Wenn du so unsicher bist, dann ruf doch am besten den Tierarzt und lass die Auskunft geben.

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warum fragst du das erst jetzt, wo du den Hund hast??? Hättest dich wohl VORHER darüber informieren sollen, hä?????????

Ich finds witzig, die leute fragen sich immer erst über Dinge, die sie stellen, nachdem sie den Hund haben. da grüble ich schon, woher sie diesen Hund haben, da es Vorbesitzer anscheinend wurst ist, was mit dem Hund passiert....

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warum ausgerechnet Italien? Hier bei uns gibt es genauso gute Züchter, außerdem hast du keine Scherereien mit der fremden Sprache (auch wenn du sie kannst), du brauchst keine Erlaubnis für die "Einfuhr" des Hundes und außerdem sind Hundezüchter überhaupt misstrauisch und wohlbedacht, ihre Hunde an gute Plätze zu vermitteln, werden sie da bei einem "Ausländer" nicht ein wenig stutzig? Oder wie hast du es gedacht, sodass es einfach wird? Und bei einem Dobermann lässt sich die zuständige Gemeinde wahrscheinlich nicht so schnell überreden, ihn einfahren zu lassen. (dabei ist er ja auch nur ein Hund, alle glauben, er wär eine wilde Bestie, der man besser aus dem Weg geht, diese hirnverbrandten Leute)

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das müssten euch eigentlich die Besitzer sagen, denn bei jedem Hund ist das unterschiedlich, z.B: braucht der eine mehr Bewegung, der andere weniger...das hängt nicht nur von der rasse ab, sondern auch vom Alter, vom individuellen Charakter, vom Futter, Gewohnheiten usw. Bei einem Goldendoodle schätz ich, dass dieser "normale" Bewegung braucht, also 3-4 mal am Tag eine halbe Stunde Gassi gehen, im Garten spielen.... Füttern tut man einen erwachsenen Hund 2 mal am Tag, einen Welpen 5 mal mit kleineren Portionen und einen älteren Hund 3-4 mal am Tag. Wichtig ist natürlich auch, wie ihr euch dem Hund gegenüber benehmt und verhaltet, meiner Meinung nach ist es am besten, immer ruhig und gelassen, aber doch selbstbewusst zu bleiben, lasst dem Hund auch keine Sachen durchgehen, die er eig. nicht darf und die ihr auch nicht wollt. da hilft ignorieren, wenn es die Situation erlaubt oder ich geben immer eine scharfes "Gscht" von mir, wenn der Hund unerwünschtes Verhalten zeigt, das versteht er jetzt schon ganz gut. Die Besitzer sollten euch auf jeden Fall rechtzeitig aufklären und sich mit euch besprechen, was man beachten muss, das ist das allerwichtigste. Vielleicht hilft es euch auch, euch in den 3 Wochen mit Hundebüchern schlau zu machen. Und ich bin mir sicher, in den 2 Wochen müsst ihr bestimmt nicht zum Tierarzt :)

Viel Glück!

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ne, ein Rottweiler ist nichts als Ersthund. Du musst wirklich Erfahrung in Hundeverhalten haben, damit du ihn führen kannst!! Außerdem GIBT ES KEINE Kampfhunde!!! Nur die Besitzer verschandeln einen Hund, sodass man Kampfhund zu ihm sagt, die meisten holen sich auch die falschen Hunde ins Haus, mit denen sie nicht umgehen können.

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Naja, ich würde sagen, er ist eher für Leute mit etwas Hundeerfahrung geeignet. Kleiner Hund, große Persönlichkeit!

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also, wenn du beide, also katze und Hund, sanft aneinander gewöhnst, sollte es keine Probleme geben. viel. siehst du dich auch nach einer katze um, die bereits Hunde kennt? das würde es einfacher machen.

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