Ferndiagnosen sind schwierig. Könnte womöglich noch mit deiner Nebenhöhlenentzündung zusammenhängen. Geh am besten nochmal zum Arzt. Er wird dir genaueres sagen können.
Scheuerpulver, Wasser, Bürste und Muskelkraft hilft oft sehr gut.
http://de.wikipedia.org/wiki/Funktionelle_Gruppe
Hier hast du eine Liste mit funktionellen Gruppen. Wenn du die Strukturelemente deiner Gruppen mit der Liste vergleichst, dann findest du ganz einfach die Namen. Und noch ein kleiner Tipp: Du hast eine funktionelle Gruppe vergessen. Du hast noch einen zweiten Stickstoff mit drin, der zu einer funktionellen Gruppe gehört.
Die Carbonsäure stimmt auf jeden Fall schonmal.
Manche der Chemikalien, die bei der Gram-Färbung genutzt werden würde ich mir ungern regelmäßig über die Hände kippen.
Wenn du dir große Sorgen machst, dann ruf am Besten in deiner Apotheke oder den Giftnotruf an. Die haben genauere Infos, wie sich der Wirkstoff im Verlauf der Zeit verändert oder auch nicht.
Nur weil du nach einer Tablette keine Verbesserung spürst heißt das nicht, dass die Behandlung mit dem Antibiotikum nicht anschlägt. Du musst dem Wirkstoff Zeit geben, dass er seine Wirkung auch entfalten kann. Es ist natürlich nicht so gut, wenn du Antibiotikum nimmst, wenn du es eigentlich wegen einer Virusinfektion nicht brauchst, aber so wie ich das lese ist das jetzt deine Vermutung, weil du noch keine Verbesserung spürst. Die Tabletten solltest du so lange nehmen, wie der Arzt es dir verordnet hat. Alles weitere dann mit deinem Arzt besprechen. Gute Besserung :)
Wenn du die zerkleinerten oder gelösten Stoffe wieder ins Erdreich gibst, können diese radioaktiven Sände oder Flüssigkeiten viel einfacher in andere Bereiche des Gesteins und die Umwelt und Grundwasser rieslen, gespült etc. werden und dadurch weit verteilt werden. Vor der Gewinnung sind die radioaktiven Stoffe fest im Gestein gebunden und können nicht einfach in andere Bereiche der Erde gelangen.
Deine Annahme ist richtig, wobei genau genommen die 3. Schale nicht wegfällt, sondern einfach nicht besetzt ist. Die zweite Schale ist die mit den Valenzelektronen.
Zu der Anzahl der Valenzelektronen nach der Ionisierung: Du hast im Mg insgesamt 12 Elektronen. Zwei gibt es bei der Ionisierung aus der 3. Schale ab, also bleiben noch 10. Wie schon richtig erkannt ist die 3. Schale jetzt leer. Da die unteren Schalen vollbesetzt sind hast du 8 Valenzelektronen, da auf die 2. Schale genau 8 Elektronen passen. (In die erste passen 2 Elektronen.) Zur Berechnung, welche Schale wie viel Elektronen fasst kannst du die Formel 2n^2 (n=Nummer der Schale) verwenden.
Was sind denn die Edukte? Und was sind deine Argumente für die Oxidation?
Eine Redoxreaktion ist eine Reaktion, bei der sowohl eine Oxidation, als auch eine Reduktion abläuft, daher kannst du nicht entweder oder sagen. Ich vermute du willst wissen, ob es sich um eine Oxidation oder eine Reduktion handelt.
Wie wäre es mit einer potentiometrischen Titration. Also die Cola mit NaOH titrieren und den pH-Wert mit z.B. einem pH-Meter bestimmen. Wäre ein einfacher und oft durchgeführter Versuch.
Hast du einen eigenen Ansatz?
Ist beides Ethanol in zwei verschiedenen Schreibweisen.
Hier verändert sich gar nichts. Du benutzt hier zwei Formeln:
-
n=m/M
-
rho=m/V
Das sind die Ausgangsformeln. Durch umformen, einsetzen und gleichsetzen ergibt sich die von dir genannte Formel.
Probier mal aus, ob du es hinbekommst. Ansonsten helfen wir gerne weiter.
Versuch es mal mit Scheuerpulver und Muskelkraft.
Hydroxygruppen besitzen einen negativen I-Effekt. Das heißt es zieht die Bindungselektronen zwischen sich und dem C-Atom weiter zu sich. Dadurch wird das C-Atom, an das die OH-Gruppe gebunden ist stärker positiv, als sie es ohne die OH-Gruppe wäre. Das schwächt den +I Effekt, der von der Alkylgruppe ausgeht. Bildlich gesprochen zieht demnach das C der Carboxylgruppe stärker an der Bindung zum O der Hydroxgruppe der Carboxylgruppe. Dieses Sauerstoffatom muss mehr Kraft aufbringen, um die Bindung zu halten und kann dadurch nicht so stark am H Atom ziehen und das H Atom kann leicher abgespalten werden.
In der Propansäure ist der +I des Alkylrest stärker und dadurch kann das O der Hydroxygruppe der Carboxylgruppe stärker am H ziehen und die Acidität ist geringer als bei der Milchsäure.
Ist jetzt recht bildlich gesprochen, aber hoffentlich verständlich.
Kannst du übrigens auch am pKs Wert der beiden Säuren erkennen. Der pKs Wert der Milchsäure ist geringer als der der Propansäure. Geringerer pKs Wert -> größere Acidität
fast. Überprüfe nochmal deine Rechnung. Ich denke mal, dass dein Fehler einfach ein Schusselfehler ist.
Ist die Frage, wie ausführlich du deine Tabelle machen willst. Da gibt es noch einige andere (recht wichtige) Gruppen, z.B. Amine.
Zur Hilfe: http://de.wikipedia.org/wiki/Organische_Chemie#Stoffgruppen_der_organischen_Chemie
Die Deifinition der Acetale solltest du dir nochmal anschauen. Auch würde ich bei den Endungen immer nur die letzten zwei Buchstaben nehmen, den nur die wenigsten Alkohole enden auf -anol etc.
Zuerst solltest du dir überlegen, was überhaupt raus kommen soll. Wenn Brom und Lithium reagieren sollen, dann entsteht, wie du schon richtig erkannt hast, ein Salz. Um zu wissen in welchem Verhältnis Brom und Lithium vorliegen betrachtest du die Oxidationszustände der beiden Elemente. Br ist in der Regel einfach negativ, Li einfach positiv. Da am Ende ein neutrales Salz herauskommen soll entsteht demnach LiBr.
Jetzt musst du die Gleichung ausgleichen. Du weißt, dass Br molekular vorliegt, also brauchst du auch 2 Li. Diesen Teil hast du bereits richtig formuliert. Jetzt muss aber auch auf der anderen Seite jeweils 2 Li und 2 Br vorkommen, ergo ergibt das 2 LiBr
0,000000000000000000000000000000910938291 kg. Ist aber viel zu umständlich, daher wird das mit 10^-31 abgekürzt.
Es gibt Stellen, die der Zahnarzt schlecht einsehen kann. Zum Beispiel die Stellen, wo zwei Zähne aneinander liegen. Vermutlich hat er geröngt, um zu schauen, ob da irgendwas ist und ist vermutlich auch fündig geworden.
Es gibt verschiedene Füllungen. Einige zahlt die Kasse (zum Beispiel Amalgam) , Andere nicht (Kunststoff).