Wenn man morgens fit und wach ist, ist es völlig normal sich NICHT an den Traum zu erinnern.
Sonst müsste man eine Defragmentation des Gehirns tagsüber machen. z.B. so http://www.seelenklempnerei.wordpress.com
Wenn man morgens fit und wach ist, ist es völlig normal sich NICHT an den Traum zu erinnern.
Sonst müsste man eine Defragmentation des Gehirns tagsüber machen. z.B. so http://www.seelenklempnerei.wordpress.com
Natürlich kann es zum subduralen Hämatom kommen, d.h. zu der Sickerblutung. Es ist fahrlässig hier eine Antwort zu geben, wenn man von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.
Ich würde auf jeden Fall zum Arzt gehen. Wahrscheinlich wird kein neurologisches Defizit vorliegen, sondern eben "nur" eine leichte Gehirnerschütterung. Aber sicher ist sicher.
Letztlich wird man allenfalls versuchen können, das Kind zu unterstützen. Dies sollte zunächst über die Familie passieren, letztlich aber auch über eine Beratung beim Jugendamt.
Eine Zwangseinweisung wird nicht erfolgen, da es dafür rechtlich keinen Grund gibt. Aber das Sorgerecht könnte eben ein Druckmittel sein, dass sie eben doch Behandlung aufsucht. Ob man sie darüber ereicht ist allerdings fraglich. Wahrscheinlich nicht und gegen ihren Willen wird man keine Behandlung bzw. Veränderung machen können.
Grundsätzlich könnte sich das Kind in Obhut des Jugendamtes nehmen lassen.
Ich arbeite selber als Arzt und Psychotherapeut in einer Fachklinik für Essstörungen. Gerade die Bulimie wird sehr lange verheimlicht, da die Scham sehr gross ist. Wenn es schon ein Gerücht ist, sollte man es offen machen. Ich persönlich würde dazu raten, eine Vertrauenslehrerin oder falls vorhanden Schulpsychologen zu benachrichtigen.
Dann direkt die Mitschülerin ansprechen. Sie wird möglicherweise Ausflüchte haben, aber das wird man dann so auch nicht ändern können. Die Gefahr einer nicht behandelten Bulimie ist schon heftig. Neben Problemen mit den Blutsalzen ist es auf Dauer für die Speiseröhre, die Zähne und letztlich auch für die psychische Gesamtsituation eine Katastrophe. Viele unserer Patienten haben 5-10 Jahr unbehandelt hinter sich...
Mehr dazu u.a. hier web4health.info/de/answers/ed-bulimia-menu.htm bzw. ggf. auch auf unserer Klinikhomepage http://www.klinik-lueneburger-heide.de
Jein. Es gibt von JustAnswer.de`eine Service, bei dem Gsundheitsfragen von Ärzten beantwortet werden. Kostenlos im eigentichen Sinne ist es nicht, aber man muss die Antwort nicht akzeptieren und zahlt dann auch nicht. Ich bin dort selber als Experte. Sonst kann man auch unter http://web4health.info/de Fragen stellen und Antworten erhalten.
Es gibt zwischenzeitlich Portale, bei denen man eine Frage an Ärzte stellen kann. JustAnswer z.B. Eine Eingabemöglichkeit findet man auch hier : http://web4health.info/de/answers/health-menu.htm
Inzwischen gibt es Portale, die auch eine Online-Beratung durch einen Arzt anbieten. Das ersetzt keine ärztliche Diagnostik oder Behandlung, kann aber eine Hilfe sein. Schau mal z.B. bei http://web4health.info/de/answers/health-menu.htm.
Na meine natürlich :-) www.web4health.info/de/
Die Ausbildung und die Arbeitsbereiche von Psychiatern und Psychologen unterscheiden sich. Ein Psychiater hat zunächst Medizin studiert und dann eine Facharztausbildung im nervenheilkundlichen Bereich zum Facharzt für Psychiatrie gemacht. Dazu gehört u.a. eine klinische Tätigkeit in einer Psychiatrischen Klinik, aber auch ein Jahr Neurologie. Ein Psychiater diagnostiziert und behandelt Erkrankungen wie z.B. Schizophrenie, Demenz, Depressionen, Angsterkrankungen oder auch Suchtbehandlungen. Gerontopsychiater haben sich auf die Behandlung von älteren Menschen mit psychiatrischen Störungen spezialisiert. Im Gegensatz zu einem Psychologen kann ein Arzt Medikamente verschreiben.
Psychologen haben Psychologie studiert. Die klinisch tätigen Psychologen haben dann eine Weiterbildung in einem Psychotherapieverfahren (z.B. Verhaltenstherapie) gemacht, müssen u.a. auch ein Jahr in einer Klinik Praxis sammeln. Psychologen haben aber auch noch völlig andere Einsatzgebiete (z.B. in der Wirtschaft) Quelle : http://web4health.info/de/
Leider ist es so, dass die negativen Gefühle oder ein Gefühl der Gefühllosigkeit recht lange anhält bzw. der Besserung der Depression "nachhinkt". In der Verhaltenstherapie depressiver Störungen empfehlen Therapeuten sich eine Liste von positiven Aktivitäten zu machen. Kleine Sachen wie z.B. ein Spaziergang im Schnee, ein besonderes Schaumbad, ein Tee, ein Kinobesuch, in die Theme gehen oder ein Hörbuch hören. Von diesen Dingen sollte man mindestens EINE Aktivität in eine Art Stundenplan einbauen. Dabei vergibt man selber Noten für die Stimmung an den verschiedenen Stunden des Tages. Logisch, da wir es 5en oder 6en hageln. Aber man kann nach ein paar Tagen beobachten, dass sich bei Aktivitäten die Stimmung (sehr) leicht verbessert. Besonders, wenn man sich mit Anderen verabredet. Wichtig ist, da durchzuhalten und nicht kurzfristig zu denken. Das dauert mindestes 2 bis 4 Wochen, bis man Erfolge sieht. Mehr dazu u.a. auf http;//web4health.info/de/answers/bipolar-menu.htm
Um Facharzt für Neurologie zu werden, muss man erst Humanmedizin studieren und abschliessen. Anschliessend erfolgt dann eine Weiterbildung, die u.a. in einer Neurologischen Fachklinik (aber auch 1 Jahr in der Psychiatrie) erfolgt.
Spezielle Universitäten, die jetzt Neurologie anbieten gibt es daher nicht. Im Rahmen des Medizinstudiums wird es im Rahmen der klinischen Kurse auch Vorlesungen und Praktikum in der Neurologie geben. Das ist aber auch nur ein Fach von Vielen. Erst nach dem Studium erfolgt die Weiterqualifizierung. http://web4health.info/de/
Ich persönlich würde es nicht deuten wollen. Aber ich mache manchmal mit meinen Patienten dann folgendes Experiment, wenn sie wissen wollen, was ein Traum bedeutet : Ich lasse sie einfach "wach" weiterträumen. Wenn die Bilder sehr abstrakt sind, kann man selber sich das Bild vorstellen und einmal 10 Rechts-Links-Augenbewegungen machen (oder sich abwechselnd auf die Schultern tippen). Dann einmal Augen schliessen und wieder auf. Schauen, was sich verändert. Unvollendete Träume können sich wie eine Geschichte weiter entwickeln, die dann quasi selber die Botschaft verrät. Nachteil an der Sache : Manchmal können auch belastende Bilder etc auftreten, die man dann besser therapeutisch aufgreifen muss. Bei deinem Bild "sieht" es aber nicht so aus.
Mehr zu dieser Methode ggf. unter http://www.besser-als-erwartet.de
Wenn man ein empfindsames vegetatives Nervensystem hat, können Stressreaktionen tatsächlich zu einem Erröten bzw. roten Flecken führen. Das kann bis zu einer Angst vor dem Erröten (Erythrophobie) gehen. Eigentlich ist es aber doch auch eine ganz sympathische Reaktion, wenn man Gefühle zeigen kann, die einem gar nicht peinlich sein muss.
Stressabbau bzw. Lernen auch mit negativen Gefühlen umzugehen, könnte eine Lösung sein.
Mehr zu Stress und Erythrophobie u.a. auf http://web4health.info/de/answers/somatic-menu.htm
Ärzte in Adipositas-Kliniken sehen es üblicherweise als Erfolg, wenn man im ersten Jahr nach dem Aufenthalt nicht 5 Prozent Gewicht WIEDER ZULEGT. Super wäre es, etwa 500 g pro Woche weiter abzunehmen. Das wäre ein Ideal, von dem man auch mal Abstriche machen muss.
Es geht nicht um die pure Kilozahl, sondern darum sein Ernährungsverhalten und die Bewegung zu ändern und sich vor allem zu verbieten, sich immer wieder in solche Diätwahnsinnsversuche verlocken zu lassen. Diäten machen dick, weil man danach eben umso mehr isst.
http://web4health.info/de/answers/life-obesity-menu.htm
Psychologischer Berater oder ähnliche Phantasienamen kann sich jeder an die Haustür schreiben. Er oder sie darf nur nicht behaupten, Therapie zu machen.
http://web4health.info/de/
Wenn eine organische = körperliche Ursache ausgeschlossen ist, würde ich es mit einem psychosomatischen Erklärungsansatz versuchen. Ich versuche dann gerne bei meinen Patienten eine Übersetzung in ein vorgestelltes Bild des Klosses (siehe http://web4health.blogspot.com/2009/07/depressionen-und-somatoforme.html) und eine "Bearbeitung" analog der Traumatherapie mit Augenbewegungen. Verblüffend, was mit dieser Methode (Emoflex) rauskommt und wie schnell es hilft.
Ja, habe ich häufiger unter meinen Patienten. Wobei es natürlich nicht so ist, dass Nägelkauen automatisch auf ADHS hindeutet oder ADHS auf Nägelkauen. Aber extremes Nägelkauen kann eine Impulskontrollstörung oder sogar Selbstverletzungsart zur Eigenstimulation sein. In diesen Fällen hilft dann eine ADHS-Therapie auch gegen das Nägelkauen.
http://web4health.info/de/answers/adhd-menu.htm.
Bei Zwängen ist es ja die Frage, ob ein Leidensdruck dabei besteht. Wenn es sich "nur" um ein Kontrollieren handelt, ist der Übergang zu "normalem" Verhalten ja sehr fliessend. Bei stärkeren Belästigungen bzw. Beeinträchtigungen wäre entweder VT = Verhaltenstherapie oder eine Medikation mit einem Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) Mittel der Wahl.
Mehr zu Ängsten und Zwängen unter http://web4health.info/de/answers/anx-menu.htm
Du sprichst / schreibst in Rätseln.... Meinst Du, dass Du nicht so recht weisst, ob die Realität um dich herum mit Dir im Kontakt ist ? Das könnte dann ein Derealisations-Zustand sein. Ist keine "Krankheit", sondern ein Symptom u.a. bei sehr starkem Stress, manchmal auch bei Traumata oder Persönlichkeitsstörungen.
Mehr ggf. unter http://webhealth.info/de
Emoflex ist im Prinzip analog wie "Träumen" zu verstehen. Man übersetzt emotionale Erlebnisse in abstrakte Bilder, die dann über Rechts-Links-Stimuli wie im Traumschlaf verarbeitet werden können. Es hilft überraschend schnell und ist überraschend tiefgehend bei Stress und Blockaden anwendbar. Workshops gibt es unter http://www.besser-als-erwartet.de