Nichts „macht Sinn“, es ergibt höchstens Sinn.

Wenn man aus deinem Satz die Rechtschreibfehler streicht und die fehlenden Kommata nachreicht, kann aus dem Satz durchaus etwas sinnvolles werden:

Schön, lern trotzdem Deutsch. „Mich“ wird nicht groß geschrieben, du Volldepp.

Ich hoffe, du hast diesen Satz nicht verzapft. Wenn ich so was lese, stellen sich mir die Nackenhaare auf …

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Der Plural von U ist U. Punkt.

Zu deiner Schreibweise: u´s ist gleich mehrfach falsch.

  1. Gehört zwischen den Buchstaben und das s kein Symbol.
  2. Erst recht nicht der Akzent: ´ Dass der da nichts zu suchen hat, merkt man allein schon daran, dass er nicht direkt nach dem Betätigen der Taste auf der Tastatur auftaucht. Das Symbol, was du eigentlich suchst, ist das Apostroph: ' Schau genau hin, du wirst die Unterschiede sehen. ich stelle sie hier noch mal direkt nebeneinander: ´ (Akzent) und ' (Apostroph)
  3. Siehe oben (Plural von U ist U)

Wie schon erwähnt, wird der Apostroph als Substitut für ein ausgelassenes Zeichen verwendet. Das ist bei der Pluralschreibweise mit dem angehängten s aber nicht der Fall. Irgendwie ist das trotzdem in Mode gekommen. Aber mal ehrlich, würdest du Auto's und Baby's schreiben? Oder, kürzlich erst gesehen und fast noch schlimmer: nicht's. Da hört's doch echt auf …

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Noch ein kleiner Hinweis zu deiner Rechtschreibung: vor einem Satzzeichen wird nie nie nie ein Leerzeichen eingefügt. Umgangssprachlich nennt sich das plenken und bezeichnet das falsche Einfügen von Leerzeichen. Konkret:

Warum haben so viele Leute Probleme mit deutscher Rechtschreibung ??? [...] sich niemand mehr die Mühe macht richtig zu schreiben ?

Die Leerzeichen gehören da nicht hin :-).

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Apple Aperture für die RAW-Daten und kleine Retuschen. Pixelmstor, wenn es mal etwas mehr sein muss. Außerdem Silver Efex Pro und Color Efex von Nik Software.

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Schau dir mal Confluence von Atlassian Software an. Ob es deinen Ansprüchen in vollem Umfang genügt weiß ich nicht, aber ein besseres Wiki kenne ich bisher nicht.

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Ich empfehle dir folgende Lektüre zu diesem Thema. Es gibt weitaus mehr als nur eine Möglichkeit, das von dir geschilderte Problem anzugehen. Ich persönlich bin ein Freund der Responsive Layouts.

http://www.elmastudio.de/webdesign/webseiten-optimierung-fur-mobile-gerate-verschiedene-losungen-im-vergleich/

Ein komplett anderes Design für mobile Benutzer finde ich a) ganz schön aufwändig und b) nicht sonderlich elegant. Viel Spaß beim Lesen.

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Auch bin bin studierter Informatiker, habe meinen Abschluss allerdings an einer Fachhochschule gemacht. Ich habe mein Diplom vor rund einem Jahr gemacht und arbeite derzeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät, an der ich auch studiert habe. Mit Programmierung habe ich allerdings rein gar nichts zu tun. Deswegen möchte ich an dieser Stelle die Aussage von hmmueller auch etwas relativieren. Programmierung gehört natürlich zum Berufsbild eines Informatikers, was aber nicht bedeutet, dass er das sein Leben lang tun muss. Viele meiner ehemaligen Kommilitonen schreiben während ihrer täglichen Arbeit in ihren Betrieben keine Zeile Quellcode. Vielmehr sind sie beratend tätig. Oder, eine weitere Möglichkeit, in der technischen Administration, womit auch ich streckenweise beschäftigt bin. Mein Berufsbild ist hier aber sicherlich nicht repräsentativ.

Aber wie schon gesagt, viele meiner Kommilitonen programmieren gar nicht, andere wiederum den ganzen Tag. Das hängt u.a. auch davon ab, in welche Richtung man sich spezialisiert und was einem liegt. Ich bin wahrlich kein begnadeter Programmierer und kann mir weitaus schöneres vorstellen, als den ganzen Tag zu coden. Wobei ich auch der Meinung bin, dass wenn man das unbedingt tun möchte, auch kein Studium benötigt. Dafür gibt es Ausbildungsgänge wie bspw. den Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Das ist sicherlich mit weniger Aufwand verbunden und nach dem Abschluss kann man den lieben langen Tag programmieren.

Ach ja, die Mathefrage … seit der Umstellung auf das Bachelor-Master-System liegt deutlich weniger Aufmerksamkeit auf der Mathematik. Willst du aber den Master machen, mach dich auf was gefasst … das ist dann pure Mathematik. Nur die Bachelor bleiben größtenteils davon verschont. Im Beruf muss man aber natürlich nicht den ganzen Tag rechnen. Vielmehr soll der große Matheanteil das logische Denken fördern, der Grund ist also eher didaktischer Natur.

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Da musst du wirklich auf Sonderangebote achten. Meine allererste Spiegelreflex hat 249 € gekostet. Eine Nikon D40 mit Kit-Objektiv. Ausgetauscht habe ich sie erst nach 1,5 Jahren, als ich zu häufig an ihre Grenzen gestossen bin. Aber solche Angebote sind leider ziemlich selten.

Da du nur 300 € zur Verfügung hast, würde ich vermutlich ein wenig auf dem Gebrauchtmarkt stöbern gehen. Vielleicht bekommst du dort ein etwas älteres Modell mit einem Reisezoom, also ner 18-200er Linse. Damit solltest du für deine Reise durch Australien gewappnet sein. Neu wirst du für diese Kombination aber mind. 450 €, wenn nicht gar 500 € los. Welches Modell du erwirbst, muss dir bei deinem Budget leider egal sein.

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Ist das alles so korrekt? Keine Rechtschreibefehler?

Mein bruder will wissen ob hier drin keine Rechtschreibefehler dirn sind.. fragt nicht wieso..:D

Der Ladendiebstahl existiert schon seit vielen Hunderten von Jahren. Schon im alten Rom probierten Bettler Früchte vom Markt zu klauen um zu überleben. Das Prinzip war einfach, so zu klauen, dass man nicht erwischt wurde. Der Erfolg war Geteilt. Mal wurde man nicht erwischt und floh mit guter wahre davon und manchmal hatte man Pech und wurde erwischt und ausgepeitscht. Nach so vielen Jahren hat sich das Prinzip nicht verändert. Es wird immer noch schön fleißig geklaut, in den Läden, doch man wird nicht mehr ausgepeitscht. In Deutschland werden jährlich Waren in Wert von 2 Millionen Euro geklaut. Statistisch gesehen kommen im Jahr auf jeden deutschen Haushalt Waren in Wert von 50 Euro aus dem Einzelhandel. Doch was tun gegen die Missetäter? Videokameras, Warensicherungssysteme und Detektive: Der Handel scheut weder Mühe noch Kosten um ihre Produkte zu sichern. Es kostet den Handel jährlich rund 1,2 Milliarden Euro. Aber es geht auch Billiger. Man kann dank Warendaten-Analysen häufig geklaute Produkte, an besseren beobachteten Stellen im Laden platzieren. Oder In manchen Innenstädten gibt es die Möglichkeit, Wachleute, die von der Händlergemeinschaft bezahlt werden, an den Eingängen zu postieren. Im Kampf gegen Ladendiebe kann man auch das eigene Personal so umschule, dass Sie Ladendiebe sofort erkennen und eingreifen können. Doch oft werden im Rahmen von Zeit- und Kostengründen, auf die notwenige Auffrischung der Schulungen verzichtet. Beliebte Beute für die Diebe sind in den Bekleidungshäusern sind Jeans und Dessous. Dabei werden oft nur die Sicherheitsnadeln unprofessionell entfährt und die Etiketten brutal rausgerissen. Immer wieder wird das frisch gestohlene Produkt, in die dazu mitgebrachte Tasche, versteckt. Oder von Zeit zur Zeit wird das Produkt einfach angezogen, um somit den Eindruck zu hinterlassen, dass das Produkt schon immer in den Händen des Diebes gewesen wäre. Doch mehrmals fallen solche Sachen dem Mitarbeiter auf und der Dieb wird dann zur Rechenschaft gezogen. Für den Dieb heißt es jetzt eine Geldstrafe zu erhalten und eine Anzeige zu bekommen. Das könnte zufolge haben, dass man eine Freiheitsstrafe erhält. Für den Mitarbeiter der den Vorfall bemerkt hat und interveniert ist heißt es, am Ende des Monats einen kleinen Bonus auf seine gehaltcheck zu entdecken.

Danke (ich vergebe die Hilfreichste antwort)

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Ach du meine Güte. Es ging ja eigentlich gut los, aber dann … Auch inhaltlich frage ich mich, ob der Text stimmt. Nur 2 Mio. € jährlich an Diebstahlgut? Kann ich mir nicht vorstellen. Sind es nicht eher 2 Mrd. €? Und was soll der Satz „Statistisch gesehen kommen im Jahr auf jeden deutschen Haushalt Waren in Wert von 50 Euro aus dem Einzelhandel.“ aussagen? Verstehe den Kontext nicht.

Hier die korrigierte Fassung deines Texts:

Der Ladendiebstahl existiert schon seit vielen hunderten von Jahren. Schon im alten Rom probierten Bettler, Früchte vom Markt zu klauen um zu überleben. Das Prinzip war einfach, so zu klauen, dass man nicht erwischt wurde. Der Erfolg war geteilt. Mal wurde man nicht erwischt und floh mit guter Ware und manchmal hatte man Pech und wurde erwischt und ausgepeitscht. Nach so vielen Jahren hat sich das Prinzip nicht verändert. Es wird immer noch schön fleißig geklaut, in den Läden, doch man wird nicht mehr ausgepeitscht. In Deutschland werden jährlich Waren in Wert von 2 Millionen Euro geklaut. Statistisch gesehen kommen im Jahr auf jeden deutschen Haushalt Waren in Wert von 50 Euro aus dem Einzelhandel. Doch was tun gegen die Missetäter? Videokameras, Warensicherungssysteme und Detektive: Der Handel scheut weder Mühe noch Kosten um seine Produkte zu sichern. Es kostet den Handel jährlich rund 1,2 Milliarden Euro. Aber es geht auch billiger. Man kann dank Warendaten-Analysen häufig geklaute Produkte an besser beobachteten Stellen im Laden platzieren. In manchen Innenstädten gibt es die Möglichkeit, Wachleute, die von der Händlergemeinschaft bezahlt werden, an den Eingängen zu postieren. Im Kampf gegen Ladendiebe kann man auch das eigene Personal so umschulen, dass sie Ladendiebe sofort erkennen und eingreifen können. Doch oft wird aus Zeit- und Kostengründen auf die notwendige Auffrischung der Schulungen verzichtet. Beliebte Beute für die Diebe in den Bekleidungshäusern sind Jeans und Dessous. Dabei werden oft nur die Sicherheitsnadeln unprofessionell entfernt und die Etiketten brutal rausgerissen. Immer wieder wird das frisch gestohlene Produkt, in der dazu mitgebrachten Tasche, versteckt. Oder von Zeit zur Zeit wird das Produkt einfach angezogen, um somit den Eindruck zu hinterlassen, dass das Produkt schon immer in den Händen des Diebes gewesen wäre. Doch mehrmals fallen solche Sachen dem Mitarbeiter auf und der Dieb wird dann zur Rechenschaft gezogen. Für den Dieb heißt es jetzt eine Geldstrafe zu erhalten und eine Anzeige zu bekommen. Das könnte zufolge haben, dass man eine Freiheitsstrafe erhält. Für den Mitarbeiter, der den Vorfall bemerkt und interveniert hat heißt es, am Ende des Monats einen kleinen Bonus auf seine Gehaltscheck zu entdecken.

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Das hat diverse Gründe. Zum einen gab es zu DOS-Zeiten noch eine feste Segmentierung des Arbeitsspeichers. Es gab einen unteren, einen oberen und einen erweiterten Speicherbereich. Die NT-Linie hatte diese Einschränkungen nicht. Der untere Arbeitsspeicher ging bis 640 KB, der obere bis 1.024 KB und der erweiterte darüber hinaus. Das ist häufig ein Problem, weil die Spiele damals n KB des jeweiligen Speicherbereichs als frei voraussetzten. Eine Verlagerung in einen anderen Speicherbereich ist nicht so ohne weiteres möglich. Dazu kommen noch die recht strikten Anforderungen an die Soundhardware. Zumeist sind das 8-Bit-Soundblaster oder Adlib-Karten, für die ein Emulator nötig ist, um die Befehle auf moderne Hardware abzubilden. Ein direkter Hardwarezugriff war außerdem nötig. Und unter Windows ist das mittlerweile nicht mehr so ohne weiteres möglich. Via DirectX zwar, aber das nutzen DOS-Spiele natürlich nicht.

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Wie die anderen hier schon sagten: es gibt einfach keine DSLR für 200 €. Nicht machbar. Mein Einstieg lag seinerzeit bei 249 €. Und das war schon extrem günstig. Alle, denen ich das erzählte, fragten ungläubig, ob ich wirklich eine DSLR gekauft habe. Das war im Frühjahr 2009 eine Nikon D40 mit Kit-Objektiv. Aber unterhalb dieses Preisniveaus habe ich noch nie etwas gesehen. Davon mal abgesehen ist es schon schwierig, für weniger als 200 € eine gute Kompaktkamera zu bekommen. Die gibt es war, die wirklich schicken Geräte liegen aber auch alle oberhalb dieser Grenze.

Also, sorry, aber da wirst du noch ein wenig sparen müssen. Um erst mal nur eine DLSR samt Kit-Objektiv (die eigentlich immer Mist sind) zu erwerben, solltest du mind. 350 € auf der hohen Kante liegen haben. Leider war es das dann aber noch lange nicht. Weitere Objektive, Zubehör wie Blitz, Stativ, etc. werden weitere Hunderter fressen.

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Mit GIMP lässt sich das bewerkstelligen. Wie so was geht, steht bspw. hier:

http://www.geek-mom.de/2008/10/22/selektive-colorierung-mit-gimp/

Wenn du ein paar Euro übrig hast, empfehle ich dir aber definitiv, Pixelmator im Mac App Store zu kaufen. GIMP ist cool, aber Pixelmator macht einfach mehr Spaß.

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Ulkige Schreibweise: es muss natürlich Langzeitbelichtungsaufnahmen heißen. Wieso kommen so viele Leute auf die Idee, das s am Ende eines Worts unbedingt abtrennen zu müssen? Das ist einfach nur falsch.

Zu deiner eigentlichen Frage: du stellst das Wahlrad oben auf der Kamera auf S. Danach kannst du mithilfe des Stellrads vorne an der Kamera die Belichtungszeit regeln. Wenn du durch den Sucher guckst, siehst du, wie sich der Wert ändert. Wenn sich die D3100 so verhält wie andere Nikon-Kameras, die ich kenne, dann erreichst du irgendwann den Schwellenwert von 30 Sekunden, danach kommst du in den BULB-Modus, in dem du den Spiegel mit dem ersten Druck auf den Auslöser öffnest und ihn mit dem zweiten Druck wieder schliesst. Dazwischen fällt Licht auf den Sensor. Es kann sein, dass dafür das Stellrad auf M stehen muss, weil das im S-Modus nicht geht. Um das ganze Verwacklungsarm zu machen, solltest du dich in das Thema Spiegelvorauslösung und Fernauslöser einlesen. Steht auch alles im Handbuch.

Noch kurz zur Erklärung: M steht für Manuell (du gibst Belichtungszeit UND Blende vor), A für Aperture (du gibst die Blendenöffnung vor) und S für Shutter (du gibst die Belichtungszeit vor). P ist die Programmautomatik, die ich persönlich aber nie nutze.

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Informatik != Programmieren. Sicherlich ist Programmierung ein Bestandteil einer Informatikerausbildung. Aber was du dir aneignen möchtest ist Programmierung, nicht Informatik. Leider wird der Begriff gerade an Schulen in einen völlig falschen Kontext gesetzt. Dort wird im „Informatikunterricht“ ja u.a. das von dir erwähnte gemacht, nämlich Office-Anwendungen, etc. Korrekt formuliert müsste der Unterricht dann EDV heißen.

Wie schon erwähnt: wenn du wirklich programmieren lernen möchtest, solltest du dir das anhand kleiner Programmbeispiele selbst aneignen. Dateibrowser, Pacman, Adressbuch, solche Geschichten halt.

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Mit einem Fachabitur hast du keine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Du kannst aber an einer Fachhochschule studieren. Die Ausbildung ist etwas weniger wissenschaftlich und etwas praxisbezogener.

Du solltest vorzugsweise gut in Mathematik und logischem Denken sein. Ansonsten hat man mit einem Informatikstudium wenig Spaß. Ich weiß, wovon ich spreche, da ich selbst leider keine große Leuchte in Mathe bin und ganz schön zu kämpfen hatte. Aber was ist schon ein Leben ohne Herausforderungen … ;-).

Am Schluss hältst du dann genau wie deine Uni-Kollegen eine Bachelor- oder Master-Urkunde in der Hand.

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