Naja, jeder hat so seine Hobbies.

Das kommt jetzt vielleicht nicht sooo häufig vor, ist jetzt aber auch keine allzu große Rarität.

Ich kann dich schon verstehen! ;)

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Bin schon oft damit nach Japan geflogen, immer so 9 bis 10 Stunden. (Früher waren es noch 13 bis 15 Stunden.)

Das ist immer die Hölle für mich, weil ich recht lang bin. Eine unbequemere Sitzgelegenheit hatte ich in meinem ganzen Leben noch nirgendwo anders erleben dürfen.

Ich bin immer total erschlagen, wenn ich in Japan ankomme, und brauche erst mal zwei Wochen, um mich zu erholen.

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Standard C bietet den atexit() Handler. Es gibt auch Varianten davon, für schwerwiegende Fehler. C++ bietet noch weitere Möglichkeiten. Siehe dazu die Dokumentation!

Mit der Win32API kannst alternativ du das Modulhandle des Konsolenfensters holen und den Schließenbutton deaktivieren. Sind vielleicht 5 Zeilen Code ist dann aber nicht mehr portabel!

Oder du implementierst mehrere Prozesse, die sich gegenseitig überwachen.

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Oft reicht es aus, wenn du ohne Adblocker im Internet unterwegs bist, um dir eine Schadsoftware einzufangen.

Und sicher sein, dass die Malware weg ist, kannst du grundsätzlich nicht. Deshalb macht man in so einem Fall den Rechner platt, und setzt ihn komplett neu auf.

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Du gerwechselst C mit C++!

Bei C:

#include <stddef.h>

Bei C++:

#include <cstddef>
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Ich wurde schon sexuell belästigt

Eine Stalkerin hat mich mal in einer Seitengasse abgefangen, ihr Höschen ausgezogen, mir ins Gesicht gerieben und gefragt, ob ich merke, wie feucht sie gerade ist.

Das war so ziemlich das heftigste. Alles andere wie Pograbschen von Mitschülerinnen war dagegen relativ harmlos und hat mich auch nicht wirklich gestört.

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In der ersten Zeile deiner maxsum()-Funktion (direkt nach dem Kommentar), deklarierst du eine lokale Variable mit demselben Namen "maxsum".

Ab diesem Zeitpunkt ist innerhalb des Gültigkeitsbereiches deiner Funktion NUR NOCH die Variable unter diesem Namen bekannt, sodass ein späterer Aufruf als Funktion nicht mehr funktioniert.

Deshalb gebe ich dir jetzt mal drei Tipps, die du zukünftig beherzigen solltest:

  • Kommentare weglassen. Anfänger neigen dazu, Kommentare für jeden Murks zu verfassen, aber die stören nur den Lesefluss, und führen evtl. sogar Bugs ein, da sie sehr oft "lügen".
  • Wähle sinnvolle und gute Bezeichner, die ausdrücken, was passieren soll, oder welche Aufgabe erfüllt werden soll. ("A" ist z. B. kein guter Bezeichner, und auch "maxsum" zu ungenau.)
  • Stelle die Sprache der Compilerfehlermeldungen auf Englisch! Kein Mensch nutzt nicht-englilsche Compiler und es verhindert, dass du im Internet vernünftig danach googeln kannst.

So, das war alles.

Viel Erfolg noch! :)

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Das ist reine Ansichtssache!

Mir persönlich fällt C viel leichter als damals QBasic.

In meinen Augen ist C nicht besonders schwierig. Nur komplex! :)

Ich habe sogar Scheme, Haskell, Matlab, Mathematica, usw. lieben gelernt.

Im Endeffekt sind alle Sprachen irgendwie toll, nützlich und sehr hilfreiche Werkzeuge.

Außer PHP natürlich, igittigitt. ;)

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Delphi wird zwar stetig weiterentwickelt, aber heute nicht mehr so häufig genutzt wie früher.

Außerdem ist es recht teuer, bietet aber mehr Möglichkeiten als die OpenSource-Alternative Lazarus.

Man kann aber auch heute noch sehr ordentlich sowohl mit Delphi, als auch mit Lazarus arbeiten, auch wenn die meisten GUI-Programme vermutlich eher auf C++ mit Qt & Co, oder auf C# mit WPF & .Net-Kram setzen.

Also ja, kann man nutzen, aber warum es ausgerechnet eine proprietäre und in die Jahre gekommene Sprache / Umgebung sein muss, naja ...

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Indem du z. B. hier auf GF ohne AdBlocker unterwegs bist.

Die meiste Schadsoftware wird nämlich per sog. Drive-By-Download über gehackte Werbenetzwerke ausgeliefert.

Und wie jeder Nutzer hier auf GF hast du natürlich der Datenschutzerklärung zugestimmt, nach der deine Daten an weit über 650 Firmen weltweit (auch in Südamerika, Asien, etc.) weiter gegeben werden dürfen.

Darunter sind auch viele Werbenetzwerke. Und wenn eines davon gehackt wird, kann es Schadsoftware ausliefern.

Dass man sich dazu auf zwielichtigen Seiten bewegen muss, hat übrigens noch nie gestimmt. Meistens sind tatsächlich reguläre Websites betroffen, die man täglich so besucht.

Spontan fällt mir Youtube, Amazon, die Sparkasse, uvm. ein. In der einschlägigen Fachpresse gibt es dazu regelmäßig Meldungen.

Antivirensoftware ist übrigens Betrug, und funktioniert in den allermeisten Fällen überhaupt nicht. Bei den o. g. Drive-By-Downloads übrigens noch mal eine Größenordnung weniger, als wenn du dir irgendwo eine EXE runter lädst.

Für Laien ist es auch quasi unmöglich, sich davor zu schützen. Im Idealfall nutzt man eine Art Sandbox wie Sandboxie, einen AdBlocker und kontrolliert die Inhalte einer Website mit Browseraddons wie uMatrix, oder wenigstens mit NoScript.

Aber gerade der letzte Punkt mit den AddOns überfordert die meisten Menschen.

Regelmäßige Sicherheitsupdates sollten auch unbedingt zeitnah eingespielt werden, aber alle gängigen Browser haben alle paar Tage bis Wochen größere Sicherheitslücken, die gefixt werden müssen.

Also wenn dein Browser heute als sicher gilt, ist es nahezu garantiert, dass er auf diesem Stand in spätestens ein bis drei Monaten als offenes Scheunentor angesehen werden muss.

Gerade in den letzten zwei Wochen kam ein Notfallpatch nach dem anderen für Chromebasierte Browser raus. (Also Vivaldi, Edge, uvm.)

Aber auch Firefox hatte vor ca. zwei bis drei Wochen gleich eine ganze Latte an Notfallpatches bekommen.

Fazit: Also Laie kannst du dich nur schwierig schützen.

Für den Anfang lohnt es sich einfach, einen AdBlocker zu nutzen. Das ist reiner Selbstschutz.

Der Einsatz von Sandboxie überfordert auch die wenigsten, lohnt sich aber extrem.

Allein mit diesen beiden Maßnahmen reduziert man seine Angriffsfläche vermutlich auf den Promillebereich.

Und wie gesagt: Antivirensoftare bringt nichts, da sie neue und unbekannte Schadsoftware aus technischen Gründen gar nicht erkennen kann. Die Hersteller behaupten das zwar seit 30 Jahren immer wieder, aber das ist gelogen.

Jeder Schüler kann leicht eine Schadsoftware schreiben, die von keiner AV-Software entdeckt werden wird. Also gib auf keinen Fall Geld für so ein Schlangenöl aus!

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Die kommentare solltest du entfernen!

Wenn du das Gefühl hast, Sektionen unterteilen zu wollen, dann lagere Codeteile in eigene Funktionen aus.

Kommentare sind 8n 99% aller Fälle ein Zeichen, für fehlerhaftes Design bzw. schlechten Stil.

Wenn Code ohne Kommentare nicht flüssig lesbar ist, sollte man ihn ordentlich überarbeiten!

Und die restlichen 1%, in denen Kommentare durchaus sinnvoll sind, sind so rar gesät, dass man sie als Anfänger ignorieren sollte.

Das oben genannte gilt natürlich nicht für die Dokumentation!

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Ich mache das per Hand relativ lowlevel mit dem multiprocessing-Modul und kümmere mich selbst um die Synchronisation bzw. IPC mit queue & Co.

Damit kommt man sogar auf einem 10 Jahre alten Laptop mit popeliger DSL-Leitung auf ca. 10000 parallele Requests ohne nennenswerten Packetloss.

Vom multithreading-Modul ist hingegen ausdrücklich abzuraten, da ein wirklich paralleles Arbeiten hierbei - wegen dem GIL - nicht möglich ist, was die Anzahl der nutzbaren parallelen Verbindungen auf ein Zehntel bis Hundertstel reduziert!

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Oh Gott, bitte trage deine unangenehmen Windowsangewohnheiten doch nicht auch noch in die unixoide Welt.

Wenn du Angst hast, dass jemand dein Skript klaut, dann veröffentliche es eben einfach nicht!

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Ja, C++ ist auf Konsolen Standard.

Die Hersteller stellen dafür bestimmte SDKs bereit.

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Kann man einen fremden Computer zu seinen eigenen machen (hacken)?

Holy Shi*, ich habe gerade einen Film bei Netflix geguckt, welcher Unknown User heißt. Ich wusste ja, dass im Computer / Internet und alles was dazu gehört, vieles möglich ist. Aber als ich diesen Film sah, wusste ich echt nicht mehr, ob das möglich ist.

Für die, die den Film gesehen haben: Gerne direkt antworten. Ich würde mich über jede Antwort freuen!

Für die, die den Film nicht gesehen haben, hier eine Zusammenfassung:

Ein unbekannter Nutzer landet in einem Skype-Telefonat von sechs Jugendlichen. Das Ganze war kein Zufall, denn diese Person war ein Hacker / Stalker, der die Jugendlichen wohl schon lange beobachtet.

Also, wie gesagt: Er geht in diesen Skype-Anruf von den Jugendlichen hinein und die erste Aktion ist: Man kann ihn nicht raußschmeißen oder sein Profil anklicken. Nächste Sache: Er öffnet bei den Jugendlichen 1000 Fenster mit dem gleichen YouTube-Video. Die Jugendlichen können die Fenster nicht schließen, den Ton nicht leise oder lauter machen, den Laptop nicht ausschalten usw..

Als Nächstes schreibt er diesen Jugendlichen von berühmten Personen (Beispiel: Heute wäre Charlie Damilo berühmt mit 1000 Millionen Abonnenten)

von Facebook / Instagram Accounts -> okay, da würde ich noch mitgehen. Man hört auch immer wieder, wie Social Media Accounts gehackt wurden. :/

Nächste Sache: Dieser Hacker hatte vorher bei dem einen Jugendlichen eine Kamera platziert und hatte von dieser Kamera die Skype-Kamera angemacht, sodass sich der Junge gewundert hatte und die Kamera kaputt getreten hatte.

Hauptgrund / heftigste Sache: Der Hacker wusste die ganze Zeit, über was die Jugendlichen schreiben, tun, auf welcher Seite sie sind usw..

Meine Frage: Shit, ist das wirklich möglich, dass eine Person mich mit einem Schlag so zerstören kann, nur weil heftiges PC-Wissen vorhanden ist?

—-> Der Film war übrigens nur ausgedacht. :)

Weitere Frage: Also ich hatte mich sowieso immer schon für dieses Thema interessiert (ich will es nicht nachmachen oder so, mein Gott). Aber wenn das geht, wovon ich ausgehe: Wie zum F*** kann man so etwas lernen? Wo fängt man an? Lädt man sich irgendwelche Programme herunter oder wie werden Leute so gut in etwas?

Ich würde gerne noch mehr schreiben, aber leider darf ich nur noch 200 Zeichen schreiben. Ups.

Ich hoffe, man konnte verstehen, was ich meine und ich würde mich wirklich über jede Antwort freuen!

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Ja, das geht!

Ist ja seit Wochen Dauerthema bei Zoom & Co, dass sich Fremde - teils unbemerkt - in Videokonferenzen einklinken und dort Schabernack treiben.

Fazit: Ja, ist absolut realistisch und wird praktisch auch getan!

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Eine völlig andere Welt! Nicht mal einfachste Codeschnipsel sind vergleichbar, wenn man sich nicht künstlich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einschränken will.

Bei Java und JavaScript sagt man im Englischen ja immer, dass diese beiden soviel wie Car und Carpet gemeinsam haben. Also quasi nichts.

Bei C++ und C# ist das ähnlich. Außer dem Großbuchstaben im Namen und ein wenig syntaktischer Ähnlichkeit gibts da nicht viel Gemeinsames.

Ein C++ler wird zeitnah und ohne weitere Übung keinen akzeptablen C#-Code schreiben können, und umgekehrt erst recht schon mal nicht.

Es ist wesentlich einfacher die paar Gemeinsamkeiten beider Sprachen aufzuzählen, als die endlosen Unterschiede.

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