Hallo User1234799,

die Menge dabei ist nicht entscheidend. Wenn Sie einen Grund zur Sorge haben, sollten Sie die nötigen Vorkehrungen treffen, was auch präventiv nicht sonderlich bedenklich wäre (Stichwort: Pille).
Sobald Sperma mit der Vagina der Frau in Berührung kommt, kann es zu einem Samenfluss kommen. Nicht immer passiert was dabei, das muss man auch dazu sagen.

In Zukunft einfach etwas besser aufpassen. Das Kondom möglichst mit den Fingerspitzen am „Wulst“ packen und nach vorne abziehen, so dass die Innenseite nicht umklappt. Dafür Zeigefinger und Mittelfinger mittig des Gummis justieren und nachhelfen beim Schieben.
Bevor Sie ein neues Kondom nehmen, um ganz sicher zu gehen, und vor allem die Hygiene einzuhalten, Hände waschen und dann ist alles gut.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo Nikita568,

also grundsätzlich ist das nicht verboten. So etwas fällt auch nicht in das Raster eines Fremdgehversuchs.
Natürlich ist das immer Interpretationssache, da es für Ihren Freund vielleicht andere Grenzen gibt.
Ich denke aber, wenn es Ihr Freund ist, dann sollten Sie das auch offen ansprechen. So etwas sollte eine Freundschaft nicht zerstören. Erklären Sie es ihm sachlich und möglichst genau, damit er sich auch vorstellen kann, dass das die einzige Handlung gewesen ist.
Vielleicht legt er das auch gar nicht auf die Goldwaage. Meines Erachtens ist so etwas gar nicht erwähnenswert. Es war kein Intimbereich und keine Handlung explizit dabei, die auf ein erotisches Dogma hindeuten.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo Changbinnie,

ob das eine Störung ist oder nicht kann ich nicht beurteilen. Das muss man objektiv testen, am besten bei einem Psychologen.
Für den Falle einer Störung gibt es sodann eine zielgerichtete Therapie, die mit In-Vivo angeboten wird.

Wenn ich das so lese, vermute ich eher eine Sozialphobie. Das ist sehr gut behandelbar. Es kann aber auch etwas anderes sein, das hängt auch immer mit der Vorgeschichte zusammen.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo ac9pf12,

ich kann Sie verstehen. Es ist eine schwierige Situation. Aber wichtig ist immer, dass man einsieht, wenn man Hilfe braucht. Sie wenden sich an dieses Portal. Sehen Sie das als ersten Schritt in die richtige Richtung. Sie haben es schon irgendwo eingesehen, dass da ein Problem besteht. Das ist positiv.
Sie müssen zu keinem Arzt. Es gibt auch Psychologen, die Ihnen helfen können. Nur jener kann auch die Ursache für Sie finden, da wir die Vorgeschichte nicht kennen. Der Therapeut ist Ihr Vertrauter, dem Sie alles erzählen können. Haben Sie keine Angst davor und schämen Sie sich nicht. Dafür sind solche Menschen da. Da wird eine zielgerichtete Therapie angeboten.

Bis dahin sollten Sie sich immer sagen: „So wie ich bin, bin ich perfekt und niemand hat das Recht zu urteilen.“ Sie haben hier genau so eine Daseinsberechtigung und sind wichtig für unsere Gesellschaft, wie jedes Individuum. Sie müssen sich stärken. Reflektieren Sie sich ein wenig und bauen Sie sich Ziele. Erst klein anfangen und immer steigern, das hilft, damit Sie sehen, auch mit kleinen Fortschritten viel bewegen zu können.
Machen Sie Ihr Leben wieder lebenswert. Machen Sie das, woaruf Sie Spaß haben.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und beste Genesung sowie dann beste Gesundheit. Ich glaube an Sie! Sie schaffen das! Sie sind etwas ganz besonderes, und irgendwo in Ihnen steckt das Etwas, was Sie wieder aufleben lässt. Geben Sie nicht auf!

MfG

Jonas Leipt

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Hallo johanawo499,

grundsätzlich sind beide Parteien demokratisch.
In der heutigen Zeit, das war früher anders, kann man sagen, dass die Demokratische Partei eher sozialdemokratische Politik anstrebt und die Republikaner eine konservative Politik.

Gutes Beispiel ist das Waffenrecht in den USA. Die Demokraten sind für eine Verschärfung des Waffenrechts, während die Republikaner sich auf alten Werte berufen und es so lassen wollen, wie es gerade ist.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo itsmestranger,

in diesem Falle ist es natürlich möglich, dass Sie die gleiche Grußformel nehmen (LG). Förmlich wäre (Mit freundlichen Grüßen), aber das ist nicht nötig. Viele Grüße wäre auch eine Möglichkeit.
Es gibt da keine spezielle Knigge.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo Leroy946,

das kann man nicht verallgemeinern. Das ist immer unterschiedlich. Da geht es um anatomische Verhältnisse, die bei jedem Menschen unterschiedlich sind.
Generell möglich ist das!

Machen Sie sich aber keinen Kopf. Die Größe ist nicht entscheidend. Solange alles seine Funktion erfüllt kann man zufrieden sein.
So etwas sollte auch, im Sinne dieser Oberflächlichkeit, im realen Leben, mit Freund/ Freundin etc. keine Rolle spielen, da so etwas eher die Genetik betrifft als den eigenen Willen.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo Toastwasser1893,

wenn die allgemeine Masturbation zu langweilig wird, gibt es natürlich die Möglichkeit mit einem Partner/in zu verkehren.

Alternativ können Sie natürlich eine Masturbations-Vagina kaufen. Am besten noch Gleitgel kaufen und diesen Gegenstand als Hilfe benutzen. Das gibt es schon ab 30,- zu kaufen.
Außerdem wäre ein Penisring oder Hodenvibrator denkbar.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo Elias291,

wenn Sie das Glied in den Mund stecken, gibt es offiziell kein Parameter, an das Sie sich halten sollten. Es gibt nur Leute, die einen ausgeprägten Würgreflex haben, was das Ganze dann bei längerem Oralverkehr stört. Das müssen Sie einfach ausprobieren. Alternativ können Sie es auch schon mal mit einer Zahnbürste ausprobieren und ganz sanft gen Rachenhinterwand zusteuern. so können Sie dann sehen, wann Ihr Würgreflex eintreten wird.
Auch die Oralsex-Erfahrung müssen Sie selbst empfinden können. Jeder empfindet das anders. Es gibt Leute, die Oralverkehr gar nicht mögen. Zu dieser Frage kann ich Ihnen keine Erfahrungsberichte geben.
Ebenso beim Schlucken von Sperma. Das ist auch wieder Geschmackssache. Einfach ausprobieren und dann selbst entscheiden. Ich kann Ihnen versichern, dass das nicht schädlich ist und keine gesundheitsschädigenden Folgen hat.

Ich wünsche Ihnen ganz viel Vergnügen und alles Gute sowie beste Gesundheit.

MfG

Jonas Leipt

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Hallo icecreamyy,

die beste Möglichkeit sowas zu klären, ist, dass Sie es einfach offen ansprechen. Wenn Sie so ein Gefühl haben, können Sie es dadurch verhindern.
Natürlich ist so etwas unangenehm, vor allem dann, wenn es dann nicht so ist. Aber für beide Fälle haben Sie diese offene Ansprache getätigt, um jenen nicht als Freund zu verlieren. Sie machen also nichts falsch.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo cxo34,

mit Uniformität meint man Gleichmäßigkeit.
Für die Wissenschaft bedeutet das z.B. Tests oder Stichproben uniformell (gleichmäßig und einheitlich) zu bestimmen. Also nicht etwa auf Vermutung vertrauen, indem man sich einem Klischee bedient, sondern standardisiert und objektiv agiert.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo emmaunicorn213,

also ich kann Ihnen versichern, dass jeder Arzt, den ich kenne, seinen Job gewissenhaft durchführt. Da schließe ich mich mit ein.
Leuten zu helfen ist ein Privileg. Das Vertrauen, das Leute in einen setzen, ist nicht selbstverständlich und sollte geehrt werden.

Natürlich hat auch ein Arzt mal einen schlechten Tag. Und obwohl man Werte wie Empathie und Wertschätzung seit Tag 1 lernt, egal in welcher Lage, ist es dennoch manchmal enorm schwierig.
In der Regel wird aber kein Arzt das an einem Patienten auslassen.

Viele Ärzte, inklusive mir, machen den Job deshalb, weil Sie gerne Leuten helfen wollen. Es gibt nichts schöneres, als Menschen gesund und vital zu sehen, die Ihr Leben genießen können. Deshalb wird nie ein Gedanke daran verschwendet, dass man negative Energie beim Behandeln verspürt.

Natürlich gibt es viele Ärzte, die am Rande Ihrer Belastungsgrenze sind, gerade Allgemeinärzte. Dass man sich dann manchmal wie auf einem Fließband vorkommt, kann man fast gar nicht bösen Willen unterstellen.

Ich denke, dass eine gegenseitige Wechselwirkung zwischen Arzt und Patient ein gutes Verhältnis darstellt. Dann behandelt der Arzt gerne, der Patient fühlt sich sicher und man hat auf beiden Seiten Gewissheit, etwas getan zu haben, um den Menschen glücklich zu machen. Zum einen der Patient durch den Arztbesuch und einer etwaigen Entwarnung und der Arzt durch die frohe Botschaft.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit.

MfG

Jonas Leipt

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Hallo Rebeccagomes,

so wie Sie das schildern hört sich das nach einem leichten Trauma an. Das mag vielleicht unbewusst in Ihnen ruhen, doch es gibt dann eben diese so genannten „Trigger“, die dann etwas auslösen. Das wäre in diesem Falle die schlechte Erfahrung mit Ihrem Vater und dem Anschreien, was dann dazu führt, wenn jemand anderes ein etwa gleiches Verhalten zeigt, es automatisch transferiert wird und dadurch dann die Sensibilität steigt, da das Trauma nicht überwunden wurde.

Ich würde Ihnen raten, das Ganze bei einem Psychologen aufzuarbeiten. Das hilft Ihnen dann, besser mit der Sache umzugehen. Es wird eine zielbasierte Therapie stattfinden.

Eigentherapie halte ich hier nicht für angemessen, weil das ein zu großer Bereich der Traumatisierung darstellt und wenig produktiv erscheint, wenn kein Therapeut hilft. Deshalb werde ich Ihnen hierauf auch keine Tipps geben, weil mir Ihre Gesundheit sehr am Herzen liegt, weil ich es fühlen kann, wie schlimm es ist, so etwas durchzumachen.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit! Ich drücke ganz fest die Daumen, dass Sie das schaffen. Ich bin davon überzeugt. Sie haben alles Glück der Welt verdient!

MfG

Jonas Leipt

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Hallo Psilos,

ich verstehe, was Sie meinen. Zunächst sollten Sie sich immer selbst reflektieren können. Das ist wichtig, um festzustellen inwieweit es Sie im Alltag einschränkt. Das liegt immer an der Person selbst.
Ich denke, dass man oftmals träge ist. Versuchen Sie aber davon wegzukommen. Solche Trägheit entsteht manchmal bei Unterforderung. Vielleicht versuchen Sie mal eine kleine Orientierung, und finden Hobbys, die Ihnen zusätzlich Spaß bereiten oder fangen fordernde Tätigkeiten an. Das hilft auch dann den „Schweinehund“ zu besiegen. Bleiben Sie hartnäckig. Versuchen Sie, Rituale festzulegen, deren strikte Einhaltung erforderlich ist. Versehen Sie es mit „Strafen“ bei Nicheinhalten. Seien Sie selbst Ihr Richter. Natürlich alles im Rahmen. Wenn Sie noch jünger sind, behelfen Sie sich mit Ihren Eltern, die darauf ein Auge haben sollten.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Angst mich zu outen, aus eigener Perspektive, wie?

Diese Frage wurde bestimmt schon echt oft gestellt, diese passen aber meistens nicht zu meinen Verhältnissen daher frage ich sie aus meiner Perspektive heraus. Ich bin zurzeit 16 Jahre alt und ein Junge, ich gehe zur zeit auf einer Gesamtschule in NRW und fühle mich zu jungen mehr angezogen als zu Mädchen, meine Freunde haben mich schon gefragt ob ich BI-Sexuell oder sogar Schwul wäre (nicht negativ), habe aber mit "Nein" geantwortet, da es mir immer peinlich war und ich Angst habe, dass so etwas sich überall verbreitet. Was heißt "peinlich" es ist mir unangenehm, da es oft dazu kommt, dass man deswegen diskriminiert wird. Zum Beispiel in der 7-10 wurde ein Junge der sich als Homosexuell geoutet hat, zwar nicht direkt gemobbt aber dafür "dementsprechend" behandelt. Damit meine ich, dumme Sprüche, Beleidigungen, Distanzierung aller Jungs und so weiter. Bin zurzeit mein Abitur am machen und so einen zusätzlichen Stress wäre schrecklich. Aber es zerreißt mich innerlich, es immer noch für mich zu behalten.

Genug zum outen beim Freundeskreis, nun mal meine Perspektive was Familie etc. angeht. Meiner Mutter ist sehr offen und hat auch bereits mit mir über meine Sexuelle Orientierung geredet, seit dem ist mir das auch durch den Kopf gegangen (da war ich 14) und hatte mich so vorher nie wirklich mit meiner eigenen Sexualität beschäftigt. Demnach habe ich erst mit 15-16 herausgefunden das ich mich zu Jungen mehr angezogen fühle. Sie ist auch nicht Homophob oder anderes. Mein Vater allerdings ist da etwas.... spezifisch. Bis jetzt habe ich nur erlebt wie er abwertend über solche Themen die mit Homosexualität zu tun haben.

Ich bin mir sehr unschlüssig, daher frage ich, wie soll ich hier herangehen? Wart ihr ebenfalls mal in so einer Situation oder ähnlich?

mfg.

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Hallo Cheznoviz,

also grundsätzlich erstmal brauchen Sie sich für gar nichts zu schämem. Und erst recht nicht für das Thema Homosexualität. Wir leben mittlerweile in einer Gesellschaft, in der der Großteil die nötige Akzeptanz und den gleichermaßen bedeutenden Respekt zeigt.
Wichtig ist erstmal, dass Sie zu sich selbst finden. Und dabei müssen Sie versuchen, jegliche Zweifel oder Bedenken aus dem Weg zu räumen. Heißt, dass Sie versuchen, erstmal ganz banal an die Sache ranzugehen, ohne Beurteilung. Sie informieren sich über das weibliche Geschlecht, dann über das männliche Geschlecht. Dabei werden Sie sicherlich merken, zu welchem Sie sich hingezogen fühlen. Zu beiden ist natürlich auch möglich. Wenn Sie das herausgefunden haben, lassen Sie sich dafür ruhig Zeit, sollten Sie enorm viel Selbstbewusstsein tanken, um mit etwaigen Diskriminierungen, die leider immer noch vorkommen, umgehen zu können. Das ist das Wichtigste. Sicherlich haben Sie schon oftmals transsexuelle Menschen gesehen, die durch eine enorme Selbstsicherheit auftreten. Damit schützen Sie sich im Grunde selbst. Das hilft zunächst, um mit solchen Situationen leben zu können und vor allem auch, dass es sich vielleicht niemand so wirklich traut, aus Respekt, etwas zu sagen. Oftmals wirken so selbstbewusste Menschen eher als Respektperson, so dass man Sie als schlagfertig sieht und deshalb Kommentare verkneift. Das ist gut so, denn niemand sollte diskriminiert werden.
Wenn Sie selbstbewusster werden wollen, müssen Sie sich selbst reflektieren und sich immer Fragen stellen, wer Sie sind und was Ihr Ziel ist. Des Weiteren auch soziale Kontakte ausweiten, um Erfahrungen im Austausch mit Menschen zu bekommen, da man das weniger theoretisch trainieren kann.
Sodann, wenn Sie sich sicher fühlen, können Sie sich auch Gedanken um ein Outing machen. Aber nur, wenn Sie wirklich sicher sind und gleichzeitig gewappnet (auch für Diskriminierung). Und dann sollte das kein Problem mehr darstellen.
Ihr Vater will auch nur das Beste für Sie, und will Sie schützen, weil er natürlich auch weiß, wie manche Leute noch zu solchen Themen stehen. Wenn er aber erstmal sieht, wie glücklich Sie dabei sind, dann wird er das auch verstehen und akzeptieren. Davon bin ich fest überzeugt.

Zusammenfassend sollten Sie erstmal versuchen, sich mit Ihrer Person zu beschäftigen und die Themen beleuchten und auswerten. Dann die weiteren Schritte einleiten :). Das gilt natürlich auch für den Fall einer Heterosexualität.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo StackclientYT,

grundsätzlich besteht kein Grund zur Beunruhigung. Wenn Sie volljährig sind und sich den Account aus Vergnügungsgründen erstellt haben, sollten es kein Problem darstellen, den Support zu fragen.
Ich habe mich für Sie schlau gemacht und sah, dass dieses Portal mit „Chaturbate“ zusammenhängt. Auf diesem Format gibt es einen Support, wenn Sie unten links in der Menüleiste scrollen.

Alternativ können Sie es mit dem Programm „JustDeleteMe“ probieren.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

P.S. Kein Grund zur Besorgnis. Solange Sie keinen Dauerbezug abgeschlossen haben, hängt an diesem Account kein „Leben“. Alles völlig normal.

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Hallo ioroio,

also es ist keine direkte psychische Störung. Es hat viel mehr etwas mit dem Wahrnehmungsverhalten zu tun. Oftmals ist der Autoritätsgedanke bei Menschen unterschiedlich, so dass manche Leute Personen mehr respektieren als andere. Das ist häufig bei Lehrern der Fall. In großen Klassen sieht man oft, dass bei manchen der Respekt nicht gegeben ist. Das hat gernerell nichts mit dem Auftreten der Person zu tun. Viel mehr entscheidet jeder Mensch für sich, was für ihn autoritär erscheint.
Normalerweise sollte die Autorität und der Respekt bereits von den Eltern in der Erziehung beigebracht werden. Bleibt das aus, ist natürlich die Transferierung geschehen und die Despektierlichkeiten werden auch auf die Gesellschaft übertragen. Man ist also zunächst als Elternteil für so etwas verantwortlich. Dabei gilt es möglichst selbst (Mutter oder Vter) als Repsektperson zu erscheinen, so dass das Kind konfrontiert wird.
Allgemein werden aber auch Umwelteinflüsse dazugezählt. In den Lebensjahren als Kind sollte jenes genug Grenzen ausgetestet haben, um zu wissen, wie man so etwss beurteilt. Dafür sind dann sowohl fremde Leute als auch Erzieher wichtig!

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo ArcyKon,

wichtig ist erst einmal, dass Sie dennoch Ruhe bewahren sollten. Ich kann Sie verstehen, dass Sie so etwas in Angst versetzt.
Von dieser Stelle kann man nicht sagen, ob das nur eine Phase ist oder ob wirklich eine Diagnose gestellt werden kann.
Wenn Sie sich im Alltag eingeschränkt fühlen und derartiges Überhand nimmt, dann empfehle ich Ihnen sich direkt bei einem Psychologen zu melden. Der kann Ihnen dann sicherlich helfen und eine genaue Aussage zu Ihrer Frage treffen. Im Sinne der Therapie wird immer zielgerichtet behandelt!

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und beste Gesundheit,

wünscht

Jonas Leipt

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Hallo SteveM2004,

grundsätzlich ist für ein Studium der Psychologie eine allgemeine Hochschulreife erforderlich.

Das Abitur können Sie entweder an einer Abendschule oder via Fernstudium nachholen. Durch Ihr Fach-Abitur haben Sie schon nötige Vorkenntnisse, was Ihnen bei einem Fernstudium zugute kommt.

Allerdings ist es in der heutigen Zeit auch möglich, ein Studium „ohne“ Abitur anzufangen. Dazu müssten Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung haben sowie eine dreijährige Berufserfahrung vorweisen. Natürlich muss der Bereich der Ausbildung in das Spektrum der Psychologie passen (Erzieher, Sozialpädagoge, MFA, Altenpfleger etc.)

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!

MfG

Jonas Leipt

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