Kreditkartenfirmen bekommen Ihr Geld vom Händler (bis zu fünf % vom Umsatz), welches aber aber letztendlich die Kunden des Händlers bezahlen, weil er die Kosten einfach umlegt. Er schlägt das einfach drauf.

Kreditkartenfirmen kann man mit Zecken vergleichen, die sich sozusagen vom Geldkreislauf einfach was abzapfen.

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Ich bin seit mehr als 30 Jahren bei der DKV privat Krankenversichert.

Diese teilt mir nun in einem Schreiben mit, dass sich mein Beitrag

nahezu verdoppelt (+98%). Die Beitragsänderung wäre von einem
unabhängigen Treuhänder geprüft worden und er habe zugestimmt. Bisher
habe ich die Versicherung nicht in Anspruch genommen, weil ich nicht
krank war. Will die DKV Kunden über 50 loswerden? Bein jährlicher
Verdoppelung des Beitrages, werden meine finanziellen Grenzen schnell
erreicht.

Sollte dieses Geschäftsmodell nicht verboten werden? Schadet es nicht dem Gemeinwohl?

Ich bin da reingerutscht, als ich mich mit 18 Jhren sebständig machte, und ich mir über die Folgen keine Gedanken machte.

Gibt es eine Vereinigung der Kunden von privaten
Krankenversicherungen als Gegengewicht zum Verband der privaten
Krankenversicherun?

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Private Krankenkasse - Lohnt sich der Wechsel in den Standardtarif?

Hallo liebe Community,

ich hoffe unter euch ist jemand der mal ein bisschen Licht ins Dunkel bringen kann und uns helfen kann!!!

Mein Mann ist seit 2000 privat krankenversichert in der DKV. Er ist Angestellter und sein Gehalt steigt natürlich bei weitem nicht so rasant wie die Beiträge zur privaten Krankenversicherung. Nach der letzten Erhöhung haben wir uns dann mal einem Versicherungsmakler anvertraut und der hat uns versprochen, einen günstigeren Tarif zu finden. Da mein Mann die vielen Jahre schon für die Altersrückstellung eingezahlt hat muss er auch bei der gleichen Gesellschaft bleiben, da ihm das Geld sonst verloren geht, das war uns natürlich klar.

Nun haben wir ganze 3 Angebote von diesem Makler erhalten. Die ersten beiden waren nicht schlecht, aber es fielen Sachen raus, die uns wichtig waren, deshalb haben wir die verworfen. Das dritte Angebot war zu wechseln in den Standard-Tarif STN. Der Makler meinte, dass das ein guter Tarif sei mit sehr guten Leistungen und zudem auch die meiste Ersparnis bringt. Z.B. würden seine rezeptpflichtigen Medikamente die er braucht (Blutdruck und Cholesterintabletten - momentan 300 € Selbstbeteiligung pro Jahr) voll übernommen werden vom ersten Euro an. Stimmt das wirklich ???

Im neuen Vertrag steht eine Selbstbeteiligung von 306 € pro Jahr und die gilt für Arznei,- Verband.- Heil- und Hilfsmittel. Da steht nichts von rezeptfrei oder rezeptpflichtig.

Was aber noch viel wichtiger ist, ist der Aspekt, dass man keine Zusatzversicherung z.B. für Sehhilfen und Zahnersatz mehr abschließen kann. Das haben wir in den Unterlagen heraus gelesen.

Seine derzeitige Zusatzversicherung für Brille und Zahnersatz fällt automatisch mit weg.

Naja und gerade was die Zahnversicherung betrifft ....man wird schließlich nicht jünger.

Wir fragen uns wirklich ob sich das lohnt in den Standardtarif zu wechseln oder nicht.

Kann man wirklich keine Zusatzversicherung z.B. für Zahnersatz mehr abschließen, wenn man in diesen Tarif geht? Auf was sollte man noch achten? Welche Tücken gibt es?

Natürlich wollen wir gerne sparen und von selbst kommt die Krankenversicherung nicht auf einen zu, aber der Makler würde natürlich auch das Meiste daran verdienen, wenn mein Mann in den Standard Tarif wechseln würde, da wollen wir mal ehrlich sein.

Kann uns jemand einen guten Rat geben?

Gibt es jemanden der ebenfalls gewechselt hat und uns darüber berichten kann was seine Erfahrungen sind?

Ich bedanke mich schon jetzt recht herzlich für ein par gute Tipps und Ratschläge und wünsche ein schönes Wochenende!

Liebe Grüße Leuana

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Ich bin seit mehr als 30 Jahren bei der DKV privat Krankenversichert.

Diese teilt mir nun in einem Schreiben mit, dass sich mein Beitrag

nahezu verdoppelt (+98%). Die Beitragsänderung wäre von einem unabhängigen Treuhänder geprüft worden und er habe zugestimmt. Bisher habe ich die Versicherung nicht in Anspruch genommen, weil ich nicht krank war. Will die DKV Kunden über 50 loswerden? Bein jährlicher Verdoppelung des Beitrages, werden meine finanziellen Grenzen schnell erreicht.

Sollte dieses Geschäftsmodell nicht verboten werden? Schadet es nicht dem Gemeinwohl?

Ich bin da reingerutscht, als ich mich mit 18 Jhren sebständig machte, und ich mir über die Folgen keine Gedanken machte.

Gibt es eine Vereinigung der Kunden von privaten
Krankenversicherungen als Gegengewicht zum Verband der privaten
Krankenversicherun?

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Ich bin seit mehr als 30 Jahren bei der DKV privat Krankenversichert.
Diese teilt mir nun in einem Schreiben mit, dass sich mein Beitrag
nahezu verdoppelt (+98%). Die Beitragsänderung wäre von einem unabhängigen Treuhänder geprüft worden und er habe zugestimmt. Bisher habe ich die Versicherung nicht in Anspruch genommen, weil ich nicht krank war. Will die DKV Kunden über 50 loswerden? Bein jährlicher Verdoppelung des Beitrages, werden meine finanziellen Grenzen schnell erreicht.

Sollte dieses Geschäftsmodell nicht verboten werden? Schadet es nicht dem Gemeinwohl?

Gibt es eine Vereinigung der Kunden von privaten
Krankenversicherungen als Gegengewicht zum Verband der privaten
Krankenversicherung

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Ich bin seit mehr als 30 Jahren bei der DKV privat Krankenversichert.
Diese teilt mir nun in einem Schreiben mit, dass sich mein Beitrag
nahezu verdoppelt. Die Beitragsänderung wäre von einem unabhängigen
Treuhänder geprüft worden und er habe zugestimmt.
Bisher habe ich die Versicherung nicht in Anspruch genommen, weil ich nicht krank war.
Will
die DKV Kunden über 50 loswerden? Bein jährlicher Verdoppelung des
Beitrages, werden meine finanziellen Grenzen schnell erreicht...........

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Nimm an dem Drogentest sicherheitshalber nicht teil.

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In unserer Demokratie gelangen oft Menschen in politische Positionen denen Sie eigentlich nicht gewachsen sind. Z. B. Finanzminister oder auch Verkehrsminister. Diese machen dann einfach möglichst wenig, um keinen Schaden anzurichten.

Dies hat zur folge, dass Steuergelder einfach unkontrolliert und unsinnig ausgegeben werden, oder nicht eingezogen werden. Das Geld verschwindet dann oft bei Banken oder Investoren. Diese geben dem Staat dann neue Kredite, damit der wieder bezahlen kann. Die Kredite und die Zinsen muss dann der Steuerzahler bezahlen.

Die Reichen organisieren ihr Geld in Stiftungen und Offshorefirmen diverser Steuerparadiese, für den Fiskus unerreichbar. Deshalb muss man das Geld von den Arbeitnehmern, kleinen und mittleren Unternehmern eintreiben.

Hier einige Beispiele, die seit Jahren Miliarden kosten:

Bankenrettung

https://youtube.com/watch?v=HrptpTTs3oM

Miliarden für Millionäre - 8 Jahre Ausbluten des Steuerzahlers!

http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Milliarden-f%C3%BCr-Mill/Das-Erste/Video?documentId=33426796&bcastId=799280

LKW Maut

https://youtube.com/watch?v=lO0ZDEXmZjU

Es gibt traurigerweise viele solcher Beispiele. Leider werden solche Dokus erst spät Abends gesendet und bleiben nur kurz online. Manchmal findet man die in Youtube....

Dazu kommt, dass es immer weniger Arbeit gibt, da die Automatisierung der Produktionsprozesse und die Informations- und Kommunikationstechnologie immer fortschreitet. Damit werden Arbeitsplätze immer wertvoller. Ich lebe in Rumänien, dort werden Arbeitsplätze oft durch die Personalchefs einfach an den Meißtbietenden verkauft.

In Zukunft werden also immer weniger Arbeitende eine größer werdenden Personenkreis vom Staat Alimentierter (Beamte, Politiker, Rentner und Arbeitslose) unterhalten müssen. Abgaben bis zu 80 Prozent werden sicher bald normal sein. Interessant wird die Entwicklung wenn der Anteil der Alimentierten über 50% steigt.....

Es gibt bestimmt noch viele andere Gründe, warum die wenigen Aktiven immer mehr steuerlich belastet werden und deshalb der Nettolohn immer kleiner wird. Letztendlich arbeiten die meißten heute schon für ein kleines vom Staat und den Banken belassenes Taschengeld.

PS.:

Das war eine sehenswerte Serie in Arte. Leider nur sehr kurz online. Die Ersten drei Folgen sind schon offline.

http://www.arte.tv/guide/de/054813-004-A/stadt-ohne-namen-4-6?autoplay=1

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