Da gibt es jetzt ein Problem, das die Antwort schwierig macht.

Wie du weisst, fressen Vögel und Spinnen massenweise Insekten. Wenn also diese "Fleischfresser" nicht mehr da sind, wäre der Boden in kürzester Zeit etwa 1 bis 1,5 m bedeckt mit Insekten, was dazu führt, dass fast alle Pflanzenfresser keine Nahrung mehr finden und verenden, da die Pflanzen mangels Licht absterben.

Es sei denn, dass die Natur dann ein Notprogramm laufen lässt, und die Pflanzenfresser dazu nötigt, innerhalb weniger Tagen aus Hunger eben diese Insekten zu fressen.

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Friedhofsgärtner. Am Anfang sind zwar Leute dabei, die dich ausbilden, danach arbeitest du ziemlich alleine. Ein Freund von mir war mal Friedhofsgärtner und sehr zufrieden. Bist immer an der frischen Luft, keiner nervt dich, und du hast oft freie Hand bei der Gestaltung der Gräber.

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Ist eigentlich witzig: Kirchenleute inkl. dem Papst tragen Kleider (sind zwar bodenlang, aber es sind Kleider), und das wird als normal empfunden. Wir sehen kleidertragende Männer in den arabischen Ländern, und empfinden dies auch als normal. Dass dies mit der extremen Wärme in diesen Ländern zusammenhängt, kann man mal aussen vorlassen.

Sobald der "normale" Bürger in westlichen Ländern (ausgenommen der Kilt in Schottland) ein Kleid anzieht, wundern wir uns. Nun, ein Blümchenkleid tragender Mann ist auch für mich nicht gerade der Hit.

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Nein der Mensch kriegt das nicht hin

Nö, der Mensch ist das dümmste Tier auf der Erde. Er kann hinziehen, wohin er will, er macht immer dieselben Fehler.

Wobei ich zugleich der Meinung bin, dass er gute Chancen für ein passables Leben hätte, wenn es kein Geld gäbe. Wenn der Mensch seine Arbeitskraft gegen Materialien tauscht, könnte es klappen. Voraussetzung ist allerdings, dass er eine Grossfamilie hat, die ihn auch im Alter versorgt. Und der Mensch dürfte nicht mehr dem Konsumzwang unterliegen, also nur noch das der Erde entnehmen, was er fürs Überleben braucht. Allerdings müsste sich der Mensch ebenso von der Technik fernhalten, denn diese macht ihn bequem und faul.

Das "Beste" für den Menschen wäre der Rückgang in die Steinzeit, denn da gehört er definitiv hin.

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Ich kann die Einstellung nicht nachvollziehen, weil...

Hysterisch, dekadent, glauben jeden Schrott, den man ihnen erzählt, und wohlstandsverwahrlost sind sie auch noch. Eine Generation, von denen nur wenig überlebensfähig sind.

Die 1te Generation baut den Wohlstand auf.

Die 2te Generation verwaltet den Wohlstand.

Die 3te Generation vernichtet den Wohlstand.

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Der Mensch ist vollgepumpt mit Medikamentenrückständen, und "Giften" aus Kosmetika und Lebensmittelzusätzen.

Menschen, die dieses Fleisch essen wollen , nur zu, die essen sich dann buchstäblich zu Tode. Um diese Kanibalen ist es nicht schade - ganz im Gegenteil.

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Römische Dekadenz würde ich das nennen.

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Ich halte es für sehr befremdlich, wenn die Länder nur noch ihre eigene Sprache sprechen, ihre eigene Kultur ausüben, ihr ganzes Leben ausschließlich an der eigenen Nationalität ausrichten dürften*.

Das war übrigens Ziel der Nazis in Deutschland. Alles sollte nur noch deutsch sein.

*Wir nutzen viele Wörter aus der englischen und französischen Sprache, das wäre auch Aneignung eines fremden Kulturgutes. Ebenso kochen wir gerne Speisen aus fremden Ländern nach, was ja auch Aneignung wäre.

Kein deutscher Regisseur dürfte mehr im Ausland einen Film drehen. Und z.B. Märchenfilme, wie die aus 1001 Nacht, dürften nur noch von arabischstämmigen Menschen gespielt werden. Amerikaner dürften auch nicht mehr deutsche Nazis in ihren Kriegsfilmen mit amerikanischen Schauspielern besetzen.

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Das, was eine Firma jetzt an Mehrkosten durch Rohstoffmangel und überteuerten Stromkosten hat, ist mit einem Managergehalt nicht aufzuwiegen.

Sollte deine Idee in der Regierung Anklang finden, würden innerhalb eines Jahres viele, sehr viele Betriebe aus Deutschland flüchten.

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Ich würde mal eher sagen:

Verharmlosung der Umweltschäden, und der daraus folgenden Wetterveränderungen durch jüngere und ältere Menschen, weil beide nicht die Wahrheit sehen:

Je mehr abgeholzt wird, destoweniger Schatten auf den Böden. Weniger Schatten auf den Böden ist Austrocknung der Böden. Wenn dann Regen kommt, kann der nicht mehr versickern, sondern fliesst in grossen Mengen ab. Irgendwann ist es halt soweit, dass die Trockenheit die Feuchtigkeit in der Luft aufsaugt, und es kann nicht mehr regnen.

Aber wen interessiert es schon? Da werden erst recht Wälder durch die Industrie abgeholzt, es werden Windräder in die Wälder gebaut, und das alles unter dem Namen: "Klimaschutz". Was für eine erbärmliche Ausrede, damit man weiter die Böden ruinieren, und Wälder in Massen roden kann.

Dann werden Wälder bewusst in Brand gesetzt, um diese für Imobilien zu nutzen, und setzt dabei Unmengen an Wärme frei, die wiederum die angrenzenden Böden austrocknet. Ein unendlicher, naturverachtender Kreislauf, der unter den Teppich gekehrt wird, damit man ja nicht der Industrie auf die Füsse tritt.

Macht die Augen auf: Es ist nicht ein Klimawandel, wie er immer propagiert wird. Es ist vielmehr eine überwiegend von der Industrie verursachte Naturkatastrophe, die unser Wetter jetzt und künftig negativ beeinflusst, weil unsere Wälder uns keinen Schutz mehr bieten können, weil sie WEG sind.

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Ich finde Strohhalme grundsätzlich unnötig.

Ich weiss gar nicht mehr, wann ich den letzten Strohhalm benutzt habe. Ist aber schon viele Jahre her. Ist absolut überflüssig.

Eigentlich müsste das Ding ja Plastikhalm heissen, denn aus Stroh ist der Halm gar nicht mehr.

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Modeerscheinung, Wichtigtuerei.

In den 50er Jahren waren es die "Rocker"

In den 60er und 70er Jahren waren es die "Hippies"

In den 80er Jahren waren es die "Sannyasins" (Bhagwan-Bewegung)

Auch in den 80er Jahren waren es die "Popper" oder "Punker"

Danach war es langweilig.

Jetzt hat man wieder was, mit dem man glaubt, sich identifizieren zu können.

Ist halt so und vergeht wieder. Nur diesmal wird es nicht einfach so abflauen, sondern bedingt durch gesellschaftliche Umwälzungen, die auf uns zukommen, wird es abrupt enden.

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Eine eindeutige und absolut gültige Antwort gibt es hierzu nicht. Weil man gar nicht so 100%ig weiss, ob sich die Wärter nicht letztendlich alle freiwillig für diesen fragwürdigen "Dienst" gemeldet haben. Vielleicht auch anfangs, ohne zu wissen, was da auf sie zukommt.

Ob sie dann so einfach diesen dann bereits angetretenen Dienst hätten kündigen können, das wiederum stelle ich infrage. Ich glaube, dass es nicht möglich war, so ohne weiteres zu verschwinden. Denn diese Wärter waren ja nicht blind, und haben sehr wohl gesehen, was da passiert. Und wer lässt schon gerne Zeugen eines Verbrechens einfach so gehen? Angst vor Konsequenzen hatten sie mit Sicherheit, ausser denen, die ihre "Arbeit" sehr gerne machten.

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