Versuch mal ein englisches Buch zu lesen. Da kommst du schon wieder rein. So leicht verlernt man das eigentlich nicht, wenn man es vorher konnt3 7nd auch schon angewandt hat.

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Du musst rein rechtlich die SA mitschreiben, wenn Du an dem Tag wieder in der Schule bist. Allerdings würde ich da einfach mal mit dem Lehrer reden, ob er Dir Zeit zum Nachholen lässt.

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Ja, dürfen sie. Es sollte jedoch nicht zum Regelfall werden.

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Wenn du krank bist und ein Attest hast, dann passiert erstmal gar nichts. Du wirst einen weiteren Termin bekommen, notfalls noch direkt vor der Notenkonferenz.

Im Einzelfall ist es auch noch nach der Notenkonferenz möglich eine Note zu ändern. Das muss dann die Schulleitung entscheiden. Zumindest ist das an unserer Schule so. Problematisch wird es nur, wenn die Note über die Versetzung in die nächste Klasse entscheidet, weil darüber die Notenkonferenz entscheiden muss.

Das Schlimmste, was passieren kann, ist eine sog. Feststellungsprüfung. Die wird gemacht, wenn du allgemein nicht genug Noten in dem Fach hast, um eine sichere Zeugnisnote zu daraus bilden (z. B. nur eine oder zwei Noten im Halbjahr). Da wird dann der Stoff des vergangenen Halbjahres abgeprüft. Sind jedoch bereits ausreichend Noten da, und kann eine Zeugnisnote damit gebildet werden, dann kann es auch sein, dass auf die letzte Arbeit verzichtet wird (z. B. wenn du noch länger krank bist -> Attest notwendig!).

Ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen. Am einfachsten ist es wohl, wenn du mal direkt mit deinem Lehrer telefonierst. Der kann dir dann genau sagen, was auf dich zukommt. Gute Besserung.

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Mit dem Realschulabschluss hast du viele Möglichkeiten.

Ich empfehle dir unbedingt verschiedene Praktikas zu machen, damit die möglichst verschiedene Berufe genauer kennenlernst, die dich interessieren. Das kostet zwar ein bisschen Zeit, lohnt sich jedoch zehnfach, wenn du dadurch den richtigen Beruf für dich findest. Schlecht ist es, wenn du irgendwann eine Ausbildung abbrichst, weil du dir den Beruf ganz anders vorgestellt hast. Also ruhig mal ein paar Wochen in Praktikas investieren, um Klarheit zu bekommen.

Außerdem hast du bei einer Bewerbung für eine Ausbildungsstelle bessere Chancen, wenn du schonmal dort warst und einen guten Eindruck hinterlassen hast.

Nach der Ausbildung kannst du dann vielleicht weitermachen. Zum Beispiel einen Meisterbrief machen und studieren. Prinzipiell ist alles möglich, wenn du es nur willst und ein Ziel vor Augen hast. Lass dich wegen der 3,0 nicht verunsichern. Dir stehen immer noch sehr viele Wege offen. (mein Abischnitt war auch nicht so gut und trotzdem habe ich zwei abgeschlossene Studiengänge und habe meinen Traumberuf gefunden).

Wünsche dir viel Erfolg!

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Es gibt kein solches Gesetz, jedoch kann das jede Schule selbst regeln, wie sie das handhaben möchte. Das steht dann zum Beispiel in der Hausordnung, an die sich alle Schüler/innen halten müssen.

Ich denke, man sollte fähig sein dem Unterricht bis zur nächsten Pause zu folgen, ohne dass man trinken muss. Im Sommer bei großer Hitze ist das natürlich was anderes. Da erlaube ich als Lehrer den Schülern auch das Trinken, wenn es den Unterricht nicht stört und nicht dauernd der Fall ist. Es nervt einfach, wenn die Schüler ständig an ihren Flaschen nuckeln.

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Der kaufmännische Zweig der Realschule in bayern ist prinzipiell von Vorteil, wenn man eine kaufmännische Ausbildung machen möchte oder in der Verwaltung arbeiten will (Industriekaufmann, Bürokaufmann, Speditionskaufmann, Verwaltungsfachangestellte,...). Wichtig ist auch das Fach Wirtschaft in diesem Zusammenhang. Bayern ist hier sehr gut aufgestellt, denn das Fach Wirtschaft gibt es in kaum einem anderen Bundesland.

Man sollte sich jedoch keinen allzu großen Kopf machen. Man kann später auch eine andere Richtung einschlagen und einen technischen Beruf ergreifen. Wirtschaft und BwR helfen halt mehr, wenn man in die kaufmännische Richtung möchte.

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Haltet euch an die Regeln, dann gibt's auch keine Fotos von euch. So einfach ist das. Das verlassen des Schulgeländes ist aus versicherungsrechtlichen Gründen nicht gestattet. Wenn euch nämlich was passiert, nur weil ihr zum Beispiel zu blöd seid die Straße ohne die Mama zu überqueren, zahlt die Versicherung nichts. Dann ist das Geschrei groß.

Deine pupertäre Wortwahl lässt zudem vermuten, dass ihr es mit den Regeln der Schule anscheinend nicht ganz so genau nehmt. Offenbar hat die Schulleitung deshalb den richtigen Weg gewählt. Warum sonst würden sie "Beweisfotos" fordern, wenn alle einsichtig wären und sich an die Regeln hielten?

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Ich hab mal gegoogelt. Könnte es "Der Turm der Raben" sein?

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Ich würde mit dem Lehrer sprechen. Der könnte, wenn er will, eine Aufgabe aus der Wertung nehmen und den Rest der SA gelten lassen. Ist die Frage unklar gestellt, dann könnte man damit auch zum Vertrauenslehrer gehen, der dann nochmal nachfragt. Manche Schüler gehen auch zu Lehrern mit dem gleichen Fach und fragen nach, allerdings ist das eher problematisch, weil wohl kein Lehrer sich hinstellt und sich gegen einen Kollegen stellt. Vetrauenslehrer ist besser, weil der kann nachfragen und muss auch keine Namen nennen. Wenn sonst nichts mehr geht, dann hilft nur noch der Gang zum Direktor. Der kann eine ganze SA für die ganze Klasse ungültig erklären, was er aber bei einer einzigen "missglückten" Fragestellung ganz sicher nicht tun wird. So etwas kommt eigentlich fast nie vor. Es gibt übrigens auch keine Notengrenze, ab der eine Arbeit zurückgenommen werden muss. Das entscheidet immer der Schulleiter udn der kann eine Arbeit auch bei einem Schnitt von 6,0 noch gelten lassen, wenn der Fachlehrer alles richtig gemacht hat und die Schüler durchweg nichts gelernt haben.

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Ich weiß ja nicht, wie es in anderen Bundesländern ist, aber ich nehme mal an, dass es ähnlich ist, wie bei uns in Bayern.

Demnach dürfen Noten von Schülern nicht laut vor der Klasse vorgelesen werden, da dies unter den Datenschutz fällt. Klingt komisch, ist aber so. Die Noten der Schüler gehen die Mitschüler schlichtweg nichts an. Natürlich ist es dann oft so, dass man in der Klasse weiß, wer welche Noten hat, weil es sich eben herumspricht, aber das ist dann die Sache der Schüler, ob sie es anderen erzählen und die Noten zeigen. Tun müssen sie es nicht. Die Lehrer haben hier eine Verschwiegenheitspflicht. Sollte es öfter passieren, könnte man sogar einen Anwalt einschalten. Ich würde jedoch vorher mit den Eltern sprechen, dass die ein Gespräch mit der Referentarin und dem Lehrer führen.

Die Referentarin hat sich somit falsch verhalten. Dass sie schlechte Schüler nach vorne setzen will, damit die mehr mitbekommen, ist zunächst mal keine schlechte Idee. Man hätte das jedoch anders regeln können, indem man die Änderung der Sitzordnung nicht direkt mit den Noten verknüpft (man kann das der Klasse anders verkaufen). Da sie Referentarin ist, kann man den Fehler noch nachsehen, weil ihr da sicher auch noch die Erfahrung fehlt.

Der (betreuende?) Lehrer hätte das besser wissen müssen. Einen Schüler, der sich beschwert, zusammenzuschreien, nur weil der sich im Recht sieht, geht mal gar nicht. Die Schulleitung sollte hier zugunsten des Schülers eingreifen und klar machen, dass Noten dem Datenschutz unterliegen. Eigentlich sollte sich der Lehrer für sein unangebrachtes Verhalten dem Schüler gegenüber entschuldigen und nicht umgekehrt. Was sind denn das für Pädagogen?

Ich bin übrigens Lehrer und so wurde es mir als Referentar beigebracht.

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Das Beispiel mit dem Lachen ist ein bisschen komisch. Ich versuchs mal anders.

a) I can go to the cinema if I do my homework now.

Typ 1: Hohe Wahrscheinlichkeit, dass ich ins Kino kann, wenn ich jetzt die Hausaufgaben mache. Vielleicht, weil es die Eltern so gesagt haben. Wenn ich Hausaufgaben jetzt mache, dann kann ich also (sicher) gehen.

b) I could go to the cinema if I did my homework (now).

Typ 2: Wenn ich meine Hausaufgaben jetzt machen würde, dann würde ich ins Kino gehen können (aber ich mache sie gerade nicht, weil ich was anderes tue und die Zeit vertrödle). Die Wahrscheinblichkeit, dass ich ins Kino gehen kann, ist somit weitaus geringer.

c) I would have gone to the cinema if I had done my homework.

Typ 3: Wenn ich meine Hausaufgaben gemacht hätte, dann hätte ich ins Kino gehen können. Aber ich habe sich nicht gemacht und jetzt ist es zu spät dafür, z. B. weil es schon zu spät ist fürs Kino. -> Fall der Unmöglichkeit.

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Die Eröffnungsbilanz entspricht immer auch dem Eröffnungsbilanzkonto. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass in der Bilanz die beiden Seiten AKTIVA und PASSIVA heißen und beim Eröffnungsbilanzkonto heißen sie SOLL und HABEN.

Die Posten sind ebenfalls genau auf der anderen Seite, also z. B. findest du die Konten Bank und Kasse im EBK auf der Habenseite (rechts), in der Bilanz jedoch auf der Aktivseite (links).

Das Eröffnungsbilanzkonto wird benötigt, damit es für die Anfangsbestände in den Bestandskonten ein Gegenkonto gibt, also allgemein:

Aktives Bestandskonto an Eröffnungsbilanzkonto (Bsp: Bank an EBK)

Eröffnungsbilankonto an Passives Bestandskonto (Bsp: EBK an VE)

Schlussbilanzkonto (SBK) und Eröffnungsbilanzkonto (EBK) sind identisch.

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Wenn der Konrektor sagt, dass es nicht geht, dann wird das wohl Gründe haben. Oft gibt es unterschiedliche Zweige mit unterschiedlichen Fächern.

Wenn deine Freundin genau die gleichen Fächer hat wie du, dann würde ich das über die Eltern schriftlich bei der Schulleitung einreichen, dass du in die andere Klasse willst. Vielleicht klappt es dann.

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Nicht allzu sehr bekannt, aber recht gut ist der Büchertreff (www.buechertreff.de). Ich bin dort schon seit fast 4 Jahren Mitglied und die Community ist sehr familiär und hilfsbereit, was man nur in diesem Bücherforum so findet. Über Bücher wird angeregt diskutiert, aber auch über andere Dinge.

Schau mal vorbei. Du kannst das alles kostenlos und ohne Registrierung anschauen und nutzen. Nur wenn du im Forum mitreden willst, dann musst du dich anmelden. Ist kostenlos.

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Du wirst die Jahrgangsstufe wiederholen müssen, wenn du nicht über einen Notenausgleich oder ein Vorrücken auf Probe in die folgende Jahrgangsstufe kannst. Am besten mal bei der Realschule nachfragen. "Einfach irgendwie überreden" klappt in der Regel nicht.

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Rechtzeitig mit dem Lernen auf Prüfungen anfangen. Am besten immer kontinuierlich mitlernen. Das braucht zwar Disziplin, aber es lohnt sich. Dann hast du vor der Prüfung weniger Stress bei der Vorbereitung des Prüfungsstoffs und gehst viel gelassener in die Prüfung. Es empfiehlt sich außerdem einen Tag vor der Prüfung nicht mehr allzu viel darauf zu lernen, sondern ein bisschen zu entspannen.

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