven Aspekte nicht vernachlässigt werden. Somit kann er auf vielen Ebenen mit Sport verglichen werden. Zum Beispiel muss auch ein eSportler regelmäßig seine körperlichen und mentalen Fähigkeiten trainieren, um seine volle Leistung erbringen zu können. Wenn man die ethischen Werte betrachtet, so ist zu erwähnen, dass auch bei Kampfsportarten wie Boxen diese Werte vernachlässigt werden, wenn es um das Ziel geht, den Gegner außer Gefecht zu setzen"

Zudem ist er sehr beliebt bei jungen Fans und wird dadurch in Zukunft immer mehr Zuspruch finden. Der „elektronische Sport“ wächst zudem rasant schnell. Bei großen Turnieren wie bei der Weltmeisterschaft füllen sich die größten Arenen der Welt, und auch ohne ein Ticket kann man die Events per Livestream oder gar im Fernsehen auf Sportsendern wie „Sport1“ verfolgen.

Ziemlich gut geschrieben. Ich würde "er" im ersten Satz durch "eSport" ersetzen, um Anschluss zu haben. Außerdem kommt vor "und" kein Komma.

"Bei der Meinung eSport in das Sportangebot der Schule einzubringen spalten sich die Meinungen. Es ist von Vorteil dieses Angebot in den Schulen einzubringen, denn das Spielen bei Wettbewerben kann auch Gemeinschaften bilden und die Ausgrenzung von Schülern verhindern. Negativ zudem ist, dass Schüler in ihrer Freizeit ohnehin viel vorm Bildschirm sitzen und sollen, daher in der Schule mit anderen Freizeitaktivitäten die Besser sind in Kontakt kommen."

Du hast zweimal "Meinung" drin. Eher doof. Versuche es mit "Bei der Idee, eSport [...]"

"Andererseits verbringen Schüler in ihrer Freizeit ohnehin viele Stunden vor dem PC, daher wäre es vorteilhafter, in der Schule durch andere Aktivitäten besser in Kontakt zu kommen"

"Ein weiterer Vorteil ist, dass Strategie, Ziele und Umsetzung eines Plans können auch in der Schule diskutiert werden. Einer der Schwerwiegendsten Nachteile wären das beim eSport auch Spiele vorkommen die Gewalt beinhalten, die man in der Schule nicht in Verbindung bringen möchte."

"Ein weiterer Vorteil ist, dass Strategie, Ziele und die Umsetzung eines Plans in Gruppen diskutiert werden können. Allerdings enthalten sehr viele Spiele in einer gewissen Form Gewalt, von welcher sich die Schulen natürlich distanzieren wollen."

Ich hoffe, ich konnte dir helfen und es war nicht allzu verwirrend. Vielleicht auch zu spät ^^'

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