Normalerweise sagt man von morgens 04.00 Uhr bis 09.00 Uhr "Guten Morgen "...denn dann ist der Morgen vorbei und es beginnt der Vormittag....der wiederum Bestandteil des normalen Tagesablaufs ist...

Der Vormittag wird wiederum eingeteilt in den frühen Vormittag, von 9 bis 10...den normalen Vormittag von 10 bis 11 und den späten Vormittag von 11- bis 12 Uhr...

Wenn zum Beispiel die Frühschicht um 06.00 Uhr beginnt und dann kommt einer und sagt noch um 11.30 Uhr "Guten Morgen", dann fühlen sich diese Leute veräppelt...da sie ja schon stundenlang auf den Beinen sind...inclusive aufstehen, duschen,frühstücken, zur Arbeit fahren usw....

Je früher also der Tagesablauf beginnt ,umso früher wechselt man die Begrüßungsformel...

Da in Deutschland ,im 3 Schichtsystem, die Frühschicht schon um 06.00 beginnt, ist es üblich die oben genannten Begrüßungen umzusetzen...

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Zu DDR Zeiten war ja die Mindestgeschwindigkeit auf DDR Autobahnen auf 50 km/h terminiert. Deshalb war es damals möglich, heute nicht mehr.

Das war der große Vorteil der Simson S 51 Elektronik das die, richtig eingefahren, bis zu 70 km pro Stunde brachte, im Gegensatz zu den westdeutschen Mopeds.

Allerdings musste dazu die Simson richtig eingefahren sein, nur dann hat sie richtig Leistung gebracht.

Pausen mussten aber trotzdem gemacht werden. Ich war mit meiner Simson S 51 Elektronik zwischen 84 und 87 zweimal an der Ostsee und zweimal in Berlin von Leipzig aus kommend und die Polizei, die ja auch auf der Autobahn unterwegs war, hat immer freundlich gegrüßt.

Aber nach der Wende war das natürlich nicht mehr möglich, da wir die StVO vom Westen übernahmen und dort 60 Kilometer pro Stunde an Mindestgeschwindigkeit vorgeschrieben waren.

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Ja das kann und muss der Vorsitzende des Vereins sogar verlangen, wenn es in der Sache keinen Nachfolger gibt.

Besonders in der ehemaligen DDR, wo die Kinder und Kindeskinder,schon seit der Wende im Westen sind, ist das ein Problem.

Vor der Wende vermachte man quasi seinen Kindern, den Garten und alles war gut, aber mit der neuen, flexiblen Arbeitswelt ist das nicht mehr möglich.

Die Kinder sind im Westen und die hier gebliebene Generation stirbt weg,deshalb ist das gerade im Osten ein großes Problem, Nachfolger für Pachtgärten zu finden.

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Das würde ich mir stark überlegen. Also ich hatte im Ganzen 54 Jahre einen Garten und muss sagen, das macht echt Arbeit und ich hatte nur 800 Meter in meinen Garten.

Die Corona Hysterie ist auch irgendwann wieder vorbei und man kann normal in Urlaub fahren.

100 km sind definitiv zu weit. Schauen Sie sich lieber im Berliner Umland um, zum Beispiel in Oranienburg oder Erkner stehen viele Gärten leer und warten auf eine junge, ehrgeizige Familie.

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Die SBK macht immer Ärger.Sei das nächste Mal schlauer und wähle eine Direktbank im Internet,wie DKB.Die ist kostenlos.Im Todesfall raemst Du das Konto ab und stellst es auf Null.Tut sich dann nichts,schliesst die Direktbank das Konto von selber.Die SBK scheinen mit den Amtsgerichten unter einer Decke zu stecken,denn die Gebuehren fuer den Schein sind heftig.

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Hat noch jemand ähnliche Erfahrungen mit der Hanse Merkur Kranknversicherung?

Vor einigen Jahren habe ich mich von einem Makler überreden lassen, in einen günstigeren Tarif zur Hanse Merkur zu wechseln. Seither wurde mein monatlicher Beitrag von Jahr zu Jahr höher. Ich war vorher auch privat bei der Barmenia versichert. Jetzt hatte ich vor kurzem eine OP meines Kniegelenkes, bei der ein Knorpelschaden gerrichtet wurde, der Meniskus geglättet wurde und ein neues Kreuzband "verbaut" wurde. Mir wurde vom Arzt eine sog. Bewegungsschiene verordnet, welche ich neben den wöchentlichen Physioterapien von daheim aus nutzen musste, um die Genesung meines Knies voranzutreiben. Diese Bewegungsschiene wurde für 4 Wochen bei mir stationiert und dann wieder abgeholt. Die Kosten für Hilfsmittel sollten eigentlich von der Krankenkasse übernommen werden, da es sich ja um ein Hilfsmittel handelt, welches für die OP bzw. die Genesung erforderlich war. Laut Schreiben der Hanse Merkur wurde dieses Hilfsmittel allerdings nicht übernommen, da diese Schiene nicht in der Hilfsmittel-Liste der Hanse Merkur aufgelistet wurde und somit würden auch die Kosten dafür nicht übernommen. Bei der Kostenabrechnung handelt es sich letztendlich um einen Betrag von über 1200,- €, welchen ich jetzt aus eigener Tasche zahlen soll. Ich muss ganz ehrlich sagen, egal was bis jetzt von der Hanse Merkur zu begleichen war, es wurde versucht, sich vor jeder Zahlung zu drücken wo es nur ging. Ich bin mega-enttäuscht und kann jedem** nur von dieser Krankenkasse abraten**. Ich werde auf jeden Fall versuchen, in eine andere Gesellschaft zu wechseln...

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Generell oder allgemein kann ich nur sagen,war die Einführung der Versicherungspflicht ein Tritt in die Eier für alle Versicherten.

Wie war es denn vorher? Bockte da die Kasse,ging man mal kurz zum Berater oder rief dort an,drohte mit Kündigung und schon zogen die den Schwanz ein.Jetzt muss man versichert sein.Es ist Pflicht.Damit änderte sich alles.Plötzlich sitzt die Versicherung am längeren Hebel.Droht man jetzt mit Kündigung,muss erst eine neue Versicherung nachgewiesen werden.Früher konnte man aussteigen,für ein paar Jahre und gut ist.Heute muss man lückenlos versichert sein.Das gibt der KV alle Möglichkeiten den Versicherten auszuquetschen.Das sind meine Erfahrungen,von nichts kommt nichts,die Verschlechterung hing mit der Einführung der Versicherungspflicht zusammen.

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Eine expansive Geldpolitik befeuert zweifelsohne die Anlageklasse der Spekulation.Dauert diese ultra lockere Geldpolitik zu lange an,so wächst diese Anlageklasse der Spekulation quasi wie von Zauberhand,über die Zeit,aus Mangel an Alternativen der Geldanlage.Darunter verstehen wir einen Anstieg von Preisen bei Aktien,Immobilien,Kunstwerken, aber auch Anleihen.Je länger so eine expansive Phase dauert,umso scherer fällt es den Notenbanken hinterher,das Rad wieder zurückzudrehen,also diese Phase durch Zinsanhebungen zu beenden,weil sie ja zu Recht befürchten müssen,dass diese selbst geschaffene Blase durch Zinsanhebungen wieder platzt.Die Notenbanken sind also zum Gefangenen des eigenen Tuns geworden.Sie trauen sich angesichts der gigantischen Blase schlicht nicht mehr,die Zinsen wieder anzuheben.Das ist gegenwärtig in den USA der Fall.Aber auch in England,wo der dortige Immobilienmarkt ,besonders in London,immer größere Kapriolen schlägt.Die Preise für Wohnungen im Zentrum liegen jetzt schon um 55% über den Höchstständen von 2007.Dow Jones,Nasdaq,DAX und Co haben sich seit 2009 mehr als verdreifacht,die Preise für Kunstwerke gehen durch die Decke,ohne das die Zinsen auch nur ein wenig angehoben worden.Gewaltige Mengen an Kapital sind an den Börsen,den Immobilienmärkten,aber auch bei Kunstwerken und Anleihen gebunden.Wie wollen die Notenbanken da wieder raus kommen?Ich weiß es nicht und die Notenbanken wissen es auch nicht.

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Kommt immer drauf an.Ich war 13 mal in Paris,denke da kann ich mitreden.Ich bin immer individuell angereist,das erste mal mit dem Zug,danach nur noch Flug.Am Anfang buchte ich bei "Neckermann-City und Events",später bei "Ameuropa".Aber das war noch vor dem Siegeszug des Internets.Heutzutage "jage" ich das entsprechende Hotel durch eine Preissuchmaschine,"Trivago","Tripadvisor" oder ähnliches.Habe ich dann das entsprechende Hotel gefunden,gucke ich,sofern ich es noch nicht kenne,nach den Bewertungen,wieder-tripadvisor,Holidaycheck usw.Dann gehe ich auf die Hoteleigene Webseite und schaue,ob ich es da noch günstiger kriege,wenn nicht ,wird eben auf Trivago oder anderen Suchmaschinen gebucht.Reist man mit dem Flieger an,ist man ja meistens nur zu Fuß.Ich wähle dann ein Hotel in Metronähe.Was sich bei mir etabliert hat ist,dass ich kein Hotel mehr unter 3 Sterne nehme,da man in Frankreich im Allgemeinen einen Stern vom deutschen Standard abziehen muss.Ein kleiner Tipp,wenn Du unabhängig bist,wähle den August.Da sind die Hotels bis zu 50% preisgesenkt.Im September/Oktober ziehen die Preise an.Und im August ist das Wetter noch schön,aber nicht mehr so warm,wie im Juli.Auch im Februar/März war ich schon unterwegs,auch da sind die Preise gesenkt,aber da ist das Wetter nicht so schön.Das letzte Hotel kannte ich schon.Ich buchte es wieder über trivago.de für nur 53 Euro/Nacht ohne Frühstück das Doppelzimmer,3 Sterne am Stadtrand,aber Metronähe.Für Anfang August ein Spitzenpreis.

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Neben Gier und Angst etwas zu verpassen,entstehen große Börsenblasen durch Überbewertungen.Überbewertungen enstehen hauptsächlich, durch eine sehr lange,sehr lockere Politik der NotenbankenSeit 1981 werden die Zinsen,ausgehend von den USA, in der Tendenz immer weiter gesenkt.So sanken die Leitzinsen von 19% in den USA in 1981, auf nur noch 0,25% in 2008.Und so stieg der Dow Jones im Umkehrschluss von 850 Punkten in 82 auf jetzt über 17000 Punkte.Eine Verzwanzigfachung,die wohl kaum,realwirtschaftlich begründet sein dürfte.Die Anleger werden praktisch gezwungen in´s Risiko zu gehen.1981 bei 19% an Leitzins brauchten sie das freilich nicht,aber wenn es wie jetzt nur noch negative Realzinsen bei risikolosen Anlagen gibt,ist der Börsenhype unausweichlich.Das geht solange,wie die Zinsen im Schnitt unter 4-6% bleiben.Darüber ist bis jetzt jede Blase geplatzt(87,98,00,07).

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Ich war bisher 13 mal in Paris.Hier wird immer der Thalys-Express genannt-gut für die ,die da wohnen,wovon er abgeht-Köln oder so,schlecht für die,die erst dazu anreisen müssten.Ich nehme an,Du willst individual reisen,also ohne Reisegruppe im Bus,das gibt es nämlich auch,da sind zum Beispiel billige Jugendreisen drin.Als erstes besorgt`s Du Dir ein Hotel,über eine Suchmaschine im Internet.Gleichzeitig einen Flug.Das muss abgetimmt werden,nicht das das Flugangebot,meistens zeitlich begrenzt,nicht mit dem Hotelangebot (ebenfalls zeitlich begrenzt)übereinstimmt.Wähle lieber ein 3 Sterne Hotel,da man in Paris immer einen Stern vom deutschen Standard abziehen muss.Wohnst Du in der Nähe einer Billigfliegerbasis,Germanwings,Tuifly usw.kann das in´s Auge gefasst werden.Essen in Paris ist teuer,bei 3 Mahlzeiten täglich(in den meisten Hotels geht seit 08 Frühstück extra) teurer als eine Hotelübernachtung,also lieber Selbstversorgung.Ich würde sagen,für eine Woche brauchst Du mindestens 250 Euro an Fixkosten(Hotel+Flug) plus 250 Euro an Sachkosten(Verpflegung,Metro,Eintrittskarten-Paris Museums Pass).Also 500 Euro müssten reichen.im Allgemeinen sind Städtereisen z.B. nach Paris, in guten 4 -5 Sterne Hotels teurer als vergleichbare Pauschalreisen(z.B. Mallorca oder so),da hier der Konkurrenzdruck weniger groß ist.Die meisten Paris-Reisenden in den sehr guten Hotels sind immer noch Geschäftsreisende und diese B.Class-Flieger bekommen ihre Fahrten ja nun einmal von der Firma bezahlt +Spesen und müssen deshalb nicht auf´s Geld gucken,das treibt die Preise nach oben.

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Normalerweise grüßt der Rangniedere den Ranghöheren zuerst,das heißt der Jüngere muss stets den Älteren, z.B. bei Nachbarn im Treppenhaus,der Unterstelle stets den höher Gestellten in der Firma grüßen.Unterlässt der Rangniedere dies ist das eine Unhöflichkeit,grüßt der Ranghöhere trotzdem zuerst (um z.B. das Eis zu brechen) und der Unterstellte,bzw.Jüngere grüßt trotzdem wiederholt oder oft oder nie zurück,wird aus der Unhöflichkeit,eine handfeste Unverschämtheit.Bei uns in Deutschland mag das wenig interessieren,in Asien wäre das ein Affront für die Ewigkeit.

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Elterngeld zählt als Lohnersatzleistung.Das Amt vermutet,dass bei Dir darüber hinaus was zu holen ist.Das müssen sie Dir aber nachweisen,dass dem so ist.Sonst kreuze das Kästchen an,"Ich bin nicht zur Steuererklärung verpflichtet".Jetzt ist das Finanzamt am Zug,Dir das Gegenteil nachzuweisen.Hast Du keine weitere Einnahmen erzielt,kannst Du dem gelassen entgegen sehen.

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Mein Bart wächst circa 1 mm pro Tag.Ich komme aus dem Maschinenbau,weiß also was ein Millimeter ist.Wenn ich mich vor Schichtbeginn,früh morgens um 5.00 Uhr rasiere und abends gehe ich mit meiner Frau noch in´s Theater oder die Oper,so muss ich mich ein zweites mal rasieren,ansonsten sähe es sehr ungepflegt aus.Vergesse ich im Urlaub mal den Rasierer, so kann ich nach 3 Tagen schon locker den Bart mit meiner Nagelschere kürzen.Bei nur 0,35% wie mancherorts angegeben,wäre das schlicht unmöglich.

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Die IGZ ist eine Mogelpackung,suggeriert sie doch,sie wäre das Gleiche wie eine IG Metall oder IG Chemie.Ist sie aber nicht.Richtig ist,dass der DGB damals mit ihr notgedrungen einen Vertrag schloss,ABER sie ist keine Industriegewerkschaft im klassischen Sinne und auch nicht im Dachverband des DGB organisiert. Gehe zu Deinem örtlichen Gewerkschaftsvertreter und lass mal die Tariflöhne gemäß Deiner Quali zeigen,dass was Du also in einem tarifgebundenen Betrieb z.B IG Metall Volkswagen Wolfsburg,IG Chemie BASF Ludwigshafen verdienen würdest und vergleiche das mal mit den Tarifen der IGZ. Die Unterschiede sind enorm,denn zu den geringen Löhnen,kommt auch keine Betriebsrente,keine Mitarbeiterbeteiligung,kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld und auch keine Aktienoptionen.Sei schlau und bewerbe Dich direkt bei diesen Großbetrieben und gehe nicht den Umweg über die Zeitarbeit und lasse Dich nicht ausbeuten!

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Care Energy muss in der Tat Millionen nachzahlen.Ich würde abraten dort Kunde zu werden.Das Geschäftsmodell ist unseriös.

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Das Problem hierbei ist,dass natürlich der Tag-Nacht Unterschied der Außentemperaturen dazu kommt. Im Winter zum Beispiel,bei strahlendem Sonnenschein liegt die Außentemperatur meist tagsüber sogar in den Plusgraden währenddessen in der Nacht,bei Aufklaren oft minus 20 Grad erreicht werden.Gerade dann stellt der Vermieter aber die Heizung ab.Ist das Haus nun schlecht isoliert,entweicht die Wärme natürlich sehr schnell und des früh ist die Wohnung völlig ausgekühlt.Sinnvoller wäre ein zeitunabhängiges Heizsystem und demzufolge ein Außentemperatur abhängiges Heizsystem zu installieren und die Wärmedämmung zu verbessern.

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Bei London Flügen macht es sich gut zu reservieren.Ich buchte bisher immer Notausgang(seitdem es diese Option gibt,(vorher war es egal-freie Sitzpatzwahl in Reihenfolge des check-ins am Flughafen ohne Zusatzkosten),werde aber demnächst ganz vorn ausprobieren.Ich bin dann nicht nur schneller drin im Flugzeug,sondern auch schneller wieder raus-beim Hin-und Rückflug. Das heißt:Auch schneller bei der Passkontrolle und da nur mit Handgepäck,schneller am Stansted Express.Auch rück zu hat das Vorteile,denn bei uns in Leipzig die Polizisten kontrollieren ziemlich langschähmlig,das heißt,kommt man von hinten,dauert es lange,eh man durch ist.Sitzt man ganz vorn,ist man mit als erster dran und damit eher zu ertragen. PS:Seit 1.1,2013 ist in Stansted-Airport ein Self- Control-Schalter,das heißt:Ist man im Besitz eines biometrischen Reisepasses,wird der nur auf den Scaner gelegt und durch geht`s.London hat die herkömmlichen Schalter zu Gunsten dieser neuen Kontrolle deutlich reduziert,wahrscheinlich um Personal zu sparen,was für alle anderen die Wartezeit stark verlängert,insofern empfiehlt sich für den eiligen Kunden,die Anschaffung eines biometrischen Reisepasses.

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Arbeitszeit Teilzeit

Hallo Ihr Lieben. Ich habe an euch eine Frage . Und zwar arbeite ich in einem Betrieb mit unterschiedlichen Schichten und Zeiten. Meine Arbeitszeit war immer Montags bis Freitags 8.00 bis 12.00. bin Koch( 80 Std/mtl). Nun hat bei uns eine Spülkraft gekündigt.Die Spülkräfte 5 an der Zahl haben Frühdienst von 7.00 Uhr bis 14.00Uhr und Spätschicht:15.00 Uhr bis 20.00. Die Frühschichtskräfte sind mit 120 Std/mtl. eingestellt. Nun hat sich doch geradewegs ein Koch als Spülkraft beworben und der Chef meint nun. Der fünfsterne Koch (also Spülkraft mit 120 Std./mtl.) könnte Berge versetzen und doch bei uns kochen. Nun zum Problem. Ich habe kein Problem, wenn er kocht, aber der Chef meint : Der soll um 7.00 Uhr kommen, den Frühstücksdienst anfangen und ich um 8.00 dazu, den Frühstücksdienst übernehmen.Dann soll er bis 12.00 Uhr kochen . Ich soll dann gehen und er soll den Spüldienst wieder übernehmen. Und genau da liegt mein Problem: Wenn ich schon zum Spüldienst aufsteige, dann möchte ich auch ganze Schichten wie alle anderen auch und nicht den Lückenfüller spielen. Dann bräuchte ich, wie alle anderen auch nur 13 Mal im Monat kommen. Ich meine : wenn ich schon zwei Schritte zurüchgehe, möchte ich auch ein wenig profitieren. Der neue Koch müsste dann eben 5 Mal im Monat Teildienst machen( um auf seine Stunden zu kommen ).Aber das will er Chef nicht. Kann der chef eigentlich von mir verlangen , dass ich da so mitspiele? Ich habe mal, dass eine Schlechterstellung gegenüber den Kollegen ( Meine Kollegen sind dann die Spüldienste) nicht erlaubt ist. Ich danke euch

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Wenn ich das richtig lese,spülst Du doch dar nicht oder?Egal,bei kleineren Restaurants müssen die Angestellten eh alles machen.Das wird dann meist über eine Umsatz-Gewinnbeteiligung gelöst.Nun weiß ich nicht,ist Euer Restaurant etc. gut besucht?Schreibt Ihr gute Gewinne?

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Ja sie verbrauchen zu viel.Ich hatte das selbe Problem.Bin dann wieder auf herkömliche 40W Birnen umgstiegen(Vorrat). Halte doch einfach mal die Hand dran,da wirst Du merken,die werden schon nach einer halben Stunde teilweise richtig warm-die LED´s.Habe das dann nachgemessen,die zog 45W aus dem Netz,bei nur schumrigem Licht.Hersteller der LED-Birne Osram!Das sagt wohl alles!

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Diese Frage lässt sich nicht so einach beantworten.Die Ursachen reichen tief,manche sagen bis zu den Befreiungskriegen(1813-15) und dem Wiener Kongreß 1815 (entstehender Nationalismus,beginnende Erbfeindschaft Österreichs zu Italien(Metternich :"Italien ist keine Nation sondern nur ein geographischer Begriff")manche sagen bis zu den Einigungskriegen zurück (1864-71) der "Schonung Österreichs nach Königgrätz auf Wunsch Bismarks,der mit Rücktritt als preußischer Ministerpräsident drohte,der preußische König Wilhelm wollte ursprünglich ganz Böhmen mit der Hauptstadt Prag annektieren,somit wäre der spätere Zweibund mit Österreich unmöglich geworden und Deutschland wäre 1914 auch nicht wegen Österreich in den Krieg gezogen(Ermordung der Thronfolgers).Auf jeden Fall wirkte sich die Annexion Elsaß Lothringens1871(Zementierung der Erbfeindschaft zu Frankreich) nicht förderlich aus.Zwar war es üblich Siege auch "auszukosten", aber selbst Bismark war das zuviel.Nur konnte er sich diesmal nicht durchsetzen,da er wie Wilhelm meinte,schon bei der "Schonung Östereichs 1866 seinen Willen bekommen habe".Wie dem auch sei,damit hatte Deutschland schon mal den ersten Feind Frankreich "an der Backe".Dazu kam,dass nach 1888,dem Jahr der Thronbesteigung Wilhelms des Zweiten der Rückversicherungsvertrag mit Rußland 1890 nicht erneuert wurde,um Österreich-Ungarn nicht zu verkrätzen.Beide Länder standen nämlich in direkter Konkurrenz auf dem Balkan.Hier wollte man in die Lücke stoßen,die durch den beginnenden Zusammenbruch des osmanischen Reiches entstanden war.Somit war der dritte Gegner erschaffen.Der zweite war dann England,dem es mißfiel,das Deutschland nach 1890 plötzlich auch außerhalb Europas mitmischen wollte."Ein Platz an der Sonne" der Kampf um die Kolonien, entzweite das bisher gute Verhältnis zu England.Die damit verbundene Flottenrüstung Deutschlands tat das übrige.Nun waren also 3 Feinde da,Frankreich auf Revance aus wegen 70/71 ,Rußland dem mißfiel keine freie Hand auf dem Balkan von Deutschland zu bekommen und England wegen der beginnenden Flottenrüstung und dem Bestreben Deutschlands überseeisch und in Afrika Fuß zu fassen.Und da wäre noch Italien,zwar formal im Dreibund,aber spätestens seit 1815 und dem späteren Risorgimento mit Östereich-Ungarn in herzlicher Abneigung verbunden.Zwar gelang es noch,kurz vor Ausbruch des Krieges den kranken Mann am Bosporus das osmanische Reich durch die "Bagdan Bahn" zu gewinnen,auch Bulgarien kam hinzu,das sich bei den vorherigen 2 Balkankriegen mit der Grenzziehung von Rumänien und Serbien übervorteilt fühlte,aber das reichte bei weitem nicht,um sich mit 3 Großmächten gleichzeitig anzulegen,da alle 3 über beträchtliche Resourcen mit ihren Kolonien und Reichen(Rußland) verfügten.Italien 1915(Erbfeindschaft mit Österreich) und Rumänien (Feindschaft mit Bulgarien) 1916 vervollständigten dann noch die Gegenerschaft.Deutschland konnte sich nur unter Zusammenballung aller Reserven bis Ende 1916 gegen die Entente behaupten(daher auch das Friedensangebot Deutschlands),musste dann aber 1917 auf den unengeschränkten U-Boot Krieg zurückgreifen,was den kriegsentscheidenden Eintritt der USA zur Folge hatte.Zwar gelang es 1917 durch Vermittlung Dritter Lenin von der Schweiz über Deutschland nach Rußland zu schleußen,diesem mit Geld und Kapital auszustatten,damit dieser Rußland destabilisiert,aber selbst das Ausscheiden Rußlands Ende 1917 durch die Oktoberevolution brachte kaum Erfolge,da Luddendorf darauf bestand die "Truppen im Lande zu halten" um einer zukünftigen bolschewistischen Bedrohung(denen er trotz Brest -Litowsk nicht traute) entgegen zu wirken. Um aus diesem Dilemma zu kommen hätte Deutschland vor 1914 irgendwo nachgeben müssen.Sei es 1871 mit dem Verzicht auf Elsaß/Lothringen(Frankreich),sei es auf die Unterstützung Österreichs in der Balkanfrage(Rußland) und der Verlängerung des Rückversicherungsvertrags mit Rußland,sei es in der Frage der Flottenrüstung mit England und dem Kampf um Rohstoffquellen und Absatzmäkte in der Kolonialfrage(England).Das war aber im Zeitalter des Imperialismus nicht möglich.Jede Nation versuchte das Maximale für sich heraustzholen und musste dadurch in Konkurrenz zu den Nachbarstaaten in Europa treten.Und eine Europäische Union die vermittelnd eingreifen konnte,gab es damals noch nicht.

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