Es ist völliger Unsinn, dass ein Anbieter angeblich Aufwand bzw. Kosten für eine Aufladung hat. Eingehende Überweisungen sind völlig kostenfrei und da sie vollautomatisch verarbeitet werden, hat Congstar dafür überhaupt gar keinen Aufwand. Der jährliche Aufladezwang von 15 Euro ist pure Abzocke. Bei o2 kann man sogar einen Cent überweisen und er wird automatisiert gutgeschrieben, das war noch nie ein Problem.

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Hmmm?! So wie ich das sehe, geht das nicht. Die Programme müssen speziell für die ARM-Architektur compiliert sein. Reine x86 Software läuft meines Wissens nicht. Zu Deutsch: Ein "normales" Programm für einen x86 Windows-PC kann dort nicht installiert werden, weshalb die Bezeichnung "Windows" für dieses Betriebssystem auch mehr als unglücklich ist. Mit Windows hat das Ganze eigentlich nichts zu tun, außer dass es eine Netzwerk-Schnittstelle zu Windows 10 gibt, die eine komfortable Programmierung und Konfiguration des Mini-Computers vom heimischen Windows 10 PC aus erlaubt.

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FritzBlock (http://fritzblock.de) funktioniert mit Windows 10 und allen neueren Fritzboxen. Nur ca. 4MB Speicherbedarf, zeigt Anrufer-Toasts, führt bei unbekannten Nummern auf Wunsch auch eine Bewertung durch und gibt Empfehlungen aus, ob der Anruf angenommen werden sollte. Unerwünschte Nummern können zudem blockiert werden. Gleichzeitig gibt es auch eine Wählhilfe, um von PC aus Verbindungen aufzubauen. Ein Telefonbuch-Editor ist ebenfalls integriert.

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Leider befindet sich die Käufer-Verkäufer-Kommunikation nicht im E-Mail Postfach bei Amazon - warum auch immer, der Laden ist eh total chaotisch - sondern unter der "Amazon Kommunikationsverwaltung" in der "Übersicht Verkäufer-Kommunikation". Dazu gibt es unter "Mein Konto" leider keinen Link, sondern man muss die Kommunikationsverwaltung durch Eingabe der Adresse https://www.amazon.de/gp/communication-manager/inbox.html manuell aufrufen. Halt typisch Amazon. Da kauf ich eh nur noch im Notfall...

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Die Antwort ist leider falsch!

Geschriebene Nachrichten werden dem Empfänger sofort zugestellt und bleiben in seinem Postfach so lange liegen, bis sie gelesen wurden. Auch wenn der Absender sein Profil später löscht und die Nachrichten vorher noch nicht gelesen wurden. Wenn solche Nachrichten dann gelesen werden, ist eine Antwort nicht möglich und es wird dem Empfänger der Hinweis angezeigt, dass das Profil des Absenders nicht mehr existiert.

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Bei defekten Artikeln ist der Verkäufer sogar gesetzlich zur ABHOLUNG beim Käufer verpflichtet! Wenn der Verkäufer also keinen Aufkleber für eine kostenlose Rücksendung zuschickt, sollte man ihn verpflichten, die Ware abuzuholen. Alles Wichtige dazu findet man hier: http://www.kanzlei-hollweck.de/ratgeber/reklamation-und-umtausch/

Zitat: "Kann ich den Verkäufer anrufen und das defekte Gerät bei mir zuhause abholen lassen?

Ja, das ist möglich. Es ist gesetzlich geregelt, dass im Rahmen der Reklamation und Gewährleistung die defekte Ware zuhause beim Kunden abgeholt werden muss, wenn dieser das wünscht."

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