Hallo
Klinkt ja ganz gut wie Du das gemacht hast.
Mit Kalk-Zement Putz ist natürlich fester aber auch schwieriger.
Wenn Du Gefäße und Werkzeug immer in den Anmischpausen außreichd reinigst und nur mit ausreichend sauberen Wasser und Gefäß anmischst mach sich Gipsputz halt leichter- man muß sich ein bißchen umstellen.
Das Zwischendurchreinigen hast Du ja beim KZ-putz nicht.
aber sonst ist es eine feine Sache-- wenn ich den absolut glatt haben will, dann spachtele ich noch nach dem Glätten ( natürlich abgetrocknet) mit Gipskartonspachtel und schleife die Wände dann. ( wenn keine tapete rauf soll und die Anschlüße absolut unsichtbar werden sollen!)
--das gilt aber nur für die Nachbesserung im Altbau ( so wie Du das machst)
im Neubau wird es durch die größere Dicke gleich schleifbar glatt-
Wenn Du auf jeden -- tapezierst reicht natürlich KZ-putz ( aber bedenke das in trockenen Räumen der Putz nicht so schnell trocknet ( 3 Tage feucht halten, besonders am ersten) dann wird der Kalk fester- sonst "verbrennt" zuviel Bindemittelanteil und dann bröselt es an den dünnen Stellen!
Also schön rumsauen! --Du weiß ja : Maurer sind alle "Schweine"! grins
Wenn noch was unklar ist melde Dich. auch mit dem abdecken von guten Böden bei solchen Arbeiten kann ich Dir Tips geben
gr ww
Achso letztendlich ist das mit der Frage Gputz oder KZ-putz wie mit allen Ansichtfragen: Was ist besser katholisch oder evangelisch?