Hallo Isabella, falls du noch nichts hast, schau dich doch mal bei kirstein.de um, dort gibt es das Zoom Q2 für 200,00 und von Tascam DR-V1HD für 330,00. Damit kannst du PC-unabhängig ziemlich gute Demos auch Live machen. viele Grüße
Hallo! Mach was total verrücktes, mit einer magischen Verwandlung, vielleicht war es der Schuh eines Königs oder der des Teufels bevor er seinen Pferdefuß verpasst bekam, oder der Träger des Schuhes hat schon eine ganze Reise hinter sich, weil er dem Träger magische Kräfte verleiht, dass er vielleicht zwischen durch in böse Hände geriet und dann von den guten Händen wieder zurückerobert werden konnte ... alles Gute Andreas
Schick deine Lehererin mal in eine Kunstbuchhandlung oder zu BOESNER Künstlerbedarf. Da gibt es extra Bücher mit Anregungen bis zum Abwinken. Von Drucktechniken über experimentelles Zeichnen und Malen (Betty Edards - Garantiert zeichnen lernen, sich gegenseitig portraitieren/karikieren, Landart (Dinge in der Natur machen aus Dingen, die man in der Natur findet) oder Kunst aus dem Schulmülleimer, Collagen zu politischen Themen, ein Graffity entwerfen, sein eigenes Monogramm entwerfen, einen Brunnen für eine langweiligen Platz im Ort oder den Pausenhof oder für eine Wand einen Gestaltungsentwurf zeichnen oder modellieren ...
Die Dame soll mal ihre Daseinsberechtigung als Kunstlehrerin unter Beweis stellen! Einfallslosigkeit als Kunstleher ist zu unzulänglich, wie ein Sportlehrer, der die Treppe nicht rauf kommt! Das kannst du ihr schriftlich von mir geben! Dafür braucht man nicht einmal eine Ausbildung - Das kann man sich in 2 Wochen selbst aneignen. Es gibt auch Sommerakademien. Und es gibt auch Künstler, die auch unterrichten würden. Schönen Gruß Andreas Otto (freier Künstler)
Hallo, als Berufszeichner, der schon mit einer sicheren zeichnerischen Hand auf die Welt gekommen ist, kann ich dir nur aus Beobachtung von Schülern erzählen, die sich auch schwer taten und mit Geduld und Ambition erstaunliches geschafft haben. Lass dich nicht verrückt machen von zeichentechnischen Qualitätsmerkmalen (Gerade Linien, Proportionen und richtige Lichtführung brauchst du nur für Bewerbungsmappen und Studium und kommt dann auch von ganz allein, wenn du viel zeichnest.) Zeichne langsam und entspannt mit ganz zarter Linie ohne abzusetzen als wenn deine Hand direkt von deinen inneren Bildern, von Feen, guten Geistern oder vom lieben Gott geführt würde - mal in glatten Linien - mal bewußt zittrig (je nach Motiv). Mal fliegt der hand nur übers Papier, wie ein unausgesprochener Gedanke - mal drückt der Bleistift fest auf, um etwas "klar" zu machen. Das fördert auch enorm die Intuition und deine gedanklichen Bilder fließen förmlich aufs Papier. Pfeiff drauf, ob die Linien gerade sind oder die Proportionen stimmen - lass es erstmal einfach deine Kunst und deine Phantasie sein und lass dich überraschen von dem, was entsteht! Alles Gute Andreas
Ich denke, es gibt da zwei Phänomene, die dir vielleicht die Konzentration nehmen. Einmal leben wir in einer Berieselungsgesellschaft und müssen lernen zu fokussieren auf das was wir wollen und dafür müssen wir uns aber erst mal klar entscheiden. Wenn du gleichzeitig mitliest, wie es hier schon empfohlen wurde, oder wenn du dir Stichpunkte mitschreibst oder irgendwas passendes dazu malst, fokussierst du dein handeln auf den Text und deine Gedanken wandern nicht woanders hin. Du kannst auch rein imaginär mitschreiben oder malen. Wenn du ein kreativer, zerstreuter Mensch bist, ist es noch wichtiger, dich fokussieren zu lernen durch intensives Zuhörehn und danach wieder auf Zerstreuung umzuschalten ... nachdenken, Ideen sammeln und eigenen Text schreiben ... alles Gute!
Hallo,
das Problem kenne ich sehr gut. Selbst wenn du ein Foto durchpaust kann das passieren, dass die Augen an dir vorbeischauen. Ganz sicher kannst du gehen, wenn du erstmal nur den MIttelpunkt der Augen als kleine Pupillen zeichnest und erst, wenn das ganze Portrait einigermaßen fertig ist, dich langsam an die genaue Position der Augen herantastest. Zur Not kann man auch noch ganz am Schluss sogar die Pupillen in die Richtung vergrößern in die du das Auge bewegen möchtest, um damit die Blickrichtung zu verändern, ohne dass es sonderlich auffällt, dass die Pupille nicht mehr genau in der MItte ist.
Alles Gute Andreas
Zeichne 12 unterschiedliche Selbstportraits und vergleiche sie miteinander. Durch das Zeichnen, durch das Entwickeln der Unterschiedlichkeit kommst du deiner eigenen Seele sehr, sehr nahe. liebe Grüße Andreas
Das Monogramm kenne ich nicht. Aber es gibt im Notfall ein Buch, wo tausende von Monogrammen von Künstlern verzeichnet sind, das ich aber nicht habe. (nochmal Aber) ich habe es in München in der Bibliothek gesehen und wird sicher auch in anderen Bibliotheken geführt, falls Sie es nicht kaufen möchten.
Hallo, ich kann dir das nur auf einem kurzen Video erklären, schick ich dir gerne an deine Emailadressse. Was machst du damit? Studierst du? viele Grüße Andreas andreas@ottografie.de
Natürlich geht das. Du kannst die Kontur eines Tieres oder Gegenstandes aus einem Buchstaben entwickeln (Schlange aus S), du kannst der Zeile einen Textes die Form eines Tieres verleihen oder du kannst mit einer normalgeschriebenen Textseite Licht und Schatten durch die Helligkeit und Dunkelheit deiner Strichstärke oder Strichfarbe darstellen. Das heißt, du drückst dort stärker auf, wo der Drache einen Schatten hat und wirst dort heller, wo der Drache helle Bereiche hat. Probiers einfach aus!
Ich hatte schon Augenzucken, dass ich die Augen kaum noch aufbekommen habe. Die Situation hat sich aufgebaut bei Kommunikation durch Sprache, sowohl beim Sprechen mit Mensche (vor allem fremden) also auch beim Schreiben am Computer und generell auf Dinge gleichzeitig zu tun, zu denken. Auch neige ich zu Muskelzuckungen von Wade und Bizeps. Insgesamt liegt bei mir ein Stresspotenzial auf sprachlicher Kommunikation und darauf, nicht alles zu schaffen. Mein Rezept: Alles was mit Atmen zu tun hat: Sport und Entspannung (dabei tief und gleichmäßig atmen), hemmungslos lachen und weinen (auch ohne Grund)- gerade auch die Mischung lachen und gleichzeitig weinen mit geschlossenen und wieder mit offenen Augen ... und positives Denken: "Alles wird gut." und "Ich habe es verdient glücklich zu sein." Alles Gute Andreas