Sehr unterschiedlich. Ich besuche die 11. Klasse eines Gymnasiums und investiere an schlechten Tagen 0 - 0.5h in die Schule. Vor einer Klausur (wenn ich gerade erst anfange zu lernen) komm ich dann auch gerne mal auf über 5h.

...zur Antwort

In dem Buch „Der Ernährungskompass“ von dem Wissenschaftsjournalist Bas Kast sind viele Studienergebnisse bzgl. der Ernährung zusammengetragen.
Hinsichtlich des Eierkonsums wird beschrieben, dass 7 Eier pro Woche, also durchschnittlich 1 Ei pro Tag unbedenklich sind, mehr jedoch nicht zu empfehlen sei.

...zur Antwort

Ich hatte in der 3. Klasse Schwimmunterricht und hätte es in der 10. erneut gehabt, aber da kam dann (zum Glück…) Corona dazwischen.

...zur Antwort
Komplett unterschiedlich. (gerne in die antworten schreiben)

Ich besuche die 11. Klasse eines Gymnasiums. Meine schriftlichen und mündlichen Noten kontrastieren ziemlich stark. Während ich schriftlich im 1er Bereich bin mit ein paar einzelnen 2en, schaffe ich mündlich maximal eine 4🥲

...zur Antwort

Ich verstehe deinen Punkt, aber deswegen den Kindern das Thema Gendern nicht mehr näher bringen? Es geht dabei auch um die Vermittlung von Diversität und vor allem ihrer Akzeptanz.
Das ist fraglos wichtig, denn das nicht alle Menschen akzeptiert und integriert werden, sieht man immer wieder. Je besser der jungen Generationen diese Werte vermittelt werden, desto selbstverständlicher werden sie irgendwann vielleicht in der gesamten Gesellschaft sein und nicht einfach nur „hip“, sondern natürlich.

...zur Antwort

An meiner Schule ist die Digitalisierung ziemlich fortgeschritten, was auch damit zusammenhängen könnte, dass sie keine öffentliche ist. Da läuft dann ja nochmal manches anders.

Jede Etage, das heißt jeder Jahrgang hat MacBooks zur Verfügung, die regelmäßig in den Unterricht integriert werden, sei es für Recherche, Präsentationen oder Projekte. Außerdem besitzt jeder Lehrer ebenfalls sein eigenes, von der Schule bereitgestelltes MacBook. Damit arbeiten sie dann auch durchgängig, können es mit dem in jedem Klassenraum stehenden SmartBoard verbinden und darüber den Unterricht visualisieren. Die traditionellen Tafeln sind zusätzlich ebenfalls noch vorhanden und finden neben dem SmartBoard auch Verwendung. In der Regel ist der Unterricht jedoch so konzipiert, dass die Lehrer eine PowerPoint-Präsentation vorbereiten und sich an ihr entlang hangeln.

Die SmartBoards sind btw auch mit Lautsprechern ausgestattet. In zwei bis drei Räumen wurden sie vor kurzen erneuert und sehen nun original wie riesige Fernseher aus.

Einen „IPad-Wagen“ gibt es ebenso, der hin und wieder an Steller der MacBooks verwendet wird.

Die Schüler der Oberstufe dürfen außerdem ihre eigenen Laptops und Tablets mitbringen, mit ihnen arbeiten und auf ihnen auch Mitschriften anfertigen. Viele greifen noch auf Papier zurück, aber einige nutzen fast ausschließlich digitale Geräte.

Jup… so ungefähr ist der Stand

Ergänzungen: Sogar der Kunst- und Musikraum verfügt über ein Smartboard und der Informatikraum ist mit Computern ausgestattet.

Die neuen 7. Klässler (Schule beginnt mit der 7. Klasse) haben auch einführende Medientage, wo sie mit dem Umgang der MacBooks vertraut gemacht werden.

...zur Antwort

Die physiologische Potenz (auch ökologische Potenz genannt) gibt den Bereich an, in dem eine Art leben und sich fortpflanzen kann.

Dafür beschriftest du die x-Achse mit dem abiotischen Umweltfaktor und wie y-Achse mit der Reaktion der Lebewesen (z.B. Wachstumsrate).

An der Stelle, wo die Kurve dann ihren Höhepunkt hat, liegt das Optimum. Bei dieser Intensität des Umweltfaktors entwickelt sich die Art also am besten.
Liegt eine enge physiologische Potenz vor, gibt es nur einen kleinen Bereich, den eine Art für sich nutzen kann. Sie ist also stärker abhängig von einer ganz bestimmten Intensität eines Umweltfaktors.

Nehmen wir als Beispiel die Temperatur:

Eine Pflanzenart die zwischen 23 und 26 Grad Celsius wachsen kann hat im Verhältnis zu einer Pflanzenart, die gut mit Temperaturen von 20 - 35 Grad Celsius leben und umgehen kann, eine enge/kleine physiologische Potenz.

...zur Antwort

Wenn man so denkt, kann man das noch weiterspinnen: Wir sind alle nichts wert. Klar, für die Gesellschaft und ihre Aufrechterhaltung gibt es notwendige Komponenten. Aber ist die Gesellschaft etwas wert? Ist das Menschsein etwas wert? Ist die Welt und ihre Existenz nicht sinnlos, sie ist einfach?

Du kannst keinen allgemein gültigen Sinn besitzen. Du musst deinen eigenen Platz und deinen eigenen Zweck finden, auch wenn dieser Zweck nur einem kleinen Umfeld bewusst ist.

...zur Antwort

Ich denke, so spezifisch kann man das nicht sehen. Ich selbst schminke mich nicht, kann also nicht aus eigener Erfahrung sprechen. Wenn ich es jedoch tun würde, dann um mich schöner zu fühlen, sowohl für mich als auch für andere. Welcher Anteil überwiegt, ist individuell. Wenn man sich wirklich hauptsächlich für andere schminkt, kann ich mir jedoch gut vorstellen, dass das nicht an ein bestimmtes Geschlecht, sondern allgemein an das eigene Umfeld gerichtet ist.

...zur Antwort

Ich hatte davor auch etwas Bammel (bin 11. Klasse), vor allem da ich außerhalb meines kleinen Freundeskreises keinen Kontakt zu weiteren Mitschülern habe.

Doch ich liebe das Kurssystem! Also erstmal bin ich in fast jedem Kurs mit Freundinnen von mir zusammen, nur in wenigen Fächern ist das nicht der Fall und auch da stört es mich nicht im geringsten. Ich persönlich empfinde es als sehr angenehm, nicht in jeder Stunde dieselben Leute zu sehen. Von jedem habe ich auch mal eine kleine Pause, was das alles deutlich lockerer macht. Trotzdem sehe ich meine Freunde (die meisten) relativ oft und Freistunden verbringen wir auch zusammen.

Da ich keine Person bin, die auf andere zugeht, ist das mit den neuen Kontakten eher heikel. Nichtsdestotrotz gibt es nun weitere 1 - 3 Leute, mit denen ich mich mal nett unterhalten kann.

Für mich persönlich ist der Alltag in der Oberstufe im Vergleich zur Mittelstufe mit dem Klassenverband also deutlich angenehmer geworden.

...zur Antwort
Manchmal

Ich nutze geschlechtergerechte nur sehr selten, verteufele sie aber keinesfalls.

Natürlich ist es ungewohnt, mit der Sprechpause tut man sich schwer. Aber es nunmal wirklich nichts weiter als ungewohnt. Es ist nicht neu. Die Sprechpause ist einfach der uns bereits bekannte Glottisschlag, ein Knacklaut vor Vokalen. Die Pause bei Mitarbeiter*innen unterscheidet sich kaum wie die von be-achten.

Hinzu kommt, dass die Gender-Welle wohl kaum das Ziel hat, Sprache zu „verunstalten“. Sprache reflektiert unsere Gesellschaft. Sprache kann Wirklichkeit schaffen.
Das generische Maskulinum findet seinen Ursprung in einer patriarchalischen Gesellschaft, doch sind wir inzwischen nicht weiter?

Als Frauen nicht arbeiten durften und Mädchen kaum die Möglichkeit zur Bildung hatten, war „Schüler“ und „Arbeiter“ vielleicht zutreffend. Heute nicht. Aber diese männlichen Pluralformen sorgen dafür, dass wir unbewusst auch Männer sehen. Frauen und nicht-binäre Geschlechter sind sprachlich unterrepräsentiert. Doch warum an dieser Stelle vor Gleichberechtigung halten?

Übrigens ist das Gendersternchen nicht die einzige Möglichkeit. „Mitarbeitende“ bspw. ist durchaus ein geschlechtergerechtes und uns nicht unbekanntes Wort.

Zu dem Thema gibt es noch viel mehr… Man kann da auch echt tiefgründig recherchieren z.B. zum Zusammenhang von Genus und Sexus usw.

Einen allgemeinen, für den Alltag geltenden „Gender-Zwang“ sollte es nicht geben, aber eine Auseinandersetzung mit dem Thema, nicht nur Wider, sondern auch Für zu begutachten, halte ich für durchaus wichtig.

...zur Antwort

Das Schulsystem zeigt von Bundesland zu Bundesland Unterschiede, aber ich glaube nicht.
Da du dich wahrscheinlich in der Q1 befindest, werden deine jetzigen Noten bereits in das Abi zählen. Ein Fächerwechsel wäre, zumindest an meiner Schule, jetzt nicht mehr möglich.

...zur Antwort

Ich bin kein sonderlich bewanderter Mensch, habe für eine Zukunft jedoch immer Folgendes gesehen: Ausbildung oder Studium.

Die Möglichkeit der Ausbildung möchtest du dir streichen, woraus ich schlussfolgern würde, dass ein Studium übrig bleibt. Ohne Abitur ist das jedoch schwierig, wenn auch nicht unmöglich. Mit Ausbildung und Berufserfahrung kommst du auch zu einem Studium. Aber da wäre dann wieder die Sache mit der Ausbildung, die du für jeden anständig bezahlten Job brauchst.

Meine Rückfrage jetzt: Was genau erwartest du?🤔

...zur Antwort

Exakt. Du kannst ja auch mal so grob den Anhang durchstöbern und dann lesen, was dich interessiert. Bei Herr der Ringe handelt es sich zudem oft um Ahnentafeln oder andere historische Entwicklungen.

...zur Antwort