Schau mal nach dem "Kieferretter" von Liebscher&Bracht.
Könnte zumindest einen Versuch wert sein.

Ich bin auch betroffen, mache täglich ein paar Dehnübungen für den Kiefer.

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Der Herr Liebscher bietet einen "Kieferretter" an, der helfen könnte. Ich benutze den auch.

Und googel mal nach Übungen in der Art der Progressiven Muskelentspannung; da gibt's ein paar für den Kiefer. Da hab ich mir auch ein paar zurechtgelegt, die ich täglich ausführe.

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Eine Einmalzahlung passt nicht zu dauerhaft gestiegenen Preisen.

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Ich sehe zwei Richtungen: Stressabbau und Übungen zur Entspannung der Kiefermuskulatur.

Zum Stressabbau gibt's in der aktuellen Ausgabe des Hefts der Stiftung Warentests einige Tipps.

Für die Entspannung der Kiefermuskulatur gibt es z.B. bei Herrn Liebscher Tipps auf youtube und ein Hilfsmittel.

Darüber hinaus könnte Physiotherapie und/oder Ergotherapie (vorher mit der Krankenkasse abklären!) hilfreich sein; Stichworte: CMD, Bruxismus.

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Andere Antwort

Zahnärzte leben i.A. eher auf der Symptomseite; sie reparieren.

Bei Roland Liebscher (Liebscher & Bracht) gibt's einen "Kieferretter" und Übungen dazu (YouTube); nicht direkt billig, aber m.E. hilfreich.

Die Firma "bruXane" hat ziemlich neue Produkte für Knirscher anzubieten: Knirschschienen mit Biodfeedback - Vibration und Summen bei Zähneknirschen. In der Einfachversion nicht angepasst, als bruXane personal angepasst wie vom Zahnarzt/Dentallabor, und in der High End Version mit der Möglichkeit, Daten zu sammeln/tracken. So jedenfalls mein aktuelles Verständnis; ich habe mich vor kurzem darüber informiert.

Mit der angepassten Version lässt sich anscheinend (meine Interpretation der ersten Studien) die Dauer der einzelnen Knirsch-Ereignisse deutlich verkürzen, deren Häufigkeit scheint sich jedoch eher nicht zu ändern.

Leider gibt es noch nicht genügend Studien dazu, deshalb hat meine Krankenkasse eine Kostenübernahme abgelehnt. Mein Zahnarzt würde mich unterstützen, falls ich mich dazu entscheiden sollte, die Kosten selbst zu tragen. Das wäre aber halt nicht ganz billig - wohl oberhalb von 1000 €. Ich überlege noch.

Stressabbau ist auf jeden Fall hilfreich, aber vielleicht nicht ausreichend.
Wenn Psychotherapie für Dich an Frage kommt, dann könnte das einen Versuch wert sein.

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Vor einigen Jahren gab es mal eine Untersuchung, die nahelegte, dass Zahnärzte besonders infarktgefährdet sind (IIRC). Als Grund wurde da angeführt, dass sie ständig die Angst in den Augen ihrer Patienten sehen müssen und sich möglicherweise dadurch zurückgewiesen, nicht geliebt, irgenwas in dieser Richtung, ... fühlen.

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Falls es bei Deinem Knirschen um ein Art von Umgehen mit Anspannung, Stress geht, dann würde ich zu einer Pychotherapie raten.
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Die m.E. wichtigste Frage ist: was ist der generierende Faktor?

Benutzt Du z.B. ständig eine Tastatur ohne Handballenauflage?
(Hände ständig nach oben abgewinkelt?)

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Bei mir haben durch Stress ausgelöste Knirsch-/Press-Phasen ähnliche Schmerzen ausgelöst.

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Fühle Dich bitte nicht schlecht wegen dem Knirschen; die Dunkelziffer ist hoch, etwa jeder Dritte soll wohl davon betroffen sein. Und ich würde wetten, in der aktuellen Situation sind es eher nochmal deutlich mehr als in weniger aufgeregten Zeiten.

Eine Schiene ist auf jeden Fall gut, kann vor größeren Schäden an den Kauflächen bewahren.

Darüber hinaus solltest Du schauen, wie Du am Abend den Stress ein wenig loslassen kannst, damit die Schlafqualität weniger davon beeinflusst wird.

Such mal nach "Progressive Muskelentspannung"; da wirst Du einiges finden.

Meditation kann auch helfen. Selbst komme ich ganz gut mit der "Headspace" App zurecht; da gibt's auch spezielle Packs zu Themen wie Stress und Angst.

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Hatte diese Situation auch.

Nebenbei: wohnst Du auch in Baden-Württemberg? Diese Regelung ist wohl Bundesland-spezifisch.

Meine Frau ist als Folge nun auch ausgetreten.

Kurzfristig kann Du Dich schriftlich an die ev. Kirche wenden (nur die erhebt dieses besondere Kirchgeld, meine ich zu wissen, und auch nicht nur, wenn Deine Frau nichts verdient) und um eine Reduzierung bitten. Bei mir hat das geklappt.

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Ist Ihnen der Widerspruch zwischen "reich" und "Mittelschicht" nicht aufgefallen ?

Die letzten Jahrzente waren geprägt von einem massiven Auseinanderdriften einer kleinen, sehr reichen Oberschicht vom Rest der Welt.  Alle anderen haben verloren, auch die Mittelschicht.

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Hat sich erledigt - hab's dann doch noch gefunden.

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