@BergmanndocarmoDie Schweiz führte im Gegensatz zu anderen Staaten das Frauenstimmrecht sehr spät ein. Aber eben auch nicht erst vor wenigen Jahren, sondern beschlossen wurde dies anlässlich einer eigenössischen Volksabstimmung vom 7. Februar 1971, also bereits vor 40 Jahren. Zuvor waren einige Versuche dieses Faruenstimmrecht einzuführen an vorhergehenden Abstimmungen am Volksnein an der Urne eben gescheitert.
Zum Thema Generale -
Es gibt je nach Armeen mehrere Generale oder Dienstgrade die diesen Namen tragen.
In der Schweizer Armee bekleidet man diesen Grad nur im Verteidigungsfall und der General wird von der Vereinigten Bundesversammlung gewählt (National- und Ständerat zusammen). Der gewählte General hat die Funktion desd Oberbefehlshabers der Armee und nach Beendigung der Krise wird diese Funktion wieder aufgehoben.
Nun als Generale bezeichnet man auch die Dienstgrade vom Brigadekommandaten bis zum Kommandanten eines Armeekorps, sowie auch diverse Funktionsinhaber in höheren Chargen einer Armee.
Kommandant einer Brigade bekleidet den Rang eines Brigadiers in der Schweiz, in den übrigen Armeen lautet die Bezeichnung Brigadegeneral auch der Einsternegeneral.
Kommandant einer Division bekleidet den Rang eines Divisionärs in der Schweiz, in den übrigen Armeen lautet diese Bezeichnung "Generalmajor" oder auch Zweisternegeneral.
Kommandant eines Armeekorps bekleidet den Rang eines Korpskommandanten in der Schweiz, in den übrigen Armeen lautet diese Bezeichnung "Generalleutnant" oder auch Dreisternegeneral.
Zu erwähnen ist hierzu, dass nach den diversen Armeereformen in der Schweizer Armee die grösste Heereseinheit Brigaden darstellen, es gibt keine Divisionen und Armeekorps mehr. So bekleiden den Rang eines Korpskommandanten (Genrealleutnant) nur noch der Chef der Armee, der Chef der Luftwaffe und der Chef des Heeres.
Divisionäre (Generalmajor) haben diverse anderf Funktionen inne, so zum Beispiel sind sie Kommandanten von Terretorialzonen oder Kommandanten von militärischen Führungsschulen.
Brigadiers (Brigadegenerale) kommandieren Brigaden oder können auch andere Funktionen in der Armee inne haben.
Also du findest eine Antwort auf Deine Frage in Hülle und Fülle auf der Internetseite: http://de.wikipedia.org/wiki/Dienstgrad
Auf dieser Seite findest du Dienstgrade von vielen Armeen, Luftwaffen und Seestreitrkäften von diversen Ländern. Du schreibst in Deiner Frage etwas von Cornel, aber das spricht man englisch so aus, ,am schreibt aber es wie französisch "Colonel" und heisst auf Deutsch übersetzt "Oberst". Der Oberst ist der höchste Rang der Stabsoffiziere. General dürfte wohl klar sein, dass dies General, also der Kommandant einer Armee oder der Oberbefehlshaber ist. "Commander" ist auch Englisch und heisst wörtlich übersetzt "Kommandat." Nun im angelsächsischen Bereich wird dieses Wort als Zusatz verwendet, so heisst zum Beispiel der englische Ausdruck für "Oberbefehlshaber" "Commander in Chief." Ein Seargant ist ein Unteroffizier und heisst auf Deutsch "Wachtmeister." Auch hier gibt es diverse Stufen von Seargants. Officer heisst ganz einfach auf Deutsch Offizier. Und ein Admiral ist der höchste Rang bei den Seestreitkräften. Auf der vom mir angegebenen Seite findest du genügend Informationen und du kannst in Ruhe alles studieren. Was meinst du aber mit "wie wird das eingestuft?" Meinst du die Rangordnung von unten bis nach oben? Oder die Segmentierung der diversen Dienstgrade? Schau Dir einfach mal diese Seite an,da gibt es diverse Links zum Anklicken und du findest, so meine ich, eine gut Antwort.
Das Wort"Fraktion" stammt aus dem Lateinischen "fractio" und bedeutet Bruchteil. In einem demokratischen Parlament gbt es bekanntlich diverse Parteien, dass heisst die Parlamentarier gehören verschiedenen Parteien an. Ich bin Schweizer und dieser Begriff "Fraktion" gibt es hier in der Schweiz wie auch in der BRD und in anderen Ländern. Da gibt es die Sozialdemokraten (SP), die Freisinnigen (FDP) oder die Christdemokraten (CVP) und bei uns in der Schweiz noch die berühmte Schweizerische Volkspartei (SVP). Daneben gibt es auch noch kleinere Parteien, die in einem Parlament vertreten sind. Eine Franktion kann eine einzelne Partei bilden, also zum Beispiel die SP, die FDP, die SVP und auch die Grüne Partei. Und für jede Fraktion gibt es auch einen Fraktionschef oder Franktionschefin. Diese Person ist eigentlich die Vertreterin und Sprecherin gegenüber den anderen Franktionen und gegenüber dem ganzen Parlament, sowie auch gegenüber den Medien. Kleinere Parteien können auch mit grösseren Parteien sich zu einer Fraktion zusammenschliessen. So in dem Nationalrat, der grossen Kammer des schweizerischen Bundesparlaments bilden die christliche Volkspartei (CVP) zusammen mit den Grünliberalen (GLP) und der Evangelischen Volkspartei eine Fraktion. Das Ziel ist es bei gleicher politischen Meinung ein grösseres Gewicht in Entscheidungsfragen zu erlangen. Aber eben wichtig ist natürlich, dass diese Parteien ungefähr miteinander auf der gleichen Politischen Linie sind, sonst nützt eine solche Fraktion nichts und verfehlt ihre Wirkung.
Im Grunde genommen bedeuten diese beiden Wörter wohl dasselbe. Es ist vielleicht zu achten, dass man in einem dementsprechenden Text die richtige Wortwahl trifft. Wenn es zum Beispiel um eine finanzielle Angelegenheit geht oder um ein Gutachten einer Beschaffung, wo irgendwas kein Geld kostet, dass ist der Ausdruck "kostenlos" wohl eher angebracht als das Wort "umsonst." Meiner Meinung nach ist das Wort "umsonst" eher das umgangssprachliche Wort in einem Gespräch zwischen zwei Leuten, wenn die eine Person zur anderen sagt:"Ich kriege diese Sache umsonst" oder "Ich verrichte diese Arbeit umsonst." Wobei es absolut nicht verboten ist, das ein der andere Wort mündlich oder auch schriftlich zu verwenden. Es gibt ja auch noch die Ausdrücke "Gratis, ohne Kosten, ohne finanzielle Belastung etc." Die stilistische Ausdrucksweise der Sprache ist vielfältig und kann individuell gestaltet werden.
Im Stadtstaat, dem Fürstentum Monaco an der Cote d'Azur zahlen Privatpersonen weder Einkommens- noch Erbschaftssteuern. Unternehmen hingegen sind steuerpflichtig. Die Einkommensquellen des Fürstentums sie die Casinos etc.
Im Stadtstaat, dem Fürstentum Monaco zahlen Privatpersonen weder Einkommens- noch Erbschaftssteuern. Unternehmen hingegen bezahlen Steuern. Das Fürstentum Monaco lebte von den Einnahmen der Casinos.
Auch der mächtigste Mann der Welt, der Präsident der USA sowie viele andere Politiker und Staatschefs dieser Welt können niemals alles wissen. Zudem hat ein US-Präsident wie auch alle anderen Staatschefs einen immensen Berater- und Mitarbeiterstab. Der Präsident wird von ihnen und den Ministern informiert, auch von den Sicherheitsdiensten (CIA, FBI etc.), aber auch er kann nicht alle Informationen im Kopf behalten und man muss sich fragen ob ein Präsident über alles informiert wird. Bei einem solchen Riesenapparat wird auch mal falsch informiert und dies dringt dann in die Oeffentlichkeit wie zum Beispiel die Sache mit den Ausserirdischen. Im Prinzip muss sich ein Staatschef auf das Wesenliche konzentrieren um dann die betreffende Entscheidung fällen zu können.
Ich muss da noch eine Korrektur anbringen was das dritte Bild betrifft, ich habe da bereits ja eine Antwort geliefert. Der blaue Streifen unten deutet nicht auf die Sanitätstruppen hin, diese haben zwar blau als Farbe. Dieser blaue Streifen unten bedeutet welche Kompanie. Die goldene Ziffer 46 ist das Batallion oder die Abteilung. Grundfarbe ist silbergrau und diese Farbe wurde den Uebermittlungstruppen der Schweizer Armee zugeteilt. Fazit: Der Träger dieser Achselschlaufe war Angehöriger der Uebermittlungstruppen, Batallion 46. Da auf dieser Schlaufe kein Rang zu sehen ist, konnte er Soldat bis zum Adjutant Unteroffizier gewesen sein. Diese hatten die Rangabzeichen am Aermel.
Also das dritte Abzeichen ist eine ältere Achselschlaufe der Schweizer Armee und beinhaltet keinen Rang, was aber nicht heissen soll dass der Träger dieser Achselschlaufe keinen Grad hatte. Der blaue Streifen unten bedeutete "Sanitätstruppen" und die goldene Zahl 46 schliesst auf die Einheit hin, z.B. 46. Kompanie. Damals trugen die Soldaten der Schweizer Armee ihre Rangabzeichen an den Aermeln der Uniform, erst die Offiziere hatten ihre Gradabzeichen auf der Achselschlaufe. Ist heute anders, alle tragen die Rangbezeichnung auf den Achselschlaufen.
Wer Militärdienst geleistet hat weiss dies aus sofort. Der Hauptmann ist einen Rang höher als der Oberleutnant. Leutnant und Oberleutnant = Subalternoffiziere Hauptmann = Hauptleute Major, Oberstleutnant, Oberst = Stabsoffizerie Brigiadier (Brigadegeneral), Divisionär (Generalmajor) Korpskommandant (Generalleutnant) = höhere Stabsoffiziere
Der ranghöchste Offizier in der Schweizer Armee ist in Friedenszeiten der Chef der Armee und trägt den Rang eines Korpskommandenten, was einem Generalleutant entspricht. Ihm unterstellt sind zwei weitere Korpskommandenten, der Chef der Luftwaffe und der Chef des Herres. Im Falle einer Kriegsmobilmachung wählt die eidgenössische Bundesversammlung (beide eidgenössischen Kammern zusammen) den General, also den Oberbefehlshaber der Armee. Natürlich untersteht auch die Schweizer Armee den zivilen politischen Instanzen, so entscheidet die Schweizer Regierung (Bundesrat) wo und wie die Armee zum Einsatz kommen soll.
Der Schweizer Soldat nimmt nicht nur seine persönliche Waffe nach Hause,sondern auch die gesamte persönliche Ausrüstung. Wobei zu sagen ist, dass die sogenannte Taschenmunition nicht mehr nach Hause mitgegeben wird. Diejenigen Soldaten, die diese noch zu Hause haben hatten bis vor Kurzem Zeit diese in den Zeughäusern abzugeben. Was die Waffe betrifft ist es so, dass in der Rekrutenschule(Grundausbildung) zu Beginn jedem Rekruten die persönliche Waffe übergeben wird. Diese Waffe wird mit der Nummer in dem Dienstbüchlein vermerkt. Es geht nicht nur darum dass bei Kriegsfall er sofort bewaffnet ist, sondern dass auch ausserhalb der Dienstzeit jährlich das sogenannte "Obligatorische" geschossen werden muss, als eine ausserdienstliche Schiessübung im örtlichen Schützenverein, wo die Teffsicherheit geprüft wird. Auch findet jährlich das Feldschiessen statt, wo jedermann freiwillig daran teilnehmen darf. Angesichts von einigen Vorfällen in der Vergangenheit, wo die Armeewaffe auch zu kriminellen Handlungen oder zu Selbsttötungszwecken missbraucht wird, ist im eidgenössischen Parlament die Debatte entstanden dass inskünftig die Waffe im Zeughaus deponiert werden soll.
Ich würde eine gute und fundierte Bewerbug schreiben, Kopien von Zeugnissen beilegen und vielleicht noch ein oder zwei Personen als Referenzen angeben. Weiterhin sich mental auf ein Gespräch mit dem Chef vorbreiten und auf ein gepflegtes Outfit achten.
Ich komme zwar nicht aus dem Appenzell, sondern aus dem Kanton Zürich, dort stimmen wir via Stimmzettel an der Urne ab, aber es gibt in den kleineren Gemeinden Gemeindeversammlungen, wo auch per Handerheben abgestimmt wird. Vor jeder Versammlung und dies auch an der Landsgemeinde in Appenzell werden zuvor Stimmenzähler bestimmt bzw. gewählt. Diese kommen aber nur zum Einsatz wenn es für eine Entscheidung knapp aussieht, dass heisst wenn nicht von der Sicht aus festgestellt werden kann, ob es eine Mehrheit für oder gegen eine Vorlage gibt. Der Vorsitzende, dass heisst in Appenzell stellt nach einem vorgestellten Geschäft die Frage: " Wer dieser Vorlage zustimmen will, der erhebe seine Hand." Von der erhöhten Bühne aus kann man dann sehen ob eine Mehrheit die Hand in die Höhe hält. Die zweite Frage lautet: "Wer die Vorlage ablehnen will, erhebe seine Hand." Und so ist es in den meisten Fällen so, dass man von der erhöhten Bühne aus, wo sich auch die Stimmenzähler befinden und der Landamann,ob mehr Stimmbürger für eine Zustimmung oder für eine Ablehnung waren. Sollte es knapp werden, dass heisst dass man nicht recht feststellen kann ob das Geschäft die Zustimmung oder die Ablehnung des Souveräns durch Handheben erhalten hat, dann kommen die Stimmenzähler zum Einsatz und sie werden losgeschickt um zu zählen, dabei werden den Stimmenzähler Sektoren beim Stimmvolk zugeteilt, wo sie zu zählen haben.Natürlich muss nochmals die Hand erhoben werden, aber die Zählung geht schnell und sobald der Stimmenzähler durch ist, kann man die Hand wieder herunternehmen.Das geht relativ sehr rasch und dauert nicht 3h. Wieviele Stimmenzähler es sind weiss ich nicht, aber es sind genügend um eine solche eventuelle geschliderte Situation zu meistern. Ja und wie kann man feststellen dass alle mindestens das 18. Altersjahr zurückgelegt haben, also auch Stimm- und wahlberechtigt sind ? Ich weiss dass früher noch der Säbel, der jedermann zu Hause hatte die Stimm- und Wahlrechtslegimitation war, oder auch das Bajonett bei den wehrtauglichen Appenzellern, aber seit der Einführung des Frauenstimmrechtes gilt auch der Stimmrechtsausweis, den jeder Bürger und Bürgerin erhält. Und ich denke im Kanton Appenzell-Innerrhoden, wo noch auf diese Weise abgestimmt wird an der Landsgemeinde, da kann man noch vertrauen. Gesagt werden muss, dass in diesem Kanton nur über kantonale und kommunale Vorlagen auf diese Weise an der jährlich stattfindenen Landsgemeinde abgestimmt und Personen in die Regierung gewählt werden. Handelt es sich um eidgenössische Vorlagen, also um gesamtschweizerische Vorlagen die zur Abstimmung kommen, dann wird auch in diesem Kanton an der Urne mit dem Stimmzettel die Entscheidung getroffen. Abe wie gesagt, ich bin Zürcher und vielleicht hat diese Frage ein Appenzeller hier gelesen und kann noch mehr Auskunft geben.
Es gibt noch mehrere Wörter und Ausdrücke, die wir in der Deutschweiz auf französisch ausdrücken. So sagen wir für Bürgersteig oder Gehsteig "Trottoir", oder für Bahnschranke verwenden wir das Wort Barriere, für Bahnsteig das Wort Peron. Dass es in der deutschen Schweiz etliche französische Ausdrücke gibt stammt auch daher dass während der Zeit vor der französischen Revolution sehr viele schweizerische Söldner in französischen Diensten bei den Königen standen und daher auch bei ihrer Rückkehr in die Heimat auch viele französischen Ausdrücke importierten.