Schick deine Lehererin mal in eine Kunstbuchhandlung oder zu BOESNER Künstlerbedarf. Da gibt es extra Bücher mit Anregungen bis zum Abwinken. Von Drucktechniken über experimentelles Zeichnen und Malen (Betty Edards - Garantiert zeichnen lernen, sich gegenseitig portraitieren/karikieren, Landart (Dinge in der Natur machen aus Dingen, die man in der Natur findet) oder Kunst aus dem Schulmülleimer, Collagen zu politischen Themen, ein Graffity entwerfen, sein eigenes Monogramm entwerfen, einen Brunnen für eine langweiligen Platz im Ort oder den Pausenhof oder für eine Wand einen Gestaltungsentwurf zeichnen oder modellieren ...

Die Dame soll mal ihre Daseinsberechtigung als Kunstlehrerin unter Beweis stellen! Einfallslosigkeit als Kunstleher ist zu unzulänglich, wie ein Sportlehrer, der die Treppe nicht rauf kommt! Das kannst du ihr schriftlich von mir geben! Dafür braucht man nicht einmal eine Ausbildung - Das kann man sich in 2 Wochen selbst aneignen. Es gibt auch Sommerakademien. Und es gibt auch Künstler, die auch unterrichten würden. Schönen Gruß Andreas Otto (freier Künstler)

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Hallo,

das Problem kenne ich sehr gut. Selbst wenn du ein Foto durchpaust kann das passieren, dass die Augen an dir vorbeischauen. Ganz sicher kannst du gehen, wenn du erstmal nur den MIttelpunkt der Augen als kleine Pupillen zeichnest und erst, wenn das ganze Portrait einigermaßen fertig ist, dich langsam an die genaue Position der Augen herantastest. Zur Not kann man auch noch ganz am Schluss sogar die Pupillen in die Richtung vergrößern in die du das Auge bewegen möchtest, um damit die Blickrichtung zu verändern, ohne dass es sonderlich auffällt, dass die Pupille nicht mehr genau in der MItte ist.

Alles Gute Andreas

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