Eine, die wirklich schon eeeewig her ist - Adolar, der Junge, der nachts mit seinem Hund in den Weltraum fliegt - ich liebe es immer noch, aber nur die alte Serie, die neueren waren dann schon nicht mehr so toll.

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Dein neuer hund braucht zuerst einmal Zeit, sich in seinem neuen Zuhause einzugewöhnen. In dieser Zeit kann man ihn behutsam ans Alleinsein gewöhnen, man schließt die Tür zu dem Zimmer, in dem sich der Hund befindet, es sollte sein Hauptaufenthaltsort sein, wo auch sein Körbchen steht. Dann verhält man sich einen kurzen Augenblich ruhig und ehe der Hund dazu kommt, an der Tür zu kratzen oder so, geht man wieder rein und lobt ihn überschwänglich. Dies sollte man öfter wiederholen und die Zeit, bis man das Zimmer wieder betritt, ganz langsam verlängern. Klappt das gut, hat der Hund begriffen, dass ihr ihn nicht verlassen werdet. Tierheimhunde haben sehr oft infolge schlechter Erfahrungen Verlassensangst und wollen nicht allein bleiben. Verlasst auch mal für kurze Zeit die Wohnung und horcht hinter der Tür, ob der Hund jault oder an der Tür kratzt. Je nachdem, was der Hund bisher erlebt hat, kann es länger dauern, bis er allein bleibt. Wenn sicher ist, dass er nicht jault und die Einrichtung zerstört, kann er auch daran gewöhnt werden, längere Zeit über den Tag allein zu bleiben. So wie du euren Tagesablauf beschreibst, sind die Zeiten des Alleinseins nicht allzu lang, ich denke, das wäre in Ordnung, hat mein Hund auch problemlos gemacht. Wichtig ist, dass er, wenn jemand da ist, auch aktiv beschäftigt wird und dass ihm genug Zeit gelassen wird, sich einzugewöhnen. Vielleicht entscheidet ihr euch nicht unbedingt für ein Temperamentsbündel, der ständig bespaßt werden will, sondern eher für einen ruhigen Typ, der es auch gemütlich zu Hause auf dem Sofa mag. Denkt gut nach, welcher Typ Hund zu Euch und Eurem Leben passt, denn ein Tier, das zurück ins Tierheim gegeben wird, hat wieder eine traurige Erfahrung mehr. Alles Liebe für Euch und Euren künftigen Mitbewohner.

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Wahrscheinlich gar nicht, dass sie auf die Hand kommen ist schon viel. Es sind Tiere, die mehr zum Beobachten als zum Kuscheln sind, es sei denn, man hat nestjunge Tiere und gewöhnt diese von Anfang an daran, in die Hand genommen zu werden. Am besten, du stellst einen kleinen Kasten mit einem Loch in den Käfig, dort werden sie sicher hineinkrabbeln, dann kannst du sie in dem Kasten aus dem Käfig holen. Die Frage ist, wie du sie dann wieder zurück in den Käfig bekommst. Tiere sind immer jedes eine Persönlichkeit für sich. Manche fassen eher Vertrauen zum Menschen und andere gar nicht. Du kannst nur mit viel Geduld versuchen, den Tieren immer wieder Leckerbissen auf der Hand anzubieten, bis sie merken, es passiert ihnen nichts. Kann klappen, muss aber nicht, kann lange dauern, aber ein Mäuseleben ist kurz. Vielleicht probierst du es nach den Mäusen mal mit Ratten, die sind sehr intelligent, gehen gern auf Spielangebote ein und mögen auch gekuschelt werden. Viel Glück!

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Eine zweite Katze ist eine gute Idee, wenn man oft nicht zu Hause ist. Eine gleichaltrige Katze würde für eine ganze Weile Zickenkrieg auslösen, weil die alteingesessene ihre angestammten Rechte und Privilegien nicht freiwillig teilen will. Das kann dazu führen, dass das neue Tier ganz verstört oder verschüchtert wird. Ein Katzenbaby ist eine gute Idee, könnte in Babsy den "Kümmerinstinkt" wecken und dann hat sie wirklich eine Aufgabe. Wichtig: Ein Katzenbaby ist süß - knuddelst und huschelst du es in Babsys Gegenwart zu viel, kann das zu Eifersucht und zu Aggression gegen das Katzenkind führen. Leg ihr das Katzenkind vor, sprich lieb mit ihr und beobachte gut, was geschieht, misch dich aber nur im äußersten Notfall ein, der aber wahrscheinlich nicht eintreten wird. Lass die beiden am Anfang nur unter Aufsicht zusammen, gib ihnen aber genügend Zeit, ungestört zusammen zu sein. Umso schneller geht die Eingewöhnung. Viel Spaß - zwei junge Katzen sind tolle Entertainer!

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Hallooo!! Hamster fallen in Kältestarre, wenn die Umgebungstemperatur stark absinkt!! Bevor der Hamster beerdigt wird, womöglich lebendig, erst mal in ein warmes Zimmer stellen und eine ganze Zeit lang in Ruhe lassen. Meist kommen die "toten" Hamster in der Wärme wieder zu sich und sind dann quicklebendig. Übrigens - auch für kleine Hamster gilt: Erst informieren, dann Tier anschaffen. Es gibt gute kleine Ratgeberbücher, davon sollte man zum entsprechenden Tier immer eins zu Hause haben.

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Jetzt weiss ich, woher Gespenster kommen! Das waren Fischesser, die eine Gräte gefunden haben und dann mussten sie spuken. Die Ärmsten!

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Schätze, deine Chancen stehen nicht gut. Es gibt kein generelles Tierhaltungsverbot, jeder hat das Recht, kleine Tiere zu halten, z. B. reine Wohnungskatzen, durch die niemand anders belästigt werden kann (außer Dir), Kleinsäuger wie Ratten, Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen oder auch Fische und Vögel. Dir Ärmsten bleibt wohl nur, ein eigenes Haus zu kaufen.

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Darüber muss man sich doch nicht wundern, oder? Täglich erleben wir im Fernsehen hautnah all die Grausamkeiten, die Menschen Menschen antun. Folter, Amoklauf, Vergewaltigung, Totprügeln - Mütter bringen ihre Babies um oder lassen sie verhungern, ausgewachsene kräftige Männer traktieren Kleinkinder mit Fäusten, bis sie tot sind. Und die Menschen sind abgestumpft und hilflos. Ganz egal, ob Mensch oder Tier - kein Lebewesen hat es verdient, dass ihm Leid zugefügt wird - weder körperlich noch seelisch. Und wer sich für Tiere einsetzt, sollte von denen, die sich für Kinder stark machen, nicht verachtet werden. Sich für Tiere einzusetzen, heisst doch nicht automatisch, dass man Menschen gegenüber gleichgültig ist. Tiere und Kinder sind auf die Erwachsenen angewiesen - denn sie wurden nicht gefragt, wo sie geboren werden oder bei welchen Menschen sie leben wollen und sie können nichts für sich selbst tun. Unrecht bleibt Unrecht - egal, wem es zugefügt wird und jeder, der nicht bereit ist, das als gegeben hinzunehmen, verdient Respekt. Ich liebe Tiere, bin gelernte Tierpflegerin, pflege aber seit über 2 Jahren meine Schwester, nach Hirnblutung und Schlaganfall schwerstbehindert. Liebe Grüße an alle, die ihr Euch zu Recht ereifert - für Tiere oder für Menschen. Toleriert Euch, sonst könnt ihr ausser Frust gar nichts erreichen.

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Die Tierheime sind voll von ganz "normalen" Haustieren, deren Besitzer nicht in der Lage oder nicht willens sind, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Wer sch... bloß Menschen wie Dir ins Hirn, dass es unbedingt nun noch Tiere sein sollen, deren Bedürfnisse in einer menschlichen Wohnung und mit einem halbwegs normalen menschlichen Tagesablauf gar nicht zu befriedigen sind? Kapuziner und Totenköpfchen z. B. gelten als super intelligent und bewegungsfreudig, sie würden geistig und körperlich verkümmern. Ihnen ist keine Stubenreinheit anzuerziehen und ihnen ist es egal, dass man nicht auf die Schrankwand pinkelt oder dass das Regal umfällt. Ein Leben als Einzeltier ist eine einzige Quälerei. Das hat nichts mit Tierliebe zu tun sondern mit Egoismus und Geltungssucht und wenn man dann feststellt, dass das überhaupt nicht so läuft und das Tier nicht so funktioniert wie man es sich vorgestellt hat, dann wird es abgeschoben, aber sein Leben ist versaut. ich hoffe, dass bei Dir doch noch die Vernunft siegt.

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Der Leopard ist die kleinste Großkatze, der Puma die größte Kleinkatze. Schwarzfärbungen kommen beim Leoparden und beim Jaguar vor, es sind aber ebenfalls gefleckte Tiere, was man gut sehen kann, wenn die Sonne auf das Fell scheint. Leoparden werden auch als Panther bezeichnet, es gibt keine eigene Art Panther.

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Schildkröten häuten sich aber nicht, das Problem solltest Du vom Tierarzt abklären lassen. Für die Schildkröten ist Sonnenbaden unbedingt wichtig, denn das Durchtrocknen und die UV-Strahlen töten Mikroorganismen ab, die z. B. zu Panzernekrose führen können. Tierarzt fragen u. evt. Veränderungen im Becken vornehmen.

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