Ulkige Schreibweise: es muss natürlich Langzeitbelichtungsaufnahmen heißen. Wieso kommen so viele Leute auf die Idee, das s am Ende eines Worts unbedingt abtrennen zu müssen? Das ist einfach nur falsch.

Zu deiner eigentlichen Frage: du stellst das Wahlrad oben auf der Kamera auf S. Danach kannst du mithilfe des Stellrads vorne an der Kamera die Belichtungszeit regeln. Wenn du durch den Sucher guckst, siehst du, wie sich der Wert ändert. Wenn sich die D3100 so verhält wie andere Nikon-Kameras, die ich kenne, dann erreichst du irgendwann den Schwellenwert von 30 Sekunden, danach kommst du in den BULB-Modus, in dem du den Spiegel mit dem ersten Druck auf den Auslöser öffnest und ihn mit dem zweiten Druck wieder schliesst. Dazwischen fällt Licht auf den Sensor. Es kann sein, dass dafür das Stellrad auf M stehen muss, weil das im S-Modus nicht geht. Um das ganze Verwacklungsarm zu machen, solltest du dich in das Thema Spiegelvorauslösung und Fernauslöser einlesen. Steht auch alles im Handbuch.

Noch kurz zur Erklärung: M steht für Manuell (du gibst Belichtungszeit UND Blende vor), A für Aperture (du gibst die Blendenöffnung vor) und S für Shutter (du gibst die Belichtungszeit vor). P ist die Programmautomatik, die ich persönlich aber nie nutze.

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Einfach mal logisch nachvollziehen, was da passiert. Du meldest dich zwar per VPN am Netz deiner Uni an, aber der von dir angeforderte und erhaltene Datentransfer muss ja trotzdem irgendwie von deinem Gerät abgehen und dort auch wieder ankommen. Dadurch erzeugst du ca. die doppelte Datenmenge. Ein Mal von deinem Gerät hin zum VPN (also dem Uni-Netz), vom Uni-Netz ins Internet. Und dann wieder zurück: Internet -> Uni-Netz -> dein Gerät. Nach außen wirst du über eine IP aus dem Netz deiner Uni identifiziert, dennoch muss der gesamte Datenverkehr schlussendlich bei der IP deiner UMTS-Verbindung landen. Anders sieht es bspw. aus, wenn du per VPN am Uni-Netz angemeldet bist und dort auf einem Terminal-Server arbeitest. Surfst du vom Terminal-Server aus, besteht das von dir zu bezahlende Datenvolumen nur aus den Daten, die durch den Hin- und Rückverkehr der Terminal-Server-Verbindung anfallen. Ob das mehr oder weniger als beim reinen Surfen ist, vermag ich aber nicht zu sagen. Hab bisher keinerlei Messungen angestellt, wie viel Datenvolumen eine Terminal-Verbindung so generiert.

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Also ich halte mich wirklich nicht für einen Freak, die mir bekannten Maschinenbauingenieure sind eindeutig schlimmer. Sicherlich, ich habe charakterliche Ausprägungen, die der Durchschnittsbürger als „freakig“ bezeichnen würde, aber das ist sicherlich bei den meisten Wissenschaftlern der Fall. Computerfreaks gelten häufig als seltsam, weil sie eben ihre gesamte Freizeit vor dem Computer verbringen. Wer seine ganze Freizeit im Kino, bastelnd an seinem Auto oder Sport treibend verbringt ist aber nicht weniger Freak aus meiner Sicht, als ein Informatiker das ist. Es kommt also immer auf die Betrachtungsweise an.

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Als Fachinformatiker nicht viel, schaut man sich mal die Ausbildungsinhalte an. Je nach Fachrichtung wirst du dort soweit ich weiß (hab vor meinem Studium IT-Systemelektroniker gelernt) entweder Netzwerke planen und einrichten oder programmieren. Für beides braucht man ein wenig Mathematik, aber es hält sich jeweils stark in Grenzen.

Informatik ist zwar ein Kofferwort aus Informationstechnologie und Mathematik, der Fachinformatiker ist aber kein „richtiger“ Informatiker und kann sich deswegen 95 % des Mathekrams ersparen. Willst du hingegen Informatik auf Bachelor oder Master studieren, musst du dich schon wärmer anziehen. Die ersten paar Semester sind zu 75 % Mathematik.

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Hui, hier wird ja orakelt :-D. Was nun die besseren Zukunftsaussichten hat, wird man wohl kaum mit Sicherheit beantworten können. Aber wenn ich hier schon lese, dass WIler gehaltstechnisch runtergestuft werden, vielleicht doch eher die pure Informatik.

Ich selbst habe Praktische Informatik studiert und auch ich bereue nix ;-). Dass Informatiker als Admins oder Programmierer eingesetzt werden, ist zwar nicht selten, hängt aber auch vom Menschen ab. Wenn man sich trotz Hochschulabschluss auf eine solche Stelle bewerben möchte, bitte. Eigentlich aber übernimmt man die etwas übergeordneten Aufgaben. Konzeption, Modellierung, etc. Dabei muss das gar nicht mal unbedingt Software sein, die man da entwirft, es können auch komplette und komplexe Infrastrukturen sein. So suchen bspw. auch Unternehmen, die für andere Netzwerke und IT-Infrastrukturen entwerfen Hochschul-Informatiker.

Entgegen der landläufigen Meinung ist der Informatiker nämlich kein Programmierer, sondern eher ein Konzeptereiter. Man entwickelt oder verfeinert diese und passt sie auf den Kunden an.

Das Informatikstudium selbst ist ziemlich mathelastig, nur mal so als kleine Vorwarnung. Mein Grundstudium bestand zu ca. 65 % aus Mathe, zu ca. 15 % aus Programmierung und 10 % Rest. Also ja, programmieren lernt man natürlich, einen riesigen Stellenwert hat es aber nicht. Ich selbst würde von mir auch nie behaupten, ein guter Programmierer zu sein.

Wie auch immer du dich entscheidest, ich wünsche dir viel Erfolg und Spaß.

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Rechtlich? Guck in deinen Arbeitsvertrag.

Sonst wüsste ich nichts, was dagegen spricht. Auch wenn ich die Plattform nicht mag, MyHammer ist ein ganz guter erster Anlaufpunkt, dort gibt es jede Menge Aufträge, auch für Webdesigner.

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Wie schon mehrfach erwähnt, Start -> Ausführen -> cmd

Dann in dem Textfenster ipconfig eingeben und Enter drücken. Die IP-Adresse besteht aus vier Blöcken mit jeweils maximal drei dargestellten Stellen. Beispielsweise 192.168.2.100.

Den Port deines Rechners kannst du allerdings nicht aufschreiben, da dieser keinen Port hat. Jede IP-Adresse verfügt über 2^16, also 65.536 Ports, die vergeben werden können. Ports kannst du dir vorstellen wie Wohnungen, wenn die IP-Adresse dein Haus ist. Hinter jeder Tür (jedem Port) wohnt eine andere Person (lauscht ein anderer Dienst), sofern die Wohnung bewohnt (der Port belegt) ist.

Der vermutlich von dir am häufigsten genutzte Port ist Port 80. Der ist nämlich für http, also das Protokoll zum Übertragen von Internetseiten, zuständig. Dein Rechner hat zwar auch einen Port 80, der ist im Regelfall allerdings unbenutzt, da du keinen Webserver betreibst. Der Computer, der bspw. diese Website hier beherbergt hat aber einen Dienst (Apache), der auf Port 80 auf Anfragen wartet.

Der Vollständigkeit halber erwähnt: die komplette Adresse des Webservers mit IP-Adresse und Port von dieser Internetseite lautet 62.146.7.79:80. Seine weltweit eindeutige Adresse ist die 62.146.7.79, Port 80 ist für http reserviert, worüber Internetseiten ausgeliefert werden.

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