fl studio

ableton

cubebase

logic

studio one

magix music maker

lmms

jeder producer nutzt das womit er am besten klar kommt. ich hab mit fl studio angefangen weil es für mich am übersichtlichsten und am einfachsten zu bedienen war - und bin bis jetzt dabei geblieben.

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ja, teilweise. durch schwerere fahrer werden die reifen mit mehr last auf die strecke gedrückt, dadurch generiert man etwas mehr grip. ist auch der grund dafür warum viele sich in kurven etwas nach außen lehnen. in einer rechtskurve sind die beiden linken reifen die wichtigen weil auf ihnen die meiste last liegt. wenn man die last erhöht, bekommen sie mehr grip und man kann etwas mehr speed mitnehmen.

und die vorteile von weniger gewicht sind denke ich selbsterklärend - man muss einfach beim beschleunigen weniger masse beschleunigen und beim bremsen weniger masse wieder abbremsen. schieb mal einen schwer beladenen und einen leeren einkaufswagen, da wirst du den unterschied denke ich selbst merken ;)

beim kartfahren hat weniger gewicht insgesamt in der regel leichte vorteile. aber die sind wirklich nur leicht. es ist nicht so, dass jemand automatisch 1 sek langsamer pro runde ist nur weil er 20 kg mehr auf den rippen hat. die fahrtechnik macht den größten unterschied. gab auch mal ein cooles video mit jack aitken wo der einfluss vom gewicht getestet wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=TgQ2EsFheiA

https://www.youtube.com/watch?v=8vefLpfozPA

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kauf es dir doch einfach im internet?

auf thomann kriegst du es für 178€ https://www.thomann.de/de/image_line_fl_studio_12_producer_edition.htm?

ich bezweifle dass du es irgendwo günstiger bekommst. im saturn und media markt hab ich schon öfter programme wie magix music maker gesehen, vielleicht gibts da auch fl studio - wenn du's unbedingt physisch brauchst kannst du da mal nachsehen.

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Schulsystem "zerstört" Kreativität

natürlich. dazu ist es doch da. wenn es zu viele kreative, frei denkende menschen gibt, würde unser system nicht mehr funktionieren. es muss genug leute geben, die dem normalen weg folgen und unspektakuläre, systemrelevante arbeit erledigen.

das ist nicht unbedingt als schlecht zu bewerten. immerhin gibt es vielen menschen eine richtung und ordnung im leben.

aber für leute die keine lust auf das standard-leben haben ist schule ziemlich nutzlos. wer glaubt, dass man dort etwas wertvolles lernt, hat tomaten auf den augen. die inhalte die unterrichtet werden kann man sich in einem bruchteil der zeit selbstständig beibringen.

das einzig gute ist, dass leute die sonst kaum soziale kontakte haben in der schule welche knüpfen können. ein guter, stabiler freundeskreis wirkt sich positiv auf die persönliche entwicklung aus. aber das wars auch schon.

edit: "zerstört" ist mmn der falsche ausdruck, es klingt, als wären die auswirkungen irreversibel. es wird vielmehr unterdrückt. auch in leuten die ihr freies denken jahrelang unterdrückt haben schlummert noch ein funke an individualität und kreativität. aber es wird eben nicht genutzt, weil ihnen beigebracht wurde, dass das falsch ist.

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du kannst auf youtube nur mp4 dateien (videos) hochladen.

du brauchst also ein videoprogramm. dort nimmst du dann ein standbild o.ä. und fügst die WAV datei deines beats dazu. dann exportierst du es als mp4 ab und lädst es auf youtube hoch.

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also ich will dir keine hoffnungen nehmen, aber mechaniker oder "die dad auto entwickeln" zu werden ist ohne die entsprechende qualifikation (die du wahrscheinlich nicht hast) praktisch unmöglich.

ich kenne einen der mittlerweile 26 ist und seitdem er 10 ist in die f1 will. ist extra von der türkei nach england gezogen um dort zu studieren. hat bachelor und master im bereich aerodynamik gemacht, die anforderungen dort sind unglaublich hoch. hat sogar einige bekanntschaften im williams team, und trotzdem bisher keine chance überhaupt in die nähe eines jobs dort zu kommen - weil das niveau und die zahl der bewerber einfach so extrem hoch sind.

hoffe das veranschaulicht dir, wie schwer es ist da überhaupt einen fuß in die tür zu bekommen.

als mechaniker das selbe. brauchst erstmal eine ausbildung als kfz mechatroniker und anschließend mindestens 5 jahre praxiserfahrung in kleineren rennserien bevor du überhaupt in f1 nähe kommst.

journalist ist noch das machbarste für normalsterbliche, aber auch da sind die anforderungen hoch und man muss erstmal klein anfangen. ich hab einen bekannten aus spanien der bei den meisten f1 rennen als fotograf für spanische medien anwesend ist. er findets sehr cool, hat aber auch viel stress und fast nie zeit für familie und freunde. diese opfer muss man bringen.

wenn du weder sehr talentiert und qualifiziert bist, noch eine sehr hohe opferbereitschaft hast, würde ich dir empfehlen - MACH EINFACH WAS NORMALES. die f1 und motorsport im allgemeinen ist eine branche, wo die besten der besten in den jeweiligen bereichen arbeiten.

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inwiefern zu spät?

die vergangenheit kannst du nicht mehr beeinflussen, nur die zukunft. andere haben vielleicht schon vor 10 jahren mit musik angefangen und haben dafür bestimmte erfahrungen und skills nicht die du hast. so what?

was ist denn dein ziel? gute musik zu produzieren? dann klemm dich dahinter und arbeite dran. manche fangen mit 10 an und sind mit 12 gut. manche fangen mit 15 an und sind mit 17 gut. du fängst halt mit 21 an und bist mit 23 gut. ist natürlich ne sehr vereinfachte rechnung, aber ich denke du verstehst was ich dir sagen will. mach dir keine limitierenden gedanken darum ob du für etwas zu alt bist, ob es sich lohnt oder nicht. das leben ist zu kurz für sowas, einfach loslegen.

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viele ideen für melodien kommen mir im alltag und beim spazieren gehen, ich pfeif die dann in mein handy und bau sie nach wenn ich am pc bin. manchmal nehm ich mir auch einfach einen sound der mir gefällt und klimper auf der piano roll rum bis ich ne gute idee hab.

also ein richtiges patentrezept gibt es nicht, jeder macht es auf seine eigene art und weise.

wenn du grade keine eigenen ideen hast, nimm dir einfach songs/beats die du feierst und gut kennst - und bau die so akkurat nach wie du kannst. ist auch gutes training, hilft dir damit du später deine eigenen vorstellungen schneller und genauer umsetzen kannst.

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natürlich war es pech für verstappen usw. aber pech gehört zum sport dazu. waren halt zur falschen zeit am falschen ort.

glaub mir, keiner crasht extra (außer vielleicht im letzten rennen wenn es um die wm-entscheidung geht). zum einen aus sicherheitsgründen, bei jedem crash gibts eine kleine chance dass man sich eine schlimme verletzung zuzieht. zum anderen wird diese jahr das budget cap von 145 mio € eingeführt. die topteams müssen ihre ausgaben über 60% kürzen, jede ungeplante ausgabe wegen unfällen tut da wirtschaftlich extrem weh. auch im hinblick auf nächstes jahr mit komplett neuen autos - alles was man dieses jahr zu viel ausgibt schadet der entwicklung für nächstes jahr und erhöht die chance, dass man den anschluss verpasst und dann jahrelang hinterherfährt.

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man "muss" gar nichts. bei künstlerischen sachen wie musik gibts nur grobe richtlinien, keine allgemeingültigen regeln. mein tipp: probier aus und mach das, was sich für dich am besten anhört.

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je nachdem wie oft und intensiv man sich damit befasst. ich denke wenn man einem kompletten anfänger einen guten crashkurs gibt und jeden tag mit ihm arbeitet könnte er nach 1-2 wochen brauchbare sachen machen.

wenn man keinen persönlichen mentor hat und sich wie ich alles anhand von zig verschiedenen youtube tutorials selbst beibringen muss dauert es etwas länger.

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im normalfall nicht. aber bei defekten am ers system kann es passieren dass das ganze auto unter strom steht.

gutes beispiel ist vettel nach seinem ausfall in russland 2019. er musste mit beiden beinen gleichzeitig vom auto abspringen und die streckenposten mussten etwas warten bis sie das auto anfassen durften.

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natürlich. f1 fahrer sind mit die durchtrainiertesten sportler auf der welt - ohne training übersteht man keine einzige runde in einem f1 auto.

ernährung ist auch sehr wichtig. es gab zeiten in denen sich die piloten so weit runter gehungert haben wie möglich um gewicht zu sparen. ist gibt mittlerweile zum glück ein mindestgewicht fürs cockpit, das erlaubt den fahrern etwas mehr zu essen.

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