Da musst Du gar nicht in ferne Länder fahren: In Ostdeutschland gibt es einige Schmalspurbahnen die nach wie vor täglich mit Dampfloks fahren, suche mal nach "Fichtelbergbahn", Weißeritztalbahn" oder "Lößnitzgrundbahn". Im Harz gibt es die "Harzer Schmalspurbahnen" www.hsb-wr.de, auf Rügen den "Rasenden Roland", bei Kühlungsborn an der Ostsee die "Molli".
Ganz einfach: Weil erhebliche Kosten für die Infrastruktur (Schienen, Oberleitungen, Signalanlagen, etc.) sowie für das rollende Material anfallen. Schon mal nachgesehen, was so ein Nahverkehrstriebwagen oder ICE kostet? Bei Flixtrain hat man mittlerweile wohl auch herausgefunden, dass man neue Trassen wie Nürnberg-Erfurt nicht mit ein paar aufgehübschten alten Interregiowagen befahren kann, sondern neue druckdichte Züge mit dem Zugsicherungssystem ETCS level 2 beschaffen muss, die es nicht zu Dumpingpreisen gibt. Deswegen kommt die Verbindung nach Berlin auch nicht.
Der Fernbus hingegen zahlt nicht einmal Strassenmaut.
Heutige Orgeln haben ein elektrisches Gebläse. Das wird durch einen Ein/Aus Schalter eingeschaltet, der sich meistens am Spieltisch befindet. Dieser Schalter kann auch ein Schlüsselschalter sein. Manchmal ist der Ein/Ausschalter auch ein Registerzug, der z.B. mit "Calcant" oder "Orgelwind" beschriftet ist.
Hier in wikipedia wird vieles erklärt:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Orgel
Bitte genauer beschreiben, was für eine Orgel Du meinst: Eine Pfeifenorgel? Je nach Größe ab 50.000 EUR. Eine Domorgel kann auch 1 Mio. EUR kosten. Eine digitale Kirchenorgel? Je nach Ausstattung 5.000 - 20.000 EUR.
In der Orgel stehen sie mit dem Fuß auf einem passenden Loch in der Windlade, zusätzlich werden sie von einem Brett ca. 3 cm unterhalb des Labiums gegen Umfallen gesichert. Ich würde daher analog 2 schmale Regalbretter mit passenden Bohrungen senkrecht übereinander verwenden. Die Materialangabe ist korrekt, solche Metallpfeifen sind üblicherweise aus einer Zinn-Blei Legierung.
Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Orgel-_und_Harmoniumbauer#/media/File:Pfeifenstock2.JPG
Loks haben Jahresfahrleistungen die so zwischen 200.000 und 500.000 km (ICE) liegen können. Versuche das mal mit einem PKW...
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Du meinst Nagyhódos Magyarország, PLZ 4977 in Ungarn? Das sind auf der Straße von Flensburg 1663 km, über Berlin, Prag, Bratislava, Budapest, Reisezeit 16 h 22 min laut Google. Nächster Bahnhof ist in Fehérgyarmat, ca. 35 km von Nagyhódos auf der Strasse entfernt. Selbst mit Fernverkehr liegt die Reisezeit per Bahn bei um die 24 h:;
https://rabdc.bahn.de/bin/query.exe/dn?revia=yes&existOptimizePrice=1&country=DEU&dbkanal_007=L01_S01_D001_KIN0001_qf-bahn-svb-kl2_lz03&start=1&REQ0JourneyStopsS0A=1&S=Flensburg&REQ0JourneyStopsSID=A%3D1@O%3DFlensburg@X%3D9436525@Y%3D54774043@U%3D81@L%3D008000103@B%3D1@p%3D1479296510@&REQ0JourneyStopsZ0A=1&Z=Fehergyarmat&REQ0JourneyStopsZID=A%3D1@O%3DFehergyarmat@X%3D22524334@Y%3D47978917@U%3D81@L%3D005500499@B%3D1@p%3D1480540287@&date=Mo%2C+05.12.16&time=09%3A23×el=depart&returnDate=&returnTime=&returnTimesel=depart&optimize=0&auskunft_travelers_number=1&tariffTravellerType.=E&tariffTravellerReductionClass.=0&tariffTravellerType.1=E&tariffTravellerReductionClass.1=0&tariffClass=2&externRequest=yes&HWAI=JS%21js%3Dyes%21ajax%3Dyes%21&cc=1&
Mit nur Nahverkehr: Vergiss es!
ICE ist die Zuggattung, die Nummer ist die Zugnummer. Diese ist in verschiedenen Nummernbereiche nach Zugart und Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) aufgeteilt, siehe Aufstellung hier:
http://www.bahnstatistik.de/Zugnummern.htm
Meridian ist auch ein Zug, nur eben nicht von DB Regio sondern vom Eisenbahnverkehrsunternehmen Bayerische Oberlandbahn, das wiederum zum transdev GmbH gehört. Benutzen tun die die Gleise von DB Netz, haben ja keine eigenen. Fahrplanauskunft auch von Haus zu Haus findest Du unter http://www.bayern-fahrplan.de/de/auskunft oder www.bahn.de. Wie Du am Besten fährst kommt darauf an zu welcher Adresse in Brunnthal Du fahren willst.
Vielleicht die Bedeutung/Verbreitung/Perspektive der Pfeifenorgel hinsichtlich Digitaler Sakralorgel bzw. Computersample-Systeme wie z.B. Hauptwerk beleuchten? Vorteile/Nachteile solcher Lösungen? Akzeptanz solcher Ersatzlösungen in den Kirchen unterschiedlicher Konfessionen? Ist es nur eine Notlösung aufgrund Geldmangel oder gibt es mehr Gemeinden wie z.B. St. Stephan Amstetten, Osterreich, die sich bewusst für eine Hauptwerkslösung entschieden haben? (Für 240.000 Euro kann ich auch eine Pfeifenorgel anschaffen).Ein Beispiel für eine Sakralorgel, das mit einfällt ist die Sühnekirche in Wigratzbad. Hier fiel die Entscheidung meines Wissens aufgrund der Tatsache, dass der Kirchenbau eine Blechhalle ist und daher starke Temperaturschwankungen auftreten, was eine Pfeifenorgel nicht mag. Zudem gibt es Sakralorgeln m.W. häufig in Neuapostolischen Kirchen. Oder: Perspektiven ausländischer Orgelbauer (z.B. Tomas Mocnik/Cerklje, Slowenien oder Anton Skrabl/Rogaska Slatina, Slowenien) auf dem deutschsprachigen Markt. Ist halt die Frage ob sowas mit vertretbarem Aufwand machbar ist.
Nur die tiefste Pfeife hat 16 Fuß, die höheren sind kürzer. Eventuell besteht die Möglichkeit, die tiefsten Pfeifen zu kröpfen, d.h. sie sind nicht gerade, sondern werden z.B. an einer Stelle um 90 Grad nach vorne oder hinten gebogen -> http://de.wikipedia.org/wiki/Orgelpfeife, suche nach Kröpfung. Bei Zungenregistern wie z.B. Posaune 16' besteht die Möglichkeit, die Becher zu kürzen - die Tonhöhe wird ja von der Länge der Zunge bestimmt.
Der Zug bremste dabei so heftig, dass es (auch durch den zu dem Zeitpunkt wütenden Orkan) sehr stark Qualmte und ganz komisch roch (ähnlich wie Gummi).
Der Geruch kommt von den heißen Scheibenbremsen des Zuges. So ein Triebzug der BR 442 (Vierteiler) wiegt rund 137 t leer, da werden die Bremsen bei einer Vollbremsung aus 160 km/h ziemlich heiß. Warum es am Stromabnehmer qualmt ist mir nicht ganz klar, das sollte eigentlich nicht vorkommen. Eine mögliche Erklärung: Dieser Zug hat eine Nutzbremse, d.h. er kann auch mittels den Elektromotoren bremsen (Elektromotorische Bremse – der Antriebsmotor wird beim Abbremsen als Generator verwendet). Der dabei gewonnene Strom kann in das Oberleitungsnetz zurückgespeist werden. Möglicherweise wurde der Strom bei der Notbremsung dabei so groß, daß der Stromabnehmer ebenfalls heiß wurde und deshalb leicht qualmte.
Äh.. was meinst Du mit erstem Register? Der Registerzug am Spieltisch, der ganz links, oben unten, etc. ist? Oder das Register, das im Prospekt der Orgel steht?
http://de.wikipedia.org/wiki/Prospekt_(Orgel)
Polen muß per Online-Ticket auch gehen. Hab gerade München-Warschau ausprobiert, die Option Online-Ticket wird angeboten.
Siehe http://www.bahn.de/p/view/buchung/onlineticket/onlineticket.shtml?dbkanal_007=L01_S01_D001_KIN0004_fub-Buchung-online-teaser_LZ01
Also so pauschal kann man die Frage nicht beantworten. Welches Budget hast Du zur Verfügung? Für eine Digitalorgel kann man auch 20 000 EUR ausgeben. Wieviele Manuale? Welche Register oder Funktionen soll sie haben? Was meinst Du mit Klänge? Am Besten Du erkundigst dich mal in einem Forum, z.B. www.sakralorgelforum.de
Hallo,
folgende Programme gibt es: 1, Hauptwerk, deutschsprachige Info findest Du unter http://www.orgelbits.de, gibt es für Mac und Windows
2, GrandOrgue für Linux und Windows.
Foren zum Thema findest Du ebenfalls im Internet.
Frag den Kirchenmusiker vor Ort. Musikschulen bieten in der Regel keinen Kirchenorgelunterricht an.
Generell: Der Ton wird erzeugt, indem eine Luftsäule in Schwingungen versetzt wird. Man unterscheidet zwischen Labial- und Zugenpfeifen.
Ausführliche Beschreibung findest Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Orgelpfeife#Labialpfeifen
Was genau meinst Du? Den Frequenzumfang, den eine Orgel abdecken kann? Kommt auf die Orgel an, kann von 16 Hz bis 16.000 Hz reichen.
Den Umfang der Klaviatur(en)? Kommt auch auf die Orgel an. Üblich sind heute großes C bis dreigestrichenes g, also 56 Tasten bzw. 4 1/2 Oktaven. Im Pedal vom großen C bis zum eingestrichenen f, also runf 1 1/2 Oktaven.