Ohne weiterführende Infos ist das ziemlich schwierig zu sagen. Maßgeblich ist die Arbeit, die ein Experte da noch investieren muss. Wenn du also selber vorab schon einmal zu dem Thema recherchierst und dich selbst ausprobierst, muss ein Experte nur noch checken, ob alles passt oder etwas geändert werden muss. Das ist natürlich bei weitem nicht so zeitintensiv, als wenn der Experte ganz von vorn starten muss. Außerdem spielt es eine Rolle, inwiefern du ansonsten noch Beratungsbedarf hast, wie hier schon bereits erwähnt worden ist.

Ich habe neben dem Studium mal als Aushilfe bei einem Existenzgründer gejobbt, der mittlerweile auch deutschlandweit tätig ist und zum Beispiel auch ein Existenzgründerseminar Berlin anbietet. Den kann ich wärmstens empfehlen. Frage doch einfach mal an, was die Leistungen, die du konkret benötigst kosten, damit ist dir auf jeden Fall mehr geholfen als mit einer Antwort "kann von X bis Y kosten" :)

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Gibt es einen Bereich, der dich im Allgemeinen sehr interessiert? Gutes Essen, Musik, Literatur, Kunst oder ähnliches? Dann kannst du entweder über die französische Szene im Allgemeinen in diesem Bereich oder aber über einzelne Vertreter dieser schreiben. Wenn du für das Thema brennst und nicht "irgendwas" nimmst, macht dir die Arbeit gleich viel mehr Spaß!

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Ich fände den Klimawandel als Thema sehr interessant. Es ist hochaktuell, du findest auf jeden Fall genug, worüber du schreiben kannst und greifst ein gesellschaftliches Thema auf.

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Ich empfinde beide Frauen als gleich sympathisch. Bei der Bewertung der Sympathie spielt für mich das Gesicht eine große Rolle, die Haarfarbe ist da nicht wirklich relevant...

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Es kommt sehr darauf an, in welchen Bereich genau du im Jugendamt tätig werden möchtest. Neben den schon genannten Klassikern Soziale Arbeit und Pädagogik wäre auch Psychologie eine Alternative - hier wirst du dann aber z.B. eher Gutachten verfassen, ob ein Kind in einer Familie verbleiben darf oder nicht. Die Möglichkeiten sind also vielfältig :)

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Im Internet gibt es Datenbanken, bei denen der NC (also der Abischnitt, der für die Zulassung benötigt wird) der letzten Jahre von (so gut wie allen) Unis und FHs in Deutschland aufgelistet ist - außerdem wird ausgeschrieben, mit wie vielen Wartesemestern der letzte rein kam (falls Wartesemester in Frage kommen).

Also einfach mal googlen! :)

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Bei einem Würfel ergeben die gegenüberliegenden Seiten in Summe immer 7 - gegenüber der 1 liegt also immer die 6.

Demzufolge würde ich sagen, dass man die Seite mit der 6 beschweren müsste, sodass diese überdurchschnittlich häufig unten liegt, oder täusche ich mich da?

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Es gibt keine Alternative zum Klimaschutz, wir haben schließlich keine zweite Erde als Back-Up. Demzufolge ist es auch kein Luxusthema, an dem sich "Snobs darauf aufgeilen wie moralisch man ist", sondern meiner Meinung nach ein Thema, mit dem sich jeder beschäftigen sollte und muss.

Angesichts der aktuellen Lage ist das, was die Politik als Lösungen anbietet absolut lächerlich und wird vermutlich schon in wenigen Jahrzehnten zu enormen Auswirkungen führen. Die Auswirkungen, die bereits heute sichtbar da sind betreffen leider überwiegend die Nationen, die den geringsten Anteil an der Problematik haben. Das ist gleich in zweierlei Sicht sehr problematisch: zum einen sind viele dieser Länder finanziell nicht in der Lage, die entstehenden Schäden zu beheben, zum anderen herrscht in Industrieländern wie Deutschland, die zunächst wenig betroffen sind, nach wie vor die Meinung vor, dass es "so schlimm ja nicht sei". Würde jeder auf der Welt so leben wie wir es in Deutschland im Moment tun, würden wir die Ressourcen der Erde über drei Mal benötigen!

Nun ist es aber auch ein wenig zu einfach gedacht, die ganze Schuld auf "die Politiker da oben" zu schieben. Wir haben als Konsumenten schließlich eine enorme Macht aus den Markt, es wird nur das produziert, was sich auch verkauft. Deshalb muss sich beides verändern: die Politik und wir selber.
Häufiger mal das Auto stehen lassen und das Fahrrad nehmen. Mit dem Zug statt dem Flieger in den Urlaub. Weniger Fleisch und Milchprodukte. Weniger verpackte Konsumgüter kaufen. Die Veränderungen scheinen nicht so weltbewegend zu sein, bewegen in der Summe aber eine ganze Menge. Und das ganz besonders, wenn wir auch Freunde und Familie überzeugen mitzumachen! :)

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Es ist richtig, dass wir im Moment leider bei weitem nicht so viel Plastik recyceln wie wir sollten und angesichts der Erderwärmung auch müssten. Das Hauptproblem dabei ist, dass ein Produkt selten aus nur einer Plastikart besteht, sondern verschiedene Sorten Plastik in Schichten aufgetragen sind (Bsp.: Coffee To-Go Becher - hier sind neben der äußeren Papp-Plastikschicht im Inneren weitere Plastikschichten verarbeitet). Bei vielen Produkten ist es dann nicht möglich, diese Schichten im Entsorgungsprozess zu trennen, sodass das Recyceln nicht möglich ist.

Bei vielen Produkten hat man hier als Verbraucher also kaum eine Chance auf Besserung (es sei denn, man meidet diese Produkte). Was jedoch jeder von uns tun kann, ist den Müll in möglichst kleine Bestandteile zu zerteilen, bevor er in den Gelben Sack gegeben wird.
Beispiel: Joghurtbecher. Sowohl der Becher an sich, als auch der Deckel können beide wiederverwendet werden. Da sie jedoch aus verschiedenen Materialien sind, müssen sie vor dem Recyclingprozess getrennt werden, sodass hier die Vorarbeit von uns Verbrauchern tatsächlich zu einer besseren Verwertung führt. Das Gleiche gilt selbstverständlich für viele weitere Produkte :)

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Die Arbeitsfelder von Psychologen sehen ganz unterschiedlich aus: grob unterscheiden lassen sich die Bereiche Forschung, Wirtschaft sowie Therapie, wobei es natürlich noch weitere Beispiele gibt, die sich hier nicht so einfach einordnen lassen.

Was jedoch für so gut wie jeden Bereich gilt: ohne Master sehen deine Chancen schlecht aus. Das bedeutet zwar auf der einen Seite, dass du im Bachelor ziemlich reinhauen musst, um deinen Wunschmaster zu bekommen (es gibt weniger Masterplätze als Bachelorabsolventen in DE), auf der anderen Seite aber auch noch Zeit zur Orientierung hast, das der Bachelor an den meisten Unis eher allgemein gehalten ist und viele Grundlagen vermittelt, während du dich im Master weiter spezialisierst.

Lass dich doch mal bei der Berufsberatung beraten, da kann man dir bestimmt weiterhelfen! :)

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