Ich weiß was ihr nun denkt, bzw schreiben werdet. Das ich daran selbst schuld bin weil ich es mir angeschaut habe. Aber Menschen sind nun mal so. Sagt man einem kind fass nicht ins Feuer, so tut es das trotzdem. Ich habe mir die Doku/Film bis zum ende geschaut. Vermutlich weil ich auch nicht als Loser vor meinen freunden stehen wollte, bzw Weichei. Nun ich habe so was grauenhaftes noch nie gesehen. Mir geht es seit Tagen nicht gut. Ich habe ständig diese bilder im kopf. Bitte helft mir

Mir ist das schon öfter aufgefallen, aber ich denke Folgendes ist das beste Beispiel.

Ein Freund von mir war bisher eigentlich immer sehr ruhig und zurückhaltend, was ich nicht schlimm finde, sogar eigentlich viel besser als wenn jemand so ein Macker ist.

Nur in letzter Zeit hat er sich äußerlich stark verändert. Er sieht jetzt besser aus, als vorher. Nach den Sommerferien wurde die Veränderung noch sichtbarer. Seitdem ist er allgemein beliebter bei den Mädchen, auch bei denen die ihn vorher immer niedergemacht haben.

Er hat sich dadurch nun total verändert. Er ist ein Großmaul geworden, kein bisschen schüchtern mehr. Reden kann man mit ihm auch nicht mehr. Er hat neue Freunde, die, die er vorher immer verabscheut hat.

Ich versteh nicht, wie er sich so verändern konnte. Früher immer schüchtern und nett gewesen, heute herrisch, laut und... eben anders.

Ich freue mich ja für ihn, dass er nun mehr Freunde gefunden hat (Auch wenn diese wohl nur auf sein Aussehen und seinen neuen Charakter bedacht sind), aber trotzdem bin ich total traurig deswegen, ich vermisse sein altes Ich.

Ist das egoistisch von mir?

Und, da es mir schon öfter aufgefallen ist, ist das irgendwie so Sitte, dass alle Jungs die gut aussehen sofort total aufmüpfig (also nicht schüchtern) sind?

Also irgendwie kommt es mir so vor, als hätte ich bereits in meiner Kindheit mein Leben vergeigt... die Dinge, die ich jetzt gerne machen würde, kann ich nicht machen, weil ich mein Potential darin als Kind nie ausgeschöpft habe und immer alles hab schleifen lassen und nie was gemacht habe und mir immer alles gleichgültig war. Jetzt bereue ich das, aber nun ist es zu spät. Mit Menschen kann ich ohnehin nicht umgehen, entweder ich hab Angst vor ihnen oder ich benehme mich total bescheuert in deren Gegenwart. Mir fällt es total schwer Freunde zu finden, weil mich irgendwie niemand besonders toll findet und nicht unbedingt was mit mir zu tun haben will. Ich hatte auch noch nie viele Freunde. Im Moment hab ich eigentlich nur 2 und der, mit dem ich am meisten zu tun habe, hat zu einseitige Interessen (und auch nicht unbedingt meine) und mit der anderen habe ich nicht so viel zu tun, weil sie noch zig andere Freunde hat und wir weiter voneinander weg wohnen. Ich hab nie wirklich gelernt, wie man Freunde findet. Ich weiß gar nicht, wie man das angeht. Wenn ich jetzt studieren gehe habe ich so Angst davor, dass ich immer ganz alleine rumlaufe und ich voll die Außenseiterin werde, weil ich einfach keine Freunde habe. Ich hatte auch noch nie einen Freund. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich mich Jungs gegenüber verhalten soll. Außerdem halte ich mich für total lebensunfähig, ich habe vor den normalsten Sachen Angst (z.B. fange ich schon zu weinen an, wenn ich irgendwo anrufen muss.. also jetzt nicht bei Freunden oder so, sondern z.B. bei irgendnem Service Center). Generell fang ich wegen jedem Müll an zu weinen!! Und besonders dann, wenn ich mein Leben überdenke und daran denke, was ich alles vergeigt habe, was ich nicht erlebt habe, was ich nicht geschafft habe und was ich nie schaffen werde.........und dann frag ich mich manchmal, ob ich nicht einfach Schluss machen soll. Ich bin bin einfach nicht lebensfähig, ich werde wahrscheinlich eh einsam sterben und nie das erreichen, was ich mir wünsche. Ich bin einfach kein Mensch, der das schafft, was er sich vornimmt. Nein, ich will kein Mitleid, ich meine das auch vollkommen ernst. Ich hätte nur gerne irgendwie ne mehr oder wenige objektive Meinung........ Liebe Grüße

Hallo leute,

das ist jetzt mein vollkommener ernst: ich höre immer wieder eine stimme ( relativ hoch), die mir sagt, was ich sagen und machen soll.Die Stimme begleitet mich auf schritt und tritt und ist mir sehr vertraut. Ich habe das gefühl dieser stimme vertrauen zu können und gehorche deswegen...manchmal weckt mich die stimme auch laut aus dem schlaf. außerdem nehme ich desöfteren dinge wahr, die andere anscheinend nicht so wahrnehmen, beispielsweise habe ich in der schule die ganze zeit was verbranntes gerochen, aber außer mir niemand sonst. ich bin verzweifelt, mach nächstes jahr abi ( bin in der 13.) und mega im stress...hab angst, dass ich schizophren sein könnte.....:/

hallo Leute, Hab oft das Gefühl, als ob ich in einer Hülle gefangen bin und alles um mich rum unwirklich ist. Ich denk dann, ist alles real um mich, oder bilde ich mir nur ein was ich seh?

In bestimmten Lebenssituationen zitieren die Leute manchmal aus der Apokalypse des Johannes diesen Satz. Mir ist nicht recht klar was damit gemeint sein könnte?

Hallo, mir gehts schon ziemlich lange ziemlich beschissen wenn ichs so sagen darf. Mir kommt alles nicht real vor zudem komm ich mir ziemlich fremd vor da ich nicht ich selbst bin und angst vor mir selbst habe. Mir wurden depression diagnostiziert aber ich kann ddas iwie nicht glauben. Ich will das z.b nicht machen was ich selbst eigentlich will, also das am hinterkopf. Ich hab das so für mich getrennt. Mir kommt das leben vor wie ein spiel als ob ich ein spiel treibe.

Ich habe eine schizotypische Persönlichkeitsstörung, die sich auf Grund eines Geburtstraumas endwickelt hat. Was damals bei der Geburt genau passiert ist, weiß ich natürlich nicht, aber mein Vater gab bei dem Psychologen an, das die Geburt wol recht lang gedauert hat. Einen Tag, ca 24h gesammt von Anfang bis Ende. Die psychische Störung endwickelte sich natürlich erst mit der Zeit obwohl ich schon immer etwas anders war als andere Kinder und auch heute viel anders bin als andere in meinem Alter. Ich bin 25. Nun habe ich gerade in der Pubertät viel erlebt, gerade wegen dieser Verhaltensauffälligkeiten wurde ich nieder gemacht und sehr schlecht behandelt (von meinem Vater und seiner neuen Frau)und war auch in einer Psychiatrie, wo ich aber dann wieder rausgenommen wurde, weil mein Vater meinte, die hätten keine Ahnung. Er wollte mir einreden meine Mutter hätte mich missbraucht, nur um das alleinige Sorgerecht zu erhalten. Ich wurde nichts der gleichen, um das klar zu stellen. In der Psychiatrie in Nürnberg haben sie aber was anderes, nämlich die Schizotypie festgestellt. Ich komme mit mir selber auch ganz gut zurecht, solange man mich in meine verschiedenen Perönlichkeiten schlüpfen lässt, mich also so lässt wie ich bin. Leide aber oft an Depressionen. Seit dem ich wieder in Essen wohne ist das sogar extremer geworden. Aber ich bin nicht in der Lage allein zu leben oder zu arbeiten, weil sich meine Persönlichkeit immer wandelt. Mal bin ich für eine Woche selbstbewusst dann wieder total eingeschüchtert. Das kommt alles durch dieses Trauma, nun würde ich gerne wissen, ob Jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat mit Thraumatherapie und Traumabewältigung. Ist das in so einem schweren Fall wie bei mir überhaupt möglich? Ich komme mit mir selber oft garnicht richtig klar, aber ich habe Angst das wenn ich hier zu einem Psychologen gehe, das ich dann hier bleiben muss, dabei will ich unbedingt zurück nach Nürnberg. Klingt verrückt ich weiß, aber ich fühle mich hier echt nicht wohl, sogar schon bedroht weil ich viele Leute sehe die wie Kriminelle aussehen und echt böse sind. Das sind Zwanggedanken, ich bilde mir warscheinlich viel ein, gehört auch zum Krankheitsbild. Ich kann mich mittler weile verstehen, aber leider habe ich auf mein Verhalten auch keine Linderung oder Lösung parat.

Jetzt sagt mir bitte nicht, ich soll zum Arzt gehen, das will ich gern, aber nicht hier! Das kann ich erst wenn ich in Nürnberg bin. Ich will nur wissen ob es überhaupt möglich ist, das ich jemals ein normaler selbstbewusster Mensch sein kann, oder ob ich in einem Heim oder betreuten Wohnen besser aufgehoben wär. Zur Zeit wohne ich bei meiner Mutter, aber eine große Hilfe ist sie nicht, seit der Scheidung von meinem Vater kann sie selber auch keine Gefühle mehr zeigen oder zulassen. Sie kann mir nicht helfen. Hier fühle ich mich auch nicht sicher.

hallo erstmal mein name ist Silvio und ich habe ein sehr starkes problem... ich stecke seid 10 jahren in einem falschen körper... nähmlich in einem frauenkörper und wäre lieber ein mann... alles fing in meiner kindheit an ich war ungefair 7 jahre alt und ging in die grundschule... in den pausen so wie im unterricht spielte ich lieber mit den jungen fußball oder mit autos... kleidete mich lieber mit jungensachen ein weil kleider für mich überhaupt nicht in frage kam... meine langen haare gefiehlen mr auch nicht mehr ich fühlte mich richtig unwohl... aber ich dachte als kleines kind es wäre normal das geht schon vorbei... dann mit 8 jahren ( ich kann mich noch sehr gut daran erinnern und es ist sehr schwer für mich darüber zu schreiben oder es zu erzählen, mir kommt dann immer alles hoch) habe ich immer bei meiner oma und ihrem lebensgefährten geschlafen... als meine oma dann ins bett ging wollte er mir im schuppen wo wellensittiche waren was zeigen... als wir im schuppen waren sollte ich mich ausziehen und auf einen alten holzstuhl setzten... dann hat er mich mit einem seil am stuhl gebunden und mich angefasst... und andere sachen... es tut weh davon zu erzählen... am nächsten morgen erzählte ich meiner oma was geschehen ist und sie meinte nur ich soll nicht lügen und mir nicht so einen quatsch ausdenken... ich habe es niemanden mehr gesagt mir ging es so scheiße und ich ziehte mich immer mehr zurück... damit das selbe nicht mit meiner schwester passieren würde habe ich auf deutsch gesgat meinen a**** hingehalten ich wollte nicht das sie das selbe durchmachen musste wie ich...

und die jahre danach wollte ich immer und immer mehr ein junge sein ich habe mir die haare abgeschnitten... habe immer mehr jungensachen angehabt... und mit 13 fing meine brust an zuwachsen ich stand vorm spiegel und dachte nur das gehört da nicht hin ich will das nicht... beim duschen hatte ich immer angst gehabt mich zu sehen weil das alles nicht dahin gehört... wenn ich rausgegangen bin habe ich mir vorher mit bandagen oder verbänden die brust abgewickelt aber auf die dauer ging es nicht mehr habe kaum noch luft bekommen... also musste ich mehrere t-shirts und pullover anziehen... damit man nichts sehen würde... es macht mich fertig und nervig kaputt... meine eltern stehen nicht zu mir für die ist das eine krankheit... so was gibt es nicht... habe nur unterstützung von meiner freundin mit der ich jetzt schon seid 2 jahren zusammen bin... sie steht wenigstens hinter mir sie sieht mich als mann...

dann habe ich im internet eine psychologin gefunden und wurde 2 mal von ihr abgewiesen... ich kann einfach nicht mehr ich weiß nicht wo es hier in der nähe von mönchengladbach noch psychologen sind... ich komm damit einfach nicht klar... vom amt bin ich auch schon krankgeschrieben wurden weil ich zum arbeiten nicht fähig bin... ich möchte es endlich schaffen einen psychologen zu finden der mir helfen kann auch ohne privatkasse...

könntet ihr mir nicht vielleicht weiter helfen bitt

Gibt es Studien über die Wirkung bestimmter Duftöle?

Welche wirken erwiesenermaßen entspannend, stimmungsaufhellend oder antidepressiv?

Kann man den Placebo-Effekt ausschließen?

Hallo! Ich bin 15 und ich traue mich mit niemanden darüber zu sprechen, aber immer wenn ich traurig bin ( in letzer Zeit immer häufiger) dann höre ich eine Stimme in meinem Kopf , die mich beleidigt oder sagt ich wäre an allem Schuld, egal was es ist. Früher dachte ich immer, dass ich die Person bin die da redet , aber ich habe immer mehr das Gefühl dass es eine andere Person ist. Ich rede nie laut mit der Stimme, aber sie führt immer Dialoge in meinem Kopf. Ich höre keine anderen Stimmen und auch nicht immer, nur wenn ich traurig wütend etc. bin. Und meistens sind die Dialoge auch nicht sehr ausführlich, es sind eher Imperative oder Beleidigungen. Hinzu kommt dass immer wenn ich wütend bin, den Drang verspüre mich zu verletzen, weil ich mich bestrafen müsste. ( Ich ritze mich nicht!! ) Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann macht mir das Angst. Ich weiß nicht ob das hier hin gehört, aber seit ich den Film "paranormal activity" gesehen habe, kann ich ohne einen Fernseher mit Sleeptime nicht mehr einschlafen, ich habe immer Angst etwas würde lauern und mich beobachten und das seit 3 Monaten. Ich habe meinen Eltern davon erzählt, aber sie scheinen es nicht ernst zu nehmen, aber das ganze belastet mich, weil ich meistens unausgeschlafen bin. Eigentlich fühle ich mein ganzes Leben lang schon beobachtet, immer wenn ich alleine bin, sogar auf der Toilette. Ich habe keine Halluzinationen, nur das Gefühl beobachtet zu werden. Ich habe schon viel über das alles nachgedacht und ich musste es einfach jmd erzählen, hier fand ich , es wäre am anonymsten. Vielleicht ist es nur die Pubertät, oder bin ich krank? Ich hoffe ihr könnt mir helfen, vor allem bei dem Thema mit der Angst.

Hallo! Ich bin 15 und ich traue mich mit niemanden darüber zu sprechen, aber immer wenn ich traurig bin ( in letzer Zeit immer häufiger) dann höre ich eine Stimme in meinem Kopf , die mich beleidigt oder sagt ich wäre an allem Schuld, egal was es ist. Früher dachte ich immer, dass ich die Person bin die da redet , aber ich habe immer mehr das Gefühl dass es eine andere Person ist. Ich rede nie laut mit der Stimme, aber sie führt immer Dialoge in meinem Kopf. Ich höre keine anderen Stimmen und auch nicht immer, nur wenn ich traurig wütend etc. bin. Und meistens sind die Dialoge auch nicht sehr ausführlich, es sind eher Imperative oder Beleidigungen. Hinzu kommt dass immer wenn ich wütend bin, den Drang verspüre mich zu verletzen, weil ich mich bestrafen müsste. ( Ich ritze mich nicht!! ) Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann macht mir das Angst. Ich weiß nicht ob das hier hin gehört, aber seit ich den Film "paranormal activity" gesehen habe, kann ich ohne einen Fernseher mit Sleeptime nicht mehr einschlafen, ich habe immer Angst etwas würde lauern und mich beobachten und das seit 3 Monaten. Ich habe meinen Eltern davon erzählt, aber sie scheinen es nicht ernst zu nehmen, aber das ganze belastet mich, weil ich meistens unausgeschlafen bin. Eigentlich fühle ich mein ganzes Leben lang schon beobachtet, immer wenn ich alleine bin, sogar auf der Toilette. Ich habe keine Halluzinationen, nur das Gefühl beobachtet zu werden. Ich habe schon viel über das alles nachgedacht und ich musste es einfach jmd erzählen, hier fand ich , es wäre am anonymsten. Vielleicht ist es nur die Pubertät, oder bin ich krank? Ich hoffe ihr könnt mir helfen, vor allem bei dem Thema mit der Angst.

(ohne sch eiß ) seit einiger zeit träume ic dinge die ich dann am nächsten oder übernächsten ttag haargenauso wie im traum erlebe! kann das jemand deuten warum oder wie das geht???(vermutungen sind auch erwünscht ;) )schonmal danke im vorraus

wenn in Filmen bspw jm umgeBracht wird dann nimmt mich das sehr mit, kennt vllt jm möglichkeiten meine Psyche abzuhärten?Tipps wie dran denken dass es nicht real ist bringen mich nicht weiter, ich Sucheeher nach etwas krassem was mich total schockt sodass die Filme im Vergleich dazu nicht mehr ganz so hart sind;)

Hallo !!

Ich, Männlich 18 Jahre :) Ich packe das Leben einfach nicht, es läuft alles einfach nur Scheiße nicht nur in letzter Zeit sondern auch allgemein.. Ich mache eine Ausbildung auf die ich keinen Bock habe, mein Vater besorgte mir diese Lehre und ich bin jetzt im 2 Lehrjahr aber das ganze zeug interessiert mich einfach nicht!! Ich will die durchziehen und dann einfach mal schauen was ich mache aber ich pack das nicht, es klappt einfach nicht! Mein Lehrlingslohn deckt meine Ausgaben nicht da ich immer das Gefühl habe ich müsste besser sein als alle anderen, ich zahle in der Disco mit der Karte und überziehe diese weil ich einfach besser dastehen will.. Ich bin dann auch noch Schwul und komme damit einfach nicht mehr klar! Ich hab sogar das Gefühl das ich in meinen besten Freund verliebt bin! Ich verstehe diese Welt einfach nicht mehr.. Ich kann es meinem besten Freund nicht sagen, das würde sich schnell rumsprechen und ich wäre ganz ganz unten! Ich fresse das einfach in mich rein.. Wenn ich mit Freunden Feiern gehe dann machen die mal gerne einen Zwischenstopp auf'm Strich um mal da zu .... Und ich muss mich jedesmal rausreden und dann folgen schiefe blicke von denen.. Mein Gott ich bin 18 und habe lauter Probleme! Ein Freund meinte letztens ''Ein dicker BMW, 7er würde dir passen''.. sehr schön und ich hab jetzt das ''Bedürfniss'' mir einen 7er zu kaufen nur um denen zu beweisen das ich es kann! Was aber nicht der Fall ist! Schon oft habe ich den Gedanken einfach mal das Lenkrad rumzureissen und gegen einen Baum zu fahren doch ich schaff es nicht.. Ich weiss in wirklichkeit auch nicht wer meine echten Freunde sind und wer nicht, ich lasse keinen von denen Sitzen wenn die mich brauchen aber habe das Gefühl das sie nicht das gleiche für mich machen würden, es kam von meiner Seite aus auch nie zu so einer Situation in der ich Hilfe bräuchte, ich habe einen guten Ruf und ein paar Freunde beneiden mich auch deswegen, was auch erklärt wieso ich mir so einiges im Leben erlauben kann.. Und wenn ich mich dann als Homosexuell oute ist doch eh alles hin! Ich gönne meinen FREUNDEN(!) nichts.. Wenn ein Freund von mir einen anderen Freund besucht und ich dann bei Facebook lese was die so machen könnte ich ausrasten, ich weiss auch nicht wieso!! Aber ich denke nur ''woow.. er konnte mich wohl nicht mitnehmen''.. Ich schaff das alles nicht mehr.. Ich will das es endlich aufhört aber ich packe dieses Leben einfach nicht! Den Tod wünsche ich mir, dann wären alle Probleme gelöst..

so habe seit zwei wochen praktikum und es ist grauenhaft. ich bin in einem jugendheim! also hatte auch schon mit dem chef und meinem gruppenleiter nen gespräch wo mir gesagt wurde das sie mich schon oft gesucht haben obwohl ich draußen war und mich mit den jugendlichen beschäftigt habe und ich bin nicht motiviert und ich müsste ja wissen wie es da jetzt am tag abläuft. aber das hat mir keiner erählt habe mir das alles selber angeeignet. ne freundin von mir ist auch in dieser einrichtung aber in einer anderen gruppe, wo es lockerer ist und mein gruppenleiter wollte sich nicht darauf einigen das wir zusammen fahren, aber das sind für uns hin und zurück gute 60km, aber das haben wir dann doch noch hinbekommen. ich habe da das gefühl das ich mich wegen jeden pups abmelden muss wohin ich gehe oder was ich mache, ich habe ständig angst etwas falsch zu machen! am freitag bin ich 10min zu spät gekommen und da hat mir der zivi erzählt, das sich mein gruppenleiter augeregt das ich zu spät war und er meinte das er mich schon früher kommen lässt und ich trotdem noch zu spät komme. was soll das. und für meinen hefter bekomme ich keine zeit das ist eine sache die ich in meiner freizeit machen soll-.- nun habe ich mir überlegt einfach mal nen paar tage krank zu machen das ich mal nen bissel abestand bekomme. was sagt ihr dazu!

danke schon mal für eure antworten =)

wenn ich das universum wäre, wüsste ich (damit meine ICH MICH als Person, nicht mich als Universum) dann dass ich (die Person ich) exzistiere oder oder würde ich mich als Universum mein echtes Ich als zu unbeutsam empfinden?Oder hätte ich als Universum überhaupt die Möglichkeit, über die Exzistenz meines echten Ichs klar zu sein?

ich weiß das is n bisschen spooky aber ich erwarte tatsächlich ernst gemeinte antworten! mfg

Also die Sache ist die, mein Freund ist Nachtschichtler. Meißtens legt er mir einen Zettel hin wann ich ihn wecken soll das tue ich dann auch, aber fast immer wenn ich ihn wecke, labert er mich von der arbeit zu, ich solle doch das noch tun und dies. Er denkt dann ich wäre einer seiner "mitarbeiter" (er ist leiter der nachtschicht, also weiß ich nicht wie ich das ausdrücken soll).

Es dauert dann immer eine Weile bis ich ihn wirklich wach bekomme, also er hat zwar schon die Augen auf und redet mit mir aber wenn ich was sage wie :"Schatz wach auf, du bist zuhause, nicht auf der arbeit." Schnauzt er mich an : " Boah verdammt das weiß ich auch, ich will doch nur das du eben noch die sche.iß mettwurst auf die waage legst und mir das dann sagst.)" Oder irgendwie sowas... (Arbeitet in einem Fleischerei betrieb. Und später wenn er richtig wach ist und ich es ihm erzähle hat er keine Ahnung mehr davon...

Das er einfach nicht richtig wach wird, ist mir ja klar und auch das er nichts dafür kann, aber mich macht es fertig das er immer von der arbeit träumt. Wenn er schläft soll er doch wenigstens mal nicht an die arbeit denken.

Und er träumt NUR von der arbeit.

Wie kann ich das ändern, wier kann ich ihm helfen, denn ihn belastet das ja auch.

PS.: Schlafmittel oder ähnliches, egal ob pflanzlich oder chemisch, will er nicht, und zum Arzt geht er auch nicht.

Also die Sache ist die, mein Freund ist Nachtschichtler. Meißtens legt er mir einen Zettel hin wann ich ihn wecken soll das tue ich dann auch, aber fast immer wenn ich ihn wecke, labert er mich von der arbeit zu, ich solle doch das noch tun und dies. Er denkt dann ich wäre einer seiner "mitarbeiter" (er ist leiter der nachtschicht, also weiß ich nicht wie ich das ausdrücken soll).

Es dauert dann immer eine Weile bis ich ihn wirklich wach bekomme, also er hat zwar schon die Augen auf und redet mit mir aber wenn ich was sage wie :"Schatz wach auf, du bist zuhause, nicht auf der arbeit." Schnauzt er mich an : " Boah verdammt das weiß ich auch, ich will doch nur das du eben noch die sche.iß mettwurst auf die waage legst und mir das dann sagst.)" Oder irgendwie sowas... (Arbeitet in einem Fleischerei betrieb. Und später wenn er richtig wach ist und ich es ihm erzähle hat er keine Ahnung mehr davon...

Das er einfach nicht richtig wach wird, ist mir ja klar und auch das er nichts dafür kann, aber mich macht es fertig das er immer von der arbeit träumt. Wenn er schläft soll er doch wenigstens mal nicht an die arbeit denken.

Und er träumt NUR von der arbeit.

Wie kann ich das ändern, wier kann ich ihm helfen, denn ihn belastet das ja auch.

PS.: Schlafmittel oder ähnliches, egal ob pflanzlich oder chemisch, will er nicht, und zum Arzt geht er auch nicht.

Hallo, ja ich weiß, es klingt komisch, aber schon seit ca. einem Jahr meide ich den Kontakt zu anderen Menschen. Die einzige Person mit der ich mich eig. treffe ist meine BF. Ich bin nicht dick, oder zu dünn, auch nicht eingebildet oder arrogant oder so.. In meiner Klasse bin ich auch beliebt, viele wollen sich mit mir treffen, aber ich finde immer eine Ausrede! So das klingt jetzt vielleicht noch nicht soo schlimm, aber seit ca. 4 Monaten meide ich auch Kontakt zu Menschen die ich nicht kenne! Wenn ich z.B. draußen spaziere, und ich sehe jemanden auf einem Fahrrad oder so, gehe ich gleich einen Umweg! Ich nehme mir zwar immer vor einfach ganz normal weiter zu laufen, aber das klappt einfach nicht! Früher war ich ganz anders, ich habe mich so gut wie jeden Tag mit Freunden getroffen (immer andere), habe schnell neue Kontakte geknüpft, war einfach total Kommunikationsfreudig! Und jetzt? Jetzt gehe ich einen riesen Umweg, sobald ich auch nur einen Menschen sehe!?Eigentlich gibt es gar keinen Grund dazu... Ich war immer beliebt, wurde immer akzeptiert, bin Klassensprecherin, habe einen Freund (mit dem ich überglücklich bin), meine Noten sind gut und mit meiner Familie verstehe ich mich auch gut. Mein eigentlich größtes Problem: Nach den Sommerferien werde ich die Schule wechseln und ich habe total Angst, dort keinen Anschluss zu finden. Was ist bloß los mit mir? Bin erst 12..