Ich würde mal eher sagen:
Verharmlosung der Umweltschäden, und der daraus folgenden Wetterveränderungen durch jüngere und ältere Menschen, weil beide nicht die Wahrheit sehen:
Je mehr abgeholzt wird, destoweniger Schatten auf den Böden. Weniger Schatten auf den Böden ist Austrocknung der Böden. Wenn dann Regen kommt, kann der nicht mehr versickern, sondern fliesst in grossen Mengen ab. Irgendwann ist es halt soweit, dass die Trockenheit die Feuchtigkeit in der Luft aufsaugt, und es kann nicht mehr regnen.
Aber wen interessiert es schon? Da werden erst recht Wälder durch die Industrie abgeholzt, es werden Windräder in die Wälder gebaut, und das alles unter dem Namen: "Klimaschutz". Was für eine erbärmliche Ausrede, damit man weiter die Böden ruinieren, und Wälder in Massen roden kann.
Dann werden Wälder bewusst in Brand gesetzt, um diese für Imobilien zu nutzen, und setzt dabei Unmengen an Wärme frei, die wiederum die angrenzenden Böden austrocknet. Ein unendlicher, naturverachtender Kreislauf, der unter den Teppich gekehrt wird, damit man ja nicht der Industrie auf die Füsse tritt.
Macht die Augen auf: Es ist nicht ein Klimawandel, wie er immer propagiert wird. Es ist vielmehr eine überwiegend von der Industrie verursachte Naturkatastrophe, die unser Wetter jetzt und künftig negativ beeinflusst, weil unsere Wälder uns keinen Schutz mehr bieten können, weil sie WEG sind.