Viele Studien zeigen, dass sich Träume von außen beeinflussen lassen. Den größten Effekt haben z.B. Wasser, das während des Traums auf die Haut gesprüht wird, die Nennung des eigenen Namens, Düfte und leichte Elektroschocks (Schmerzen). Auch Dinge, die uns sehr beschäftigen, finden sich später in unseren Träumen. Oft erinnern wir uns jedoch gar nicht an unsere Träume oder nur an den letzten der Nacht. Denn um sich an einen Traum zu erinnern, muss man noch während des Träumens in der REM-Phase des Schlafens aufwachen.
Andersherum können auch Träume das Wachleben beeinflussen und uns z.B. bei der Lösung von Problemen helfen. Immer wieder berichten Menschen davon, dass Ihnen die Lösung für ein schwieriges Problem im Schlag eingefallen ist.
Männder und Frauen träumen unterschiedlich
Frauen erinnern sich häufiger an Träume als Männer. Fast 30% der Männer geben an, nie zu träumen. Bei den Frauen sind es nur 15%. Dafür haben Männer häufiger sexuelle Träume, während Frauen häufiger von Gefühlen träumen. Im Alter werden die Träume sowohl bei Männern als auch bei Frauen weniger und kürzer.