Was liest du denn Schlechtes? o_o
Ergotherapie ist doch gerade erst am wachsen und es werden immer mehr Ergos gesucht. Ich komme zwar aus Deutschland, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Österreich sooo anders ist, da auch in vielen anderen Ländern die Jobchancen meist relativ gut aussehen.

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Du darfst ruhig etwas überzeugter von deiner Ernährungsweise sein :D

Ich bringe sehr oft zu Geburtstagsfeiern z.B. vegane Kuchen mit. Es hat noch nie jemand gemerkt, dass diese vegan sind und das verrate ich meistens auch erst hinterher. Bis jetzt fanden alle die Kuchen immer sehr lecker.

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Das kommt ganz drauf an, was du damit anstellen möchtest.

Normalen Naturtofu würde ich vor der Zubereitung immer ausdrücken bzw. abtropfen lassen. Danach kannst du ihn z.B. marinieren und anbraten oder mit etwas Agavendicksaft in der Pfanne karamellisieren lassen. Lecker finde ich es auch, den Tofu zu panieren, z.B. mit Sesam.

Für Bolognese oder auch Chili sin carne mag ich am liebsten Räuchertofu. Der ist etwas fester, braucht nicht ausgedrückt zu werden und schmeckt mir zumindest auch pur oder ganz einfach als Brotaufschnitt. Den Basilikum-Tofu von Alnatura finde ich pur auch sehr lecker, ist allerdings etwas teurer.

Zum Backen von z.B. Käsekuchen oder auch für Schokopudding ist Seidentofu super geeignet.

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Wie Körperfett senken ohne an Gesamtgewicht zu verlieren?

Bin männlich 1.76m gross und 26 jahre, mit momentan nach langer Definitionsphase (Diät) nur noch einem Gesamtgewicht von 67 kg einem körperfettanteil von ca. 13% und einer muskelmasse von ca. 46%.

Habe mein körpergewicht also von ca. 76Kg auf 67kg gesenkt weil ich unbedingt als ziel einen sixpack habe. Bekanntlich wird dieser angeblich ab 10% körperfett sichtbar doch obwohl ich durch die gewichtsreduktion meinen körperfettanteil auf 13-12% senken konnte sehe ich nur sehr schwer einen ansatz vom sixpack.

Ich ernähre mich auch seit längerem bewusst und esse nur noch lebensmittel mit sehr wenig kohlenhydraten und fetten und mit viel eiweiss Wie zb magerquark putenbrust broccoli usw.

Zudem gehe ich ca. 4x wöchentlich ins fitnesscenter.

So nun will ich aber unbedingt für einen sixpack meinen körperfettanteil bis auf 8-10prozent senken ohne das mein 67kg gesamtgewicht weiter sinkt denn 67kg find ich für meine grösse schon als unterste schmerzgrenze. Will ja nicht untergewichtig oder gar magersüchtig werden. Will eher mein gesamtkörpergewicht wieder auf ca 70 kg anheben da ich das perfekt finde. ( will ja kein Hungerhaken sein)

Habe schon mal nen kumpel gefragt welcher gemeint hat ich solle weiter so bewusst essen und weiter trainieren denn ohne das körpergewicht wie bisher so stark zu senken könne ich meinen kf-anteil nur senken indem ich den körperfettanteil in muskelmasse umwandle was eben jedoch sehr lange dauern kann und wird. Ist das so?

Heisst das um meinen kf-anteil von nun ca 13% auf 8% zu kriegen muss ich einfach geduld haben und mein programm so 2 jahre oder was weiss ich wie lange noch durchziehen?

P.S noch kleine zusatzfrage stimmt es das man durch die sogenannte massephase nie einen sixpack erreichen kann?

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Versuch's mal mit einer fettarmen pflanzlichen Ernährung. Gerade wenn du viel Sport machst, sind Kohlenhydrate total wichtig und geben dir Energie. Auf industriellen Zucker und Weißmehl solltest du natürlich verzichten. 

Zu dem Thema kann ich dir den YouTube-Kanal Fitness-ID empfehlen.

Viel Erfolg!

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Dinkelmilch und Hafermilch. Sind sogar auch relativ einfach selbst herzustellen. Ansonsten gibt's die in der Drogerie, in Bioläden und zumindest Hafermilch auch in einigen Supermärkten (z.B. Edeka oder Kaufland)

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1. Du brauchst mindestens einen Realschulabschluss für die Ausbildung. Wenn zu zusätzlich studieren möchtest, brauchst du Abitur. (Der Schnitt ist dabei relativ egal)

2. Die schulische Ausbildung dauert 3 Jahre und du musst sie selbst bezahlen bzw. Bafög beantragen. Es gibt vereinzelt auch staatliche Schulen, aber eben nur sehr wenige.

3. Die Bezahlung ist ganz unterschiedlich, da es eben auch sehr unterschiedliche Bereiche gibt in denen du arbeiten kannst. Wegen dem Geld solltest du die Ausbildung nicht machen.

4. Zukunft hat der Beruf auf jeden Fall und es geht immer mehr in die Richtung der Akademisierung.

5. Was dein Arbeitsplatz sein wird hängt ganz von dir ab. Du kannst in Kliniken arbeiten, z.B. in der Neurologie, aber auch auf der Psychiatrie oder Forensik, du kannst in Tageskliniken arbeiten oder in einer ambulanten Praxis angestellt sein, im Altenheim und wenn du studierst auch in der Forschung arbeiten, ...

6. Einen relativ großen Anteil der theoretischen Ausbildung nimmt Biologie/Anatomie/Physiologie ein, dazu kommt dann z.B. noch Psychologie, unterschiedliche Fächer der Krankheitslehre, die Behandlungsfächer und noch einige weitere kleinere Fächer sowie die Handwerksfächer.

7. Deine gesammelten Erfahrungen können von Vorteil sein, v.a. wenn du dir vorstellen kannst im pädiatrischen Bereich zu arbeiten, müssen sie aber nicht unbedingt. Es wäre gut, wenn du vor der Ausbildung ein kurzes Praktikum in der Ergotherapie machst bzw. ist das an einigen Schule auch Voraussetzung.

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Dann komm doch einfach später zum Grillen dazu. Wo ist das Problem?

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Basics sind für mich Obst, Gemüse, Kartoffeln und sowas wie Haferflocken, Reis, evtl Hirse etc. (also Getreide), ein paar Nüsse (Cashewkerne sind super für Soßen oder zum Überbacken) und/oder Samen.

Sojajoghurt, Tofu und Agavendicksaft sind für mich eher Specials, die es selten mal gibt.

Ich verzichte im Großen und Ganzen möglichst auf Ersatzprodukte, da ich mich nicht einfach "nur" vegan sondern auch gesund ernähren möchte. Für den Umstieg sind diese ganzen Ersatzprodukte für den ein oder anderen allerdings okay finde ich bzw.erleichtern diesen evtl. 

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Du solltest wissen in welchen Fachbereichen Ergotherapeuten hauptsächlich arbeiten und natürlich was im Allgemeinen deren Aufgabe ist. An meiner Berufsschule gibt es auch so einen "Eignungstest". Ich selbst musste ihn nicht machen, weiß aber von anderen, dass dort z.B. lateinische Fachbegriffe vorgelesen wurden, die dann aufgeschrieben werden sollten und sowas wie Schlaganfall z.B. grob erklärt werden sollte. 

Aber mach dir mal keinen Stress. Bei uns zumindest ist das wirklich nur ein grober Überblick und es kommt viel mehr auf den Menschen, also dich, an sich an als auf diesen Test.

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Also ich glaube in keiner Milch sind mehr Hormone als in Kuhmilch, wenn es dir darum geht ...

Ansonsten kommt es auch auf den Pflanzendrink an sich an. In Sojamilch ist oft zusätzlich Zucker drin. Das ist natürlich auch nicht gesund. Außerdem achte ich besonders bei Sojaprodukten drauf woher diese kommen. Ich trinke daher normalerweise Hafer- oder Reismilch ohne zusätzliche Süßungsmittel und mit so wenig Inhaltsstoffen wie möglich. Eine weitere Alternative wäre natürlich Hafer- oder z.B. auch Nussmilch selbst herzustellen. Das ist denke ich auch die gesündeste Alternative und geht sogar relativ einfach.

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Uff ... das ist quasi so, als ob du fragst, welche Gerichte es auf dieser Welt gibt :D

Mit Reis mache ich oft eine Currypfanne. Ich brate alles an Gemüse an, was ich so da habe bzw. worauf ich Lust habe (Zwiebeln, Brokkoli, Paprika, Pilze, Zucchini,...). Dazu kommen dann noch Knoblauch und Gewürze und zum Schluss eine Dose Kokosmilch. Wenn du magst auch noch z.B. Erdnussmus oder Sojasoße. 

Du könntest auch Gemüse (z.B. Paprika, Zucchini, Auberginen, große Tomaten) mit Reis anderem Gemüse und Soße füllen und dann ab in Backofen.

Oder Burritos mit Tomatenreis, Mais, Kidneybohnen etc. füllen.

Ansonsten finde ich Ofengemüse noch sehr lecker. Quiche, Nudeln mit Soße oder Nudelpfanne,Asiapfanne, Aufläufe, Pizza oder du kannst für etwas Abwechslung bei en Reisgerichten den Reis mal durch z.B. Quinoa oder Hirse ersetzen.

Falls du Lust hast, kannst du hier noch weitere Anregungen finden:

https://instagram.com/rikkuff/

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Aloha,

ich find's großartig, dass du dich mit diesem Thema beschäftigst und diesen Schritt machst.

Falls du bei Facebook bist, empfehle ich dir die Gruppe "EatCareLive - Ernährung, Gesundheit & Motivation". Außerdem findest du auf der Seite von peta2 viele wertvolle Tipps zur Ernährung, zu veganen Produkten/Lebensmitteln (auch in Supermärkten) etc.: http://www.peta2.de/

Ich selbst bin nicht von einen auf den anderen Tag vegan geworden. Ich lebe inzwischen seit fast 13 Jahren vegetarisch und seit September 2014 vegan. Ich habe bei der Ernährung angefangen und zunächst die "reinen" Milchprodukte und Eier weggelassen.

Milch habe ich durch z.B. Haferdrink ersetzt. Da gibt es inzwischen so eine unglaublich riesige Auswahl an Milchalternativen. Probier dich einfach mal durch, welche dir am besten schmeckt. Nicht nur zwischen den einzelnen Sorten sondern auch zwischen den Marken gibt es da große geschmackliche Unterschiede. Ich denke, da ist für jeden etwas dabei. Ich kaufe meine Hafermilch meistens bei Edeka von der Eigenmarke (ca. 1,40€). 

Käse wegzulassen ist mir am schwersten gefallen, aber ich habe es einfach gemacht. Ansonsten gibt es auch da wieder unterschiedliche vegane Käsealternativen. Diese sind allerdings relativ teuer und im Allgemeinen würde ich dir empfehlen, nicht einfach alles zu ersetzten. Für den Umstieg können die Ersatzprodukte super sein, auf Dauer würde ich nur hin und wieder zu diesen greifen. Zumindest wenn du auch an einer gesunden Ernährung interessiert bist und dich nicht "nur" rein aus ethischen Gründen vegan ernährst.

Nach und nach habe ich dann angefangen bei verarbeiteten Produkten und Kosmetik etc. darauf zu achten, dass diese vegan sind. Das ist am Anfang recht mühselig, aber irgendwann weißt du welche Produkte vegan sind und welche nicht und musst nicht immer wieder die Zutatenlisten lesen. Wobei es mir oft auch Spaß macht neue "zufällig" vegane Produkte in Supermärkten zu entdecken. 

Auch wenn das jetzt alles erst mal sehr kompliziert klingt, ist vegan eigentlich gar nicht so schwer. Ich esse hauptsächlich Obst und Gemüse. Dazu kommen dann noch Samen und Vollkorn- bzw. Pseudogetreide. Durch die vegane Ernährung habe ich so leckere Gerichte kennengelernt und werde selbst immer kreativer in der Küche. Gemüse muss echt nicht so langweilig sein wie es oft erst einmal klingt.

Ich wünsche dir ganz ganz viel Spaß beim Entdecken der Vielfalt der veganen Ernährung :)

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Iss mehr gesunde Kohlenhydrate. Also v.a. Obst. Z.B. reife Bananen oder  Medjouldatteln oder mach dir Eiscreme aus gefrorenen Bananen und evtl. anderem Obst oder Kakaopulver. Seit dem ich mich rein pflanzlich und fettarm ernähre, habe ich so gut wie nie Heißhunger auf irgendwelchen Süßkram und verzichte somit im Normalfall auf raffinierten Zucker etc. und Weißmehlprodukte.

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Das kann auch auf einen Mangel hindeuten. Normalerweise zeigt dir dein Körper ganz genau was du brauchst. Das soll nicht heißen, dass du jetzt wieder Fleisch essen sollst, aber vielleicht solltest du mal darauf achten, ob du alle wichtigen Nährstoffe ausreichend zu dir nimmst (z.B. Eisen) und vielleicht doch mal mehr Gemüse essen (v.a. grünes). Das meiste Gemüse lässt sich super zu Bratlingen verarbeiten, wenn du es so nicht magst

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Aloha,

ob du abbrichst oder nicht solltest du am Ende selbst entscheiden. Dass du Kopfschmerzen etc. hast, kann von der Entgiftung kommen, die viele in den ersten Tagen verspüren. Dies sollte dann aber auch wieder nachlassen. Außerdem ist es wichtig, dass du wirklich ausreichend isst. Dazu musst du bei Rohkost eben auch größere Mengen essen als du es vielleicht sonst getan hast, um auf deine Kalorienanzahl zu kommen. Und besonders bei Obst solltest du darauf achten, dass es reif ist und eine möglichst gute Qualität hat.

Such mal bei YouTbe nach den Kanälen "Das Rohkost 1x1" oder "CarbTheVeganUp" Die haben einige interessante Videos zu dem Thema.

Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe, dass es doch noch klappt.

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