Die Tierheime sind voll von ganz "normalen" Haustieren, deren Besitzer nicht in der Lage oder nicht willens sind, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Wer sch... bloß Menschen wie Dir ins Hirn, dass es unbedingt nun noch Tiere sein sollen, deren Bedürfnisse in einer menschlichen Wohnung und mit einem halbwegs normalen menschlichen Tagesablauf gar nicht zu befriedigen sind? Kapuziner und Totenköpfchen z. B. gelten als super intelligent und bewegungsfreudig, sie würden geistig und körperlich verkümmern. Ihnen ist keine Stubenreinheit anzuerziehen und ihnen ist es egal, dass man nicht auf die Schrankwand pinkelt oder dass das Regal umfällt. Ein Leben als Einzeltier ist eine einzige Quälerei. Das hat nichts mit Tierliebe zu tun sondern mit Egoismus und Geltungssucht und wenn man dann feststellt, dass das überhaupt nicht so läuft und das Tier nicht so funktioniert wie man es sich vorgestellt hat, dann wird es abgeschoben, aber sein Leben ist versaut. ich hoffe, dass bei Dir doch noch die Vernunft siegt.

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Der Leopard ist die kleinste Großkatze, der Puma die größte Kleinkatze. Schwarzfärbungen kommen beim Leoparden und beim Jaguar vor, es sind aber ebenfalls gefleckte Tiere, was man gut sehen kann, wenn die Sonne auf das Fell scheint. Leoparden werden auch als Panther bezeichnet, es gibt keine eigene Art Panther.

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bei Zebra und Pferd entstehen Zebroiden, bei Löwe und Tiger die Liger oder Tigeons - je nachdem wer Mutter und wer Vater ist. Die Nachkommen sind aber unfruchtbar. Diese Kreuzungen entstehen auch meist eher aus Versehen, wenn zum Beispiel im Zirkus gemischte Raubtiergruppen auftreten, wo es dann schon mal zu einer ungewollten Verpaarung kommt. Die Zeiten, wo man das versuchsweise absichtlich gemacht hat, sind schon vorbei.

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Hatte selbst zwei Abessinier in einer wirklich großen Wohnung und wir haben uns auch eingeredet, dass Katzen, die nur im Haus sind, nichts vermissen. Abessinier sind aber sehr intelligente Katzen, die dringend immer wieder neue Reize benötigen. Wir haben ihnen einen eigenen kleinen Katzenbalkon vors Fenster gebaut und wer einmal gesehen hat, mit welcher Gier sie alles aufgenommen haben, was draussen vor sich ging, der kommt zu ganz anderen Schlüssen. Bestätigt hat sich das dann, als wir in unser Haus gezogen sind und ihnen eine riesengroße Voliere zum Freigang geben konnten. Wer einmal diese sehnsüchtigen Blicke aus dem Fenster gesehen hat und wer sie draussen im Freien beobachten konnte, der wird es nie wieder fertig bringen, sie in einer Wohnung einzusperren.

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