Ich würde dir davon abraten.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit einer Zahnspange sehr viel Probleme kriegen kann.

Meine wurde noch schnell eingesetzt als ich 17 war, quasi kurz vor der Volljährigkeit hat die Kieferorthopädin entdeckt "ups, da sind ja schiefe Zähne". Da mir ein Backenzahn fehlte (aufgrund einer Luftblase in der Füllung die der hatte, kommt wohl selten mal vor, dass sowas passiert, musste der gezogen werden) sollte der noch vorhandene Weißheitszahn nachrücken.

Mein Kieferchirurg meinte, dass sich dieser Zahn wenn er durchkommt ohnehin "reindrängelt", die Kieferorthopädin war da anderer Ansicht.

Meine Mutter hat sich beschwatzen lassen, so hatte ich eine Zahnspange. Am Anfang war das auch noch ok, aber als der Draht das erste mal dran war, fings an mit den Problemen. Ich musste jeden Monat mehrfach hin, hatte ständig Kopfschmerzen und immer und immer wieder musste sie den Draht neu machen, weil der raus gerutscht war oder zu lang gewesen ist und beim Essen in meine Wangen stach. Während des Einsetzen kams öffter vor, dass sie im Mund irgendwas verletzte. Ich hatte nach kurzer Zeit keine Ambitionen mehr, das ganze weiterzuführen. Rausnehmen ging nicht, das würde sie nicht machen wollen, außerdem sei ich ja in 2 Jahren eh damit durch...

Ich zog um, 300 Kilometer weg, die dortigen Kieferorthopäden wollten mich nicht übernehmen und auch nicht von meiner Spange befreien. "Das ist die Arbeit einer Kollegin, da fummeln wir nicht dazwischen". Ich möge mich doch an meine ehemalige wenden, die verweigerte seit meinem Umzug trotzig die Kooperation, erstellte eine "Abschlussrechnung" von weit über 600 € und danach war für sie der Fall erledigt.

Ich saß dann da mit einer Spange, die keiner übernehmen wollte. Der Weißheitszahn kam durch, und der Draht war zu lang, das bemerkte ich da aber noch nicht, wodurch der Draht den Zahn von oben nach unten abtrug beim Kauen. In der Schwangerschaft wurde mein Zahnstatus schlecht, das ist zwar normal, aber durch die Spange kam kein Zahnarzt ran. Alles was man machen konnte waren Notfallbehandlungen, abgebrochene Brackets abknipsen und den Draht hat man irgendwann weggemacht, weil der den Weißheitszahn kaputt gemacht hat.

Ich war bei mehreren Kieferorthopäden, die meisten haben von Anfang an abgesagt. Eine meinte, sie würde das machen, wenn meine ehemalige ihr das Überträgt, inklusive Teile der abschlussrechnung, was natürlich so nciht durchsetzbar war. Eine sagte zu meinem Fall gar ncihts, ich könne aber gerne vorbeikommen und 300 € bezahlen, in dem Fall erstellt sie dann eine Kostenübersicht was es kostet, wenn sie das macht (die 300 € sind also eine Vorleistung für den Kostenvoranschlag, damit ist nicht sicher, dass die da überhaupt was macht, bezahlen muss ich das aber, sobald sie einen Blick in meinen Mund wirft). Da es lt. meiner Kasse ungesetzlich ist, Geld für den Kostenvoranschlag zu nehmen, bin ich da gar nicht erst hingegangen.

Ich habe ewig gebraucht bis ich einen Zahnarzt gefunden habe, der mich von der Spange befreit hat. Mit dem Ergebnis: schiefere Zähne als am Anfang, ein eindeutig durch die Spange kaputt gegangener Zahn, Zahnfleisch, dass sich durch Kontakt zu den Brackets entzündet hat, Zahnersatz und eine Brücke. Gesamtkosten bisher ~1100 €, dafür gehts aber endlich voran.

Ich bin zahnzusatzversichert, allerdings tragen die Meisten da keiner Kieferorthopädischen Maßnahmen, wenn die rein ästhetisch sind, das schließt sogar bei Zahnlücken meistens eine Zahnspange aus.

Meine Eltern haben meine ehemalige Kieferorthopädin bezahlt, daher kann ich dir nicht genau sagen, was das gekostet hat (bis auf die Abschlussrechnung) aber es war wohl enorm. Die hat auch Leistungen bezahlt haben wollen, wenn wir mehrmals außerhalb vom Plan da waren, weil mal wieder der Draht zu lang war etc...

WENN du das also wirklich machen willst: -informier dich vorher, in welchen Fällen die Versicherung hilft und in welchen nicht. -informiert dich im Vorfeld, was und wie das bei Umzug oder Arztwechsel abläuft. -bleib im Kontakt zu einem Zahnarzt, der das Ganze im Auge behält

Ich würd dir abraten. Ich hätte lieber meine echten schiefen Zähne von damals, als die Brücke heute (auch wenn ich dankbar bin, dass es sowas überhaupt gibt). Und ich hab von sehr vielen Leuten mit Spange gehört, die da ähnliche Probleme hatten...

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wenn das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist kann es sein, dass einige Inhaltsstoffe sich chemisch verändern, bzw findet diese Veränderung unter Umständen die ganze Zeit statt und ab jetzt wirds kritisch.

Offene Kosmetika sind natürlich auch nicht mehr dicht verschlossen, da können also keime dran kommen.

Außerdem sind da ja auch Fette und Öle drin, die ranzig werden können, das stinkt (manchmal erst auf der Haut, wegen der Reaktion mit dem schweiß).

Bei Nagellack kommts vor, dass der nicht mehr durchtrocknet und weich bleibt, der schält sich dann vom Nagel oder springt ab.

Und natürlich kann der eigentliche Zweck nicht mehr sichergestellt werden: die Farben können reagieren und deswegen anders aussehen nach dem auftragen, oder so bröckeln, kleben, verschmieren, was besonders am Auge Auswirkungen hat.

Falls du dir da war einfängst, trägt dann auch der herstelle nicht mehr die Verantwortung.

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Zunächst: die Bild jagt geld hinterher, die werden da einmal drüber berichten und passieren wird nichts.

Wende dich bitte an Peta oder Aktion Tier, die sind recht bekannt dafür, dass die eingreifen. Mach Fotos und dokumentiere das ganze.

Dann: soviel ich weiß kann man gegen den veterinär bei solchen Zuständen eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen. Das solltest du dann auch tun. Wenn es den Tieren so schlecht geht, ruf bei der Polizei an, drängel, dass die vor Ort kommen (notfalls sagst du halt, du hast Angst dass du mit dem Inhaber in Streit gerätst und dieser eskaliert, dann werden die schon kommen) und zeig diese Tierquälerei an. Tierschutz steht im Grundgesetz.

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Also reden könnte er tatsächlich nicht mehr, weil Muskeln und Sehnen nicht mehr zu gebrauchen sind. Außerdem besteht das Auge oder konkret der Augapfel ja aus mehr Flüssigkeit als die Haut drumherum, es ist also unwahrscheinlich, dass davon sehr viel Übrig bliebe wenn schon das Lied verbrennt (der Augapfel würde durch die Hitze quasi schmelzen)...

Überleben kann man solche Verletzungen aber schon, ich hab in Berichten über Kriegsopfer in Syrien schlimmeres gesehen als das.

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Das ist normal und wünschenswert. Eine sehr enge Mutter-Kind-Bindung in den ersten Lebensmonaten ist sehr wichtig, auch deine Angst, sofern du dich da nicht reinsteigerst, ist normal.

Mütter sind immer ängstlich, dadurch sind sie unbewusst auch im Schlaf wachsamer und haben nur einen sehr leichten Schlaf. Wenn deine Baby in seinem Bett neben deinem bett Probleme bekommt, hörst du das im Schlaf und wachst auf. Es ist also eine ganz normale Entwicklung.

Je robuster dein Baby wird, also je älter, desto mehr nimmt diese Angst ab. Zwischendurch gibts immer mal Phasen, da müssen wir aufmerksamer sein, und da sorgt eine gewisse Sorge/Angst dafür, dass das so ist.

Normalerweise regelt die Natur das schon, verlass dich auf dein Bauchgefühl, das ist das gesündeste.

Solltest du allerdings anfangen unter Symptomen eine Angststörung zu leiden (permanenten Kontrolldrang, schlechte Träume, Panikattacken etc) dann wende dich an eine Nachsorgehebamme, die können dir da weiter helfen.

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Ja, wobei das keine Garantie für einen natürlichen Abbruch ist.

Soll heißen: je schwächer der Körper ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich eine Schwangerschaft nicht sehr lange fortsetzt,

aber

es kann eben doch sein, dass die Schwangerschaft bestehen bleibt, was mit hohen Risiken für Mutter und Kind verbunden ist.

Es gab in der Vergangenheit mal ein Mädchen, dessen Krebs auf ihren Wunsch nicht behandelt wurde, weil sie schwanger war, sie starb daran, noch am Ende der Schwangerschaft soviel ich weiß, oder kurz darauf, das Kind hingegen hat das schadlos überstanden iirc.

Und ich habe auch von vielen Magersüchtigen gehört, denen bei der Geburt sogar Becken und/oder Rückgrat gebrochen sind, so schwach war da der Körper bereits, und das war noch nicht mal immer mit einer Schädigung des Kindes verbunden.

Und wenn ich nicht ganz falsch liege ist "skinny pregnancy" gerade der allerletzte Schrei (nota bene: leider nicht Aufschrei!)

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Das müsst ihr miteinander klären.

Ein paar Grundsätze gleich zu Anfang:

Verabredet ein Losungswort, bei dem direkt aufgehört wird (das kann was ganz abwegiges sein, wie Erdbeermarmelade, sollte möglichst unmissverständlich sein).

Keine Fesselspiele mit Seidentüchern, das Risiko ist groß, sich da was abzuschnüren.

Am Anfang keine Fesselspiele an Hals, Oberschenkeln oder hängend, bzw stehend an Gegenständen fixiert.

Mit "Einsteigerwerkzeugen" anfangen. (verstellbare Brustklemmen, breite Riemen, leichte Peitschen etc...)

Knoten üben üben üben, auf sichere Knoten achten (http://www.datenschlag.org/papiertiger/lexikon/knoten.html)

Niemals direkt mit Elektrotoys oder Hanrröhrentoys oder anderen medizinischen Sachen anfangen!

Auf Hygiene achten! Offene Wunden sind ein Infektionsrisiko!

Werkzeuge im Haus haben, womit man den Partner schnell befreien kann (Messer, Schere, Bolzenschneider)

Niemals Mund und Nase gleichzeitig verbinden, am besten Knebel verwenden, durch die man atmen kann (man sollte das Losungswort dadurch auch noch aussprechen können)

Über die Spielarten müsst ihr euch schon selber Gedanken machen. Sobald du 18 bist könnt ihr einen Kurs bei einer Domina machen (das würde ich auch empfehlen) und da unter Anleitung verschiedene Sachen ausprobieren.

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  1. einen möglichst neutralen Haarreif nehmen oder Haarspangen

  2. Fimo (Ofenknete) in gewünschter Farbe besorgen oder Lack.

  3. Form der Hörner nachempfinden, dabei auf eigene Kopfgröße achten (sollten kleine Pyramiden sein denk ich, sieht man im Anime eh schlecht, weil sie ja der "Niedlichkeit" wegen eher wie Ohren gezeichnet sind)

  4. Haarspangen oder Haarreif einmal unten gegen drücken in der Position, in der die Später drauf sitzen sollen (damit sie dann besser passen) und ab in den Ofen.

  5. Gegebenenfalls lackieren, Mit Heißkleber auf Haarreif oder spangen kleben und trocknen lassen.

So würde ich das machen.

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Es ist durchaus möglich, dass die Jungen im Mutterbauch nicht mehr lebendig waren. Die Hormone, die die Geburt einleiten, werden durch die Bewegung der Jungtiere freigesetzt, wenn diese sich nicht mehr bewegen, kann es sein, dass die Geburt nicht eingeleitet wird und die Jungen im Muttertier bleiben, statt tot geboren zu werden. In so einem Fall kommt es zu einer "Leichenvergiftung" und das Tier kann daran sterben.

Natürlich kann es auch zu Komplikationen bei der Geburt gekommen sein, dass kann auch vorkommen, wenn das Tier bereits Jungtiere hatte. Vielleicht lag ein Junges schlecht oder die Geburt hat zu inneren Verletzungen geführt.

Ich fürchte, so genau kann dir das keiner beantworten. Höchstens ein Tierarzt, der sich das Tier mal anschaut kann vielleicht feststellen, ob die Jungen ungünstig lagen aber ansonsten lebensfähig gewesen wären.

Tut mir leid für dich, mein Beileid.

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Immer gut kommen so Sachen wie "Welches Wort hjkha passt nicht hinein". Hab ich jedenfalls schon recht häufig gesehen. Davon kannst du ein paar mehr erstellen, irgendwann solltes nach dem 3ten oder 4ten auch der letzte D.epp (ich wurde gerade wirklich deswegen aufgefordert, anders zu schreiben? Und was ist mit unserem lieben Johnny? o.O) kapieren was gemeint ist ;)

Schön sind auch Fragen wie "welches der folgenden ist keine Farbe" "rot grün Hundekuchen blau weiß".

Da musst du dich nicht besonders anstrengen und die sind wirklich simpel zu lösen, zumal da die Lösungen nicht zu kurz oder zu lang sind (Eis bzw Mount Everest) und du zumindest in der ersten Variante noch die Möglichkeit hast, zufällige Buchstabenkombinationen anzugeben. Außerdem ist das nur abtippen, da sollte das mit der unterschiedlichen Schreibweise kein Problem sein.

Du kannst bei den zufällig generierten im ersten Beispiel noch einen kleinen Kniff anwenden: Fütter die Tabelle oder wie auch immer du die zu erstellen vorhast mit Worten einer anderen Sprache, Latein beispielsweise (aber wirklich welche, die eindeutig nicht passen). Das sollte es sowohl den Bots als auch menschlichen Knackern schwerer machen, das auf Anhieb zu erkennen, meine ich, statt willkürliche Buchstabenfolgen, die Menschen gleich erkennen und Maschinen anhand der Syntax einer Sprache (der Folge von Konsonanten zum beispiel) eventuell auslesen...

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