Nein, nur : Als Mensch mit ähnlichen Erfahrungen, die sehr lang sind und manchmal unaussprechlich bittere Folgen haben konnten, möchte ich dich darin stützen, was du selbst in deinem Fragetext schon angedeutet hast und dass du später erkennen könntest, wie es weiter gehen könnte.
Eine sexuelle Orientierung kann man zuordnen oder auch nicht. Ausserdem gibt es noch andere Einordnungen und Fachbegriffe zur individuellen Sexualität. Diese Einordnungen und Fachbegriffe "hat" man nicht.
Deine Fragestellung setzt etwas voraus. Die Form des Textes ist verallgemeinernd.
Du stellst dann eine Erscheinung dar, die jemand an sich feststellt.
Die Frage ist deshalb relativ irreführend, so wie wahrscheinlich dann auch Antworten darauf, irreführend sein können.
Man kann "auf androgyne Männer stehen" oder auch nicht. Es kann eine temporäre oder altersspezifische Erscheinung sein, eine Entwicklung, eine anteilige Erscheinung oder Teil eines Sexuallebens sein, eine Vorstellung oder der Wunsch einer "Orientierung".
Meine Antwort in einer etwas oppositionellen Form von Antwort auf die "hilfreichste Antwort" unter gleichzeitigem Versuch von Berücksichtigung der vorgegebenen Begrenzheit durch die Fragestellung :
@kroiss: Hallo, kroiss. Deine Ansprache ist wohl gutgemeint. Ich teile auch evtl. deine Ansicht "sich ritzende selten gefährlich...". Doch könnte sie auch Effekte haben, die sogar überwiegend destruktiv sind, denn es fehlt vielleicht etwas Ausgeglichenheit dadurch, dass die "Anderen" in deiner Schilderung zu kurz kommen. Es sind meist viele beteiligt. Und auch die, mit ihren jeweils individuellen Eigenschaften, die ähnlich selten erkannt werden (Zitat : "Unsere Gesellschaft wird immer kälter"), (?), "betäuben sich insgeheim...", "können nicht aus ihrer Haut" und vor allem : Sie sind vielleicht selten ähnlich selbstkritisch, wie jene, die mit ihrer Selbstverletzung Überlebenskunst erlernten. Eine überlegtere , meiner Meinung, Haltung wäre : Alle anzusprechen, auch die, die von "förmlich explodierenden Leuten" sprechen und davon, "Inneres kehre sich nach außen". Denn solche übertriebene Vereinfachung, bzw. evtl. auch Fehleinschätzung, ist auch deshalb unangebracht, weil : 1. Bewertend 2. Einseitig (unausgeglichen) 3. Sie sozial überblickend erscheint und deshalb viele täuschen kann
Die "Aussenwelt" ist also selbst eher weniger in der Lage, objektiv zu beurteilen, was sie unbewusst ausgrenzt, jedoch dies kaum kann, da viele Wahrheiten eben nicht alleingültig sein können, sondern aus Zusammenhängen mit anderen Wahrheiten bestehen und aus der Geschichte solcher Zusammenhänge und der individuellen Vergangenheit.
Zum Gedenken vielleicht auch an Fachleute der Psychologie und der Justiz, die erst hinterher für unsere Sicherheit Verantwortung tragen, gleichzeitig mehr über uns alle betreffende Sachlage wissen, als uns allen wahrscheinlich lieb wäre, gleichzeitig jedoch in ihrer Arbeit relativ eng auf ihren Aufgabenbereich eingeschränkt sind ("Fall"). Während wir alle fordern, man möge jene lynchen, anderen Selbstjustiz erlauben, verstehen, dass wilde Mobs agieren, extremistische Meinungsmache betrieben wird und hinter dem allen manch bittere Wahrheit nicht mehr zu erkennen sein mag.
Das kann nicht gut gehn. Das kann kein Mensch aushalten. Wir sollten umkehren....
Wir müssen mit dem leben, was jetzt so ist, wie es ist. Umkehren hiesse, etwa zu denken, früher sei etwas wesentlich besser gewesen. Das Wissen wächst. Wessen Wissen wächst und wessen Wissen nicht, wäre eine Frage, die wohl weniger stellen möchten, als andere Fragen. Jedoch : Wer will denn da noch zu wissen glauben, welche Frage sich empfähle und welche weniger ?
Dies auch nur eine beschränkte Antwort, denn weder bin ich fachlich professionell genug, noch könnte evtl. weiteres mir gut tun, das an sich schon eine Selbstverletzung darstellen könnte.
Ausserdem möchte ich mich beim Fragesteller dafür entschuldigen, hier, allein aufgrund meiner Meinung, zu glauben, es könnte gut sein, den Rahmen der Frage, durch meine Antwort, etwas zu erweitern.
@kroiss Dank für gute Antwort und @all für nichts
Ich schätze, in der Sprachentstehung / Wortbildung / Dialektik hat Anteil, was du dir selbst in der Fragestellung beantwortest ("Klang").
Und zwar die "Mundart" der Silbenabfolgen :
...zehn-hundert... - enthält einen Silbenübergang aus "gedehnt-weichen" (Aussprache) Buchstaben (..ehnhu...),
während ...zig-hundert... einen eher "kurz-harten" Silbenübergang (Aussprache) der Buchstaben ...ighu.. enthält.
Aus der, sich daraus ergebenden unschönen "Sprachmelodik", bzw. Intonation der Silben ...zighundert.. dürfte sich das alternative Zahlwort (zB. Neunzehnhundert), im Falle der -zig-Zahlen, nicht durchgesetzt haben, bzw., der Gebrauch der Mathematisch-korrekteren Wortzusammensetzung / Wortbildung (z.B. Zweitausendeinhundert), relativ "automatisch" bevorzugt, durchgesetzt haben.
Es gibt professionelle Zirkel dieser Art, mit einer Spitze, die sich in der Mitte eines dreibeinigen Standfüßchens befindet, das durch ein Kugelkopfgelenklein mit dem Zirkelschenkel verbunden ist. Die Spitze lässt sich z.B. so einstellen, dass sie die Oberfläche des Papiers / der Tafel fast berührt.
Vermutlich in einem Fachhandel für professionellen Zeichenbedarf.
Außerdem als Zubehör für Pädagogen zum Zeichnen an Schultafeln, mit einer speziellen Einklemmvorrichtung für den Kreideblock.
Statt dem Klaps im entsprechenden Ton mit dem Kind zu reden sollte vorausgehen.
Man muss doch erst versuchen, dass ein Kind in diesem sehr geringen Alter überhaupt verstehen kann, was gewollt wird. Ohne Erklärung führt doch die Handlung mit einiger Wahrscheinlichkeit zu Fehlentwicklungen aufgrund von ohnmächtiger Hilflosigkeit des Kindes.
Das würde doch nicht heissen, antiautoritär zu erziehen, sondern entspräche dem gerade nicht.
Während wiederholte Klapse und später evtl. folgende Aktionen die Gefahr eines Kreislaufes von Missverständnissen bergen, die die Mutter - Kind Beziehung evtl. zunehmend belasten und so Grundlage für weitere Schwierigkeiten für alle Beteiligten bringen könnten.
Oder nicht ? Nimm es nicht als Kritik, sondern als konstruktive Anregeung, bitte. Ich bin nicht so verständnisarm für dich, wie es vielleicht erscheint.
Was du andenkst, wäre eher "starke Bowle / Rumtopf".
Um "Obstler" zu brennen, würde man erst die Früchte vergären und das Ergebnis durch eine Distille schicken.
Dabei gäbe es einiges zu bedenken.
Ich schätze, dir ist wohlgetan, wenn man dir davon abrät, da die Menge der zu berücksichtigenden Grundlagen größer ist, als deine Vorstellungen davon für dich als erlernenswert erscheinen lassen.
Allergologe : Facharzt für Allergien
Dermatologe : Hautarzt (allerdings nicht nur für allergische Symptomatiken der Haut u.ä. zuständig)
Schüttelreim, denke ich.
Noch was neues dazu :
bislang gängige Theorie widerlegt
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/wissenschaftler-entdecken-zwei-schwarze-loecher-in-kugelsternhaufen-a-859318.html
Glaubte, noch einmal antworten zu müssen, da ich eigentlich hoffe, dass du keinesfalls anfängst, unterbewusst deine Selbstironie zu sehr ins reale Leben zu integrieren.
Ausserdem bleibt doch zu hoffen, dass, z.B., eine wohlüberlegte kulinarische Ankündigung im Sinne des folgenden Zitates....:
Es handelt sich um eine kleine Snack-Bar - alles wird frisch gekocht und gemacht - keine vorgefertigten Salate usw.
...die Kultur und Lebensart unserer armen, entwurzelten, austauschbaren, wirtschaftspartikulären Mitmenschen aus ihrem Dornröschenschlaf zu Erwecken vermag.
Schließlich wäre das eine liebenswert positive Aufmachung und stellte keinen Vergleich mit Systemgastronomie an, wie meine andere Antwort, in gar schändlicher Weise, so dunklen Schatten hereinwarf.
In großer Hoffnung usEINer (z.Z. Lebensmitteltaxi)
Für viele von Bedeutung könnte der Vergleich mit der marktführenden, internationalen "Schnell"-restaurantkette sein. Stark frequentierte Filialen geben die Vergleichszeit (Getr. 5mi. - Esn. 15min.) vor.
Es würde vielleicht reichen, einen Besuchernummernspender anzubringen.
Die Gäste müssen dann nicht in einer Schlange anstehen, was ich als maßgeblichen psychologischen Aspekt, bezüglich Kundenzufriedenheit, bewerten würde -
vielleicht nicht nur deshalb, weil ich stehbehindert bin.
Es ist richtig, auch die darunterliegende Küche (ebenfalls "Feuchtraum") zu erwähnen, denn in diesem Fall sollte zuerst von einem professionellen Zimmermann geprüft werden, ob die Kernsubstanz (baustatisch) der tragenden Balken unversehrt ist.
Wenn das erledigt ist, sollte man mit diesem Fachmann rechtsgültig abklären, in welcher Form eine gewünschte Erneuerung (je nach Wasserdampfdurchlässigkeit, bzw. -abschluss) des Bodenbelages eine entsprechende Vorbehandlung dieser Teile erfordert.
Das ist wesentliche Voraussetzung, um, z.B., gegen eine eigene Haftbarkeit für evtl. Schäden (z.B. durch Schimmelpilzbefall des Tragwerks) sachgerecht abgesichert sein zu können.
Denn eine Verlegung von Linoleum oder wasserresistentem Laminat würde das Ablüften von darunter sich sammelnder Feuchtigkeit blockieren, im Gegensatz von, z.B, besonders geeigneten, bienenwachsbehandelten Lerchenholzdielen...
(Hoffe, es war nicht zu ausführlich) - kenne ähnliches und manchmal taucht die Frage auf, warum, das so ist, wenn ich jede Arbeit annehme, auch mit gesundheitlichen Schwierigkeiten und ausserdem kein "Mietnomade" bin - ich tauche die Frage dann wieder unter, damit ich neben dem evtl. teilweisen Verlust meiner Gesundheit seit längerem, wenigstens gelassen meiner Verpflichtung, zu leben, nachkommen kann.
Die Kühle des Wassers wird verstärkte Bewegung bewirken und dadurch frischen Geist. Motivation bis zum Eintauchen bewirkt zukünftig die Vorfreude aus Erfahrung.
Grund für das Fortbestehen der Enzymproduktion im Erwachsenenalter ist eine autosomal-dominant vererbte Mutation des LCT-Allels auf dem Chromosom 2 (GeneID 3938).
Aus : http://de.wikipedia.org/wiki/Laktoseintoleranz
Die selektive Mutation hat bei Völkern, die (vorher / später) Tiere gemolken haben, "heraussortiert" dass die Fähigkeit, urprünglich, Muttermilch mit dem Enzym Lactase zu verdauen, auch im Erwachsenenalter fortbesteht. Global betrachtet, eine Minderheit.
Wenn man weitermacht, muss man doch später wieder Stoppeln ertragen, weil es nachwächst. Nur paar Tage warten, dann ist es etwas länger und piekt nicht mehr. In Zukunft besser einen Langhaarschneider benutzen. Mein Tip : Nicht auf unter 3mm abrasieren, dann piekt es nicht wieder.
Ich bin einfach immer schon viel Fahrrad gefahren. Ist jetzt nicht so der Muskelberg, aber bischen fit schon.
N Drobbn Olivenöl - macht dir wahrscheinlich die Entscheidung auch nicht leichter.
Löschpapier, Bügeleisen, bei Wollweste entsprechende Temperaturwahl.