Zu DDR Zeiten war ja die Mindestgeschwindigkeit auf DDR Autobahnen auf 50 km/h terminiert. Deshalb war es damals möglich, heute nicht mehr.

Das war der große Vorteil der Simson S 51 Elektronik das die, richtig eingefahren, bis zu 70 km pro Stunde brachte, im Gegensatz zu den westdeutschen Mopeds.

Allerdings musste dazu die Simson richtig eingefahren sein, nur dann hat sie richtig Leistung gebracht.

Pausen mussten aber trotzdem gemacht werden. Ich war mit meiner Simson S 51 Elektronik zwischen 84 und 87 zweimal an der Ostsee und zweimal in Berlin von Leipzig aus kommend und die Polizei, die ja auch auf der Autobahn unterwegs war, hat immer freundlich gegrüßt.

Aber nach der Wende war das natürlich nicht mehr möglich, da wir die StVO vom Westen übernahmen und dort 60 Kilometer pro Stunde an Mindestgeschwindigkeit vorgeschrieben waren.

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Ja das kann und muss der Vorsitzende des Vereins sogar verlangen, wenn es in der Sache keinen Nachfolger gibt.

Besonders in der ehemaligen DDR, wo die Kinder und Kindeskinder,schon seit der Wende im Westen sind, ist das ein Problem.

Vor der Wende vermachte man quasi seinen Kindern, den Garten und alles war gut, aber mit der neuen, flexiblen Arbeitswelt ist das nicht mehr möglich.

Die Kinder sind im Westen und die hier gebliebene Generation stirbt weg,deshalb ist das gerade im Osten ein großes Problem, Nachfolger für Pachtgärten zu finden.

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Das würde ich mir stark überlegen. Also ich hatte im Ganzen 54 Jahre einen Garten und muss sagen, das macht echt Arbeit und ich hatte nur 800 Meter in meinen Garten.

Die Corona Hysterie ist auch irgendwann wieder vorbei und man kann normal in Urlaub fahren.

100 km sind definitiv zu weit. Schauen Sie sich lieber im Berliner Umland um, zum Beispiel in Oranienburg oder Erkner stehen viele Gärten leer und warten auf eine junge, ehrgeizige Familie.

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Ich war bisher 13 mal in Paris.Hier wird immer der Thalys-Express genannt-gut für die ,die da wohnen,wovon er abgeht-Köln oder so,schlecht für die,die erst dazu anreisen müssten.Ich nehme an,Du willst individual reisen,also ohne Reisegruppe im Bus,das gibt es nämlich auch,da sind zum Beispiel billige Jugendreisen drin.Als erstes besorgt`s Du Dir ein Hotel,über eine Suchmaschine im Internet.Gleichzeitig einen Flug.Das muss abgetimmt werden,nicht das das Flugangebot,meistens zeitlich begrenzt,nicht mit dem Hotelangebot (ebenfalls zeitlich begrenzt)übereinstimmt.Wähle lieber ein 3 Sterne Hotel,da man in Paris immer einen Stern vom deutschen Standard abziehen muss.Wohnst Du in der Nähe einer Billigfliegerbasis,Germanwings,Tuifly usw.kann das in´s Auge gefasst werden.Essen in Paris ist teuer,bei 3 Mahlzeiten täglich(in den meisten Hotels geht seit 08 Frühstück extra) teurer als eine Hotelübernachtung,also lieber Selbstversorgung.Ich würde sagen,für eine Woche brauchst Du mindestens 250 Euro an Fixkosten(Hotel+Flug) plus 250 Euro an Sachkosten(Verpflegung,Metro,Eintrittskarten-Paris Museums Pass).Also 500 Euro müssten reichen.im Allgemeinen sind Städtereisen z.B. nach Paris, in guten 4 -5 Sterne Hotels teurer als vergleichbare Pauschalreisen(z.B. Mallorca oder so),da hier der Konkurrenzdruck weniger groß ist.Die meisten Paris-Reisenden in den sehr guten Hotels sind immer noch Geschäftsreisende und diese B.Class-Flieger bekommen ihre Fahrten ja nun einmal von der Firma bezahlt +Spesen und müssen deshalb nicht auf´s Geld gucken,das treibt die Preise nach oben.

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Ein "sehr weites Feld" würde ich sagen.Ein richtiger Umzug,egal ob in der gleichen Stadt oder Landkreis ist schon teuer,erst recht,wenn Du in ein anderes Bundesland oder gar in´s Ausland ziehst. Wirbt Dich Dein neuer Arbeitgeber ab,ist der Umzug meist Teil des neuen Arbeitsvertrages und für Dich kostenlos. Musst Du alles selber machen,kommt es drauf an,Du musst Dir ein passendes Fahrzeug besorgen und jede Menge "fleißige Hände".Außerdem ist die neue Wohnungsgröße entscheidend.Es ist ein Riesenunterschied,ob Du in eine kleinere oder größere Wohnung umziehen musst. Bei einer wesentlich kleineren,heisst es sich von viele Sachen zu trennen.Allein die Auswahl kostet Zeit und Nerven.... Pauschal kostet ein Umzug in ein anderes Bundesland rund 2,5 Tsd Euro.Jedenfalls waren das in etwa die Kosten,die die Umzugsfirma meinem neuen Arbeitgeber in Rechnung gestellt hat.

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