Das ist keine neue Erkenntnis, sondern wird seit Jahren so empfohlen. Ich lade meine Akkus aber schon immer, wenn sie knapp unter 20 % sind und dann vollständig, also auf 100 % und konnte auch bei Handys, die ich mehrere Jahre genutzt habe, keinen negativen Effekt feststellen. Und ob ich von Anfang an nur 80 % der Kapazität ausnutze oder bis 100 % lade und dadurch eventuell nach ein paar Jahren irgendwann nur noch 80 % verfügbar bleiben, ist dann doch auch egal. War bei meinen Geräten aber noch nie der Fall, die hatten nach drei, vier Jahren immernoch über 90 %.

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Warum kaufen Leute Fiat, VW Polo und Golf?

Ich fahre Ford – und ich würde mir jederzeit wieder so einen Ford kaufen. Jedes Mal, wenn ich im Alltag hinter einem Fiat, VW Polo oder VW Golf herfahre, ärgere ich mich aufs Neue. Wie kann man nur so ein Klump verkaufen und das auch noch als „solide“ oder „praktisch“ anpreisen?

Mein Ford EcoBoost rollt leicht, nimmt Schwung mit, und bergab muss ich eher aufpassen, nicht zu schnell zu werden. Hinter diesen Autos ist es dagegen eine einzige Qual: Schon auf leichtem Gefälle bremsen sie gefühlt von selbst ab, als hätten sie einen unsichtbaren Anker geworfen. Ich bin permanent am Abbremsen, weil sie den Schwung sofort verlieren.

Für mich ist das der klare Beweis: Die Gewichtsverteilung ist unausgewogen, die Fahrwerke sind träge abgestimmt und die Getriebeübersetzung ist schlicht ineffizient. Diese Autos laufen nicht frei, sie kämpfen ständig gegen ihren eigenen Widerstand. Bergauf fehlt der Biss, bergab fehlt das Rollen – und auf gerader Strecke werden sie ohne Gasgeben sofort langsamer, als hätte jemand heimlich die Handbremse leicht angezogen.

Im Alltag sieht das so aus: Landstraße mit leichtem Gefälle – mein Ford hält locker 60 km/h, der Polo vor mir fällt in Sekunden auf 50, ohne dass der Fahrer bremst. In der Stadt: Ich halte konstant das Tempo, der Golf vor mir verliert es sofort, sobald er vom Gas geht. Auf welligen Strecken nimmt mein Ford jede Kuppe mit, während der Wagen vor mir den Schwung sofort vernichtet.

Diese Fahrzeuge mögen in Prospekten glänzen und in Werbespots als „ausgereift“ verkauft werden – aber auf der Straße zeigen sie ihr wahres Gesicht: schwerfällig, ineffizient und fahrdynamisch schwach. Und jedes Mal, wenn ich das erlebe, bin ich nicht nur froh, dass ich meinen Ford habe – ich bin fassungslos, dass so etwas überhaupt noch gebaut und verkauft wird. Für mich ist klar: Wer einmal den Unterschied gespürt hat, weiß, dass diese Kisten fahrdynamisch nichts anderes sind als rollende Bremsklötze.

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Eventuell sind der Geschmack und die Prioritäten anderer Leute beim Autokauf einfach nicht mit deinen identisch und die fragen sich, warum jemand in einen Ford investiert hat.

Also, ich wüsste mehrere Marken, die ich einem Ford vorziehen würde.

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wieso wird mein Fahrzeug bevorzugt im Straßenverkehr die Leute fahren direkt zur Seite oder machen Platz?

Vielleicht einfach falscher Eindruck deinerseits? 🤔

da kriegt jeder Angst ???

Nein. Warum sollte man vor der Front eines Fahrzeugs Angst kriegen? Und dann auch noch ausgerechnet vor dieser, die überhaupt nicht aggressiv wirkt?

oder weil auch so ein Typ drinne sitzt ? Ich

Ohne dich zu kennen, sag' ich mal pauschal nein. Was interessiert mich, wer in irgendeinem Auto sitzt?

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Das zweite Bild mit der größeren Schrift finde ich insgesamt besser, auch von der Position her.
Du hast zwar nichts über den Grund für das Geburtsdatum deiner Mutter als Tattoo geschrieben und auch nicht nach einer Meinung dazu gefragt, aber sofern deine Mutter nicht verstorben ist und ihr Geburtsdatum nicht als Gedenktattoo dienen soll, würde ich als Frau es etwas seltsam finden, wenn ich jemanden kennenlernen würde, der den Geburtstag seiner Mama tätowiert hat. Wie gesagt, wenn es sich um ein Symbol fürs Gedenken handelt, ist es was anderes, andernfalls hätte das für mich einen Touch von Muttersöhnchen (ist nicht böse gemeint).

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Ist gerade

Mit Tattoos habe ich zwar eigentlich nichts am Hut, aber ich neige generell zur Pedanterie, wenn es darum geht, ob irgendwas (Bilder, Regale etc.) gerade ausgerichtet ist und an deinem Motiv sehe ich nichts, was ich für schief, beziehungsweise korrekturbedürftig halten würde. Meiner Meinung nach ist das also ordentlich positioniert.

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Schau mal hier: https://www.tatyou.shop/tattoo-artists/tim-eisentraeger?srsltid=AfmBOorHuAytqP-x5fwiKU43P0HnIJdNqFZsvgT3eMeo65ieGY3qryrC

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Habt ihr Erfahrungen mit Augenlasern?

Eigene Erfahrungen dazu habe ich nicht, aber ich hatte mich vor einigen Jahren, als meine Dioptrienzahlen noch im machbaren Bereich lagen, eingehend mit dem Thema befasst und kam zu dem Schluss, dass so eine unnötige OP an gesunden Augen für mich nicht infrage käme. Mir wären die Risiken zu groß; Komplikationen wie dauerhaft erhöhte Lichtempfindlichkeit oder schlechtes Sehen bei Dunkelheit kann ich echt nicht gebrauchen. Inzwischen habe ich die per Laser korrigierbare Dioptrienzahl aber eh überschritten, käme also gar nicht mehr in Versuchung, so eine Operation machen zu lassen, wenn, wären bei mir nur Linsen-Implantate eine Option, die lehne ich aber aus den genannten Gründen ebenfalls ab, obwohl ich meine Brille, beziehungsweise die Kurzsichtigkeit lieber heute als morgen los wäre, ich kann also verstehen, dass du übers Lasern nachdenkst. Trotzdem würde ich mir das an deiner Stelle echt gut überlegen, weil die Gefahr, sich damit unnötig Probleme zu schaffen, halt gegeben ist und die erstmal als tolle Sache erscheinende Möglichkeit im Nachhinein eventuell doch nicht die beste Lösung ist.

Ich kenne vier Personen, die sich unter den Laser gelegt haben, von denen sind nun zwei nach einiger Zeit erneut leicht kurzsichtig und somit nun wieder Brillenträger, haben also das Geld für Lasern schön aus dem Fenster geworfen und das, obwohl die als ideal geltenden Bedingungen (Alter mindestens Mitte bis Ende 20 und über zwei Jahre stabile Dioptrienzahlen) vor der Operation erfüllt waren. Einer von den beiden anderen beklagt sich seit der OP einer über starke Lichtempfindlichkeit, der zweite ist (bisher) zufrieden. 

Wirklich toll fällt das Ergebnis also nicht bei jedem aus; das würde ich an deiner Stelle in die Überlegung zu so einem nicht notwendigen Eingriff mit einbeziehen sowie im Vorfeld unbedingt möglichst viele Informationen einholen, die nicht nur von der Praxis, die du beauftragen willst, selbst stammen, sondern aus neutralen Quellen.

Der Zustand der Augen ist halt auch nach so einem Eingriff nicht statisch, Veränderungen, die sowieso auftreten, passieren nach der OP genauso, ob das weitere Zunahme der Fehlsichtigkeit ist, die nach der Operation zwar bestenfalls von null ausgeht, aber doch dazu führen kann, dass wieder eine Brille fällig wird oder auch, weil um die Mitte 40 von Natur aus die Alterssichtigkeit eintreten wird, die vor gelaserten Augen nicht Halt macht - spätestens dann sitzt man wieder beim Optiker, um eine Brille zu kaufen.

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Auf dem Foto sieht es aus, als sei die Oberfläche der Brillengläser zerstört. Sowas kann durch Fehler bei der Reinigung passieren oder auch durch starke Hitzeeinwirkung. Geh mit dem Ding zum Optiker und lass' neue Gläser bestellen.

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Ich habe mit 12 4- Kurzsichtigkeit und ich finde das ist sehr viel

-4,00 Dioptrien entsprechen keiner starken Kurzsichtigkeit, es ist zwar nicht ganz wenig, aber auch nicht wirklich viel.

ich muss zwar immer nur einmal im Jahr meine Brille wechseln manchmal aber auch nur alle 2 Jahre 

Das ist ganz normal und einmal jährlich oder sogar nur alle zwei Jahre neue Glasstärken finde ich für dein Alter völlig okay, andere sitzen schon nach einem halben Jahr wieder beim Optiker.

hab Angst das ich eines Tages Blind werde kann

Durch Kurzsichtigkeit kann man nicht erblinden, man hat nur als stark Kurzsichtiger ein erhöhtes Risiko für bestimmte Augenerkrankungen, die unbehandelt die Sehfähigkeit beeinträchtigen können - sowas bekommt man aber nicht zwangsläufig und wenn man, wie es bei Werten ab -6,00 Diotrien empfohlen wird, jährlich zur Kontrolle geht, fallen krankhafte Veränderungen rechtzeitig auf, sodass gezielt beobachtet und gegebenenfalls Maßnahmen ergriffen werden können.

Vielleicht beruhigt dich ein bisschen, dass ich von anfänglichen -3,50 Dioptrien (erste Brille mit 15) bei inzwischen -12,00 angekommen bin und meine Augen keine Schäden davongetragen haben, obwohl ich in wenigen Jahren richtig krasse Anstiege hatte und mit Mitte 20 leider immernoch keine stabilen Werte habe. Sowas ist halt in erster Linie von den Geben bestimmt und vom Wachstum beeinflusst, verläuft aber bei jedem Menschen individuell. Mein Bruder ist von klein auf stark kurzsichtig und hat jetzt mit Anfang 30 über -25,00 Dioptrien, bei etwa -20,00 hatte er mal eine Netzhautablösung, die bei so extremer Kurzsichtigkeit kein Wunder ist, die wurde rechtzeitig erkannt und behandelt, sodass er weiterhin mit Kontaktlinsen eine gute Sehschärfe hat.

Mit deinen jetzigen -4,00 Dioptrien bist du im moderaten Bereich und wirst solche wahnsinnig hohen Werte auf keinen Fall erreichen. Wie gesagt, verläuft dieses Sache ganz individuell; ich kenne Leute, die in deinem Alter ähnliche Werte wie du hatten und über die Jahre gar nicht mehr viel dazu bekommen haben und andere, bei denen regelmäßige Zunahmen innerhalb weniger Monate zu relativ hohen Endwerten geführt haben. Wirklich beeinflussen kann man leider nicht viel, weil die genetische Disposition den größten Teil ausmacht, aber wenn du die allgemeinen Empfehlungen befolgst und dich täglich möglichst viel im Freien aufhältst, nicht zu viel Zeit am Handy verbringst und beim Sehen im Nahbereich immer wieder Pausen machst, während denen du in die Ferne schaust, kannst du dazu beitragen, dass deine Augen nicht unnötig zum Wachstum angeregt werden, also damit zusätzliche Zunahme der Dioptrienzahlen reduzieren.

Letztendlich sind es nur Zahlen; mit -7,00 hatte ich keine anderen Probleme, als mit -12,00 (außer dass die Brillengläser mit höherer Stärke natürlich hässlicher aussehen), sich darüber verrückt zu machen, bringt absolut nichts.

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Also, ich (Mitte 20, weiblich) habe kein Tattoo und kann diesen seit einigen Jahren stärker werdenden Trend auch nicht nachvollziehen. Ich glaube, viele lassen sich einfach nur tätowieren, weil es gerade modern ist, das sieht man auch an etlichen Fragen hier, in denen der Fragesteller keinen Schimmer hat, welches Motiv er überhaupt will und wo das Tattoo hin soll. Klar gibt es auch Leute, die gut überlegt und aus echter Überzeugung Tattoos mit einer für sie eine bestimmten Bedeutung haben, aber ich vermute mal, dass in letzter Zeit ziemlich viele sich einfach nur durch Socialmedia beeinflusst tätowieren lassen, sozusagen um dazuzugehören.

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Ein Optiker ist nicht durch KI zu ersetzen und Online-Brillenkäufe sind generell nicht mehr als ein schlechter Kompromiss.
Der Sitz einer Fassung kann nicht einfach digital simuliert werden; solange die Brille sich nicht auf der Nase des Trägers befindet, ist nicht zu beurteilen, wie sie tatsächlich sitzt, da kleinste anatomische Abweichungen die Position beeinflussen und es sich in der Realität komplett anders verhalten kann, als in einer Simulation berechnet. Außerdem kann die KI nicht entscheiden, ob die gewählte Fassung sich für den Träger angenehm anfühlt, beziehungsweise gut tragbar sein wird, weil das subjektive Empfinden ein wichtiger Faktor beim Brillenkauf ist.

Ein weiterer sehr wichtiger Bestandteil eines Brillenkaufs ist die Glaszentrierung, auch die wird von individuellen Faktoren beeinflusst und funktioniert nur präzise, wenn ein Fachmann alle Gegebenheiten berücksichtigt. Insbesondere bei höheren Glasstärken macht sich die geringste Abweichung extrem bemerkbar, sodass bei fehlerhafter Zentrierung die Brille nicht tragbar ist.

Und woher sollen die für eine Brillenglasbestellung benötigten Werte kommen, wenn du Optiker abschaffen willst? Augenärzte (Ärzte für Augenheilkunde) sind für Refraktionen nicht zuständig und schon lange nicht mehr explizit dafür ausgebildet, weil diese Sache einfach nicht deren Aufgabe, sondern die von Augenoptikern ist.

Falls mit einer per KI gefertigten Brille irgendein Problem auftritt, beispielsweise eine Reparatur oder auch nur das Auswechseln von Nasenpads, kommst du online auch nicht weiter.

Deine ganze Idee finde ich total naiv, weil einfach nichts von dem, was darin enthalten ist, so funktioniert, wie du es dir vorstellst und den Sinn dahinter verstehe ich sowieso nicht. Was soll denn so schlimm daran sein, bei Bedarf in ein Optikergeschäft zu gehen und da einem Brillenkauf zu erledigen?

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ich mache mir etwas Sorgen

Warum das denn? Es wurde doch nur eine leichte Fehlsichtigkeit festgestellt, die keine Erkrankung ist, also gar kein Grund zur Aufregung. Von Geburt an besteht normalerweise immer erstmal eine Weitsichtigkeit, die mit der Zeit wachstumsbedingt nachlässt; im Idealfall ist das Resultat zu gegebener Zeit Null, bei manchen bleibt eine etwas schwächere Weitsichtigkeit bestehen, bei anderen bildet sich irgendwann eine Kurzsichtigkeit, durch die die Ferne unscharf wird.

Aber er schielt nicht und sieht jeden Krümel

Das ist so, weil die Augen von Kindern eine gigantische Fähigkeit zur Akkomodation haben und dadurch in der Lage sind, mehrere Plus-Dioptrien auszugleichen und somit scharf sehen zu können, auch im näheren Bereich, wo Weitsichtigkeit sich hauptsächlich auswirkt; mit höheren Dioptrienzahlen, die die Möglichkeiten der Akkomodationsfähigkeit überschreiten würden, sähe es anders aus. Bei Kurzsichtigkeit (Minus) wäre es ganz anders, da ist ohne Brille ab einem gewissen Punkt kein scharfes Sehen möglich, dadurch würde diese Form der Fehlsichtigkeit eher auffallen, beim Erkennen etwas weiter entfernter Objekte, würdest du merken, dass dein Sohn schlecht sieht.

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Es wurde viel zu tief tätowiert sodass die Linien jetzt ausgelaufen sind und es auch immer noch "erhöte" spürbare vernarbung hat.

Eigene Erfahrungen mit sowas habe ich nicht, weil ich nicht tätowiert bin, aber genau das, was du beschreibst, ist einer meiner Freundinnen auch passiert. Die hatte sich am Oberarm ein Tattoo stechen lassen, was so krass vermasselt wurde, dass man das Motiv wie Blindenschrift ertasten kann, die Konturen waren total unscharf und es sah wesentlich schlimmer aus, als deins. Gerettet werden konnte das "Kunstwerk" bei ihr mit einem cover up, wobei das ursprüngliche Motiv vollständig in einem neuen verschwunden ist, auf den ersten Blick sieht es jetzt wirklich besser aus, aber je nach Perspektive und Lichteinfall sieht man die durchs zu tiefe Stechen entstandenen Erhebungen halt immernoch. Letzteres wäre bei dir vermutlich auch nicht anders, egal ob du komplett covern lässt oder die verlaufenen Konturen korrigiert werden. An deiner Stelle würde ich mich einfach mal von einem guten Tätowierer beraten lassen, wenn du ihm sagst, dass du das bestehende Motiv nicht verändern willst, sollte der dir trotzdem Vorschläge zur Korrektur der verlaufenen Linien machen können und das Tattoo damit verschönern, eventuell auch mit Schattierungen oder anderem Beiwerk, was von den fehlerhaften Bereichen ablenkt. Mit der Vernarbung wirst du aber wohl leider leben müssen, denke ich, denn bei meiner Freundin liegt das Elend mit der zu tief gestochenen Tätowierung schon acht oder neun Jahre zurück und die Erhebungen wurden nicht flacher.

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Habt ihr ein Tattoo oder hättet ihr gerne eins?

Zweimal nein.

Oder habt ihr es vielleicht bereut?

Wenn ich mit 18 oder 19 auf die Idee gekommen wäre, mir ein Tattoo stechen zu lassen, hätte ich das etwas später garantiert bereut - so war es mit einem Piercing, was ich in spätpubertärer Verwirrung unbedingt wollte, kurze Zeit danach aber schon bereut habe.

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Bei Rewe habe ich vor ein paar Wochen die hier gekauft: https://www.rewe.de/shop/p/ja-sardinen-in-sonnenblumenoel-mit-chili-94g/8294696

Die hat leider nicht jede Filiale im Sortiment, aber im Link ist unterm Produkt ein Feld, wo du die Märkte in deiner Umgebung auf Verfügbarkeit checken kannst.

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