An meiner Schule ist die Digitalisierung ziemlich fortgeschritten, was auch damit zusammenhängen könnte, dass sie keine öffentliche ist. Da läuft dann ja nochmal manches anders.

Jede Etage, das heißt jeder Jahrgang hat MacBooks zur Verfügung, die regelmäßig in den Unterricht integriert werden, sei es für Recherche, Präsentationen oder Projekte. Außerdem besitzt jeder Lehrer ebenfalls sein eigenes, von der Schule bereitgestelltes MacBook. Damit arbeiten sie dann auch durchgängig, können es mit dem in jedem Klassenraum stehenden SmartBoard verbinden und darüber den Unterricht visualisieren. Die traditionellen Tafeln sind zusätzlich ebenfalls noch vorhanden und finden neben dem SmartBoard auch Verwendung. In der Regel ist der Unterricht jedoch so konzipiert, dass die Lehrer eine PowerPoint-Präsentation vorbereiten und sich an ihr entlang hangeln.

Die SmartBoards sind btw auch mit Lautsprechern ausgestattet. In zwei bis drei Räumen wurden sie vor kurzen erneuert und sehen nun original wie riesige Fernseher aus.

Einen „IPad-Wagen“ gibt es ebenso, der hin und wieder an Steller der MacBooks verwendet wird.

Die Schüler der Oberstufe dürfen außerdem ihre eigenen Laptops und Tablets mitbringen, mit ihnen arbeiten und auf ihnen auch Mitschriften anfertigen. Viele greifen noch auf Papier zurück, aber einige nutzen fast ausschließlich digitale Geräte.

Jup… so ungefähr ist der Stand

Ergänzungen: Sogar der Kunst- und Musikraum verfügt über ein Smartboard und der Informatikraum ist mit Computern ausgestattet.

Die neuen 7. Klässler (Schule beginnt mit der 7. Klasse) haben auch einführende Medientage, wo sie mit dem Umgang der MacBooks vertraut gemacht werden.

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Jetzt noch den Aufsatz schreiben

Ob morgen Früh oder heute Abend, macht das einen Unterschied?
Am wenigsten stressig wäre es ganz klar jetzt. Bring es hinter dich! Und wenn dir dein Schlaf wirklich sehr wichtig ist, versuch dich kurz zu halten. Lieber zwei Seiten als keine Seite.

Viel Glück!

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Ehrlich gesagt würde ich beim zweiten Satz das Fragezeichen einfach weglassen. Dann kommst du weniger fragend, aber immer noch höflich bittend rüber und kannst auch deinen Doppelpunkt setzen. Beide Satzzeichen nebeneinander habe ich noch nie gesehen und würde bei dieser Kombi wohl erstmal die Stirn runzeln.

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Schwierig… also Taschenbücher haben ja gar keinen Umschlag und das finde ich total korrekt. Bei Hardcover gibt es zumeist Umschläge an Stelle von direkt aufgedruckten Covern und das finde ich eindeutig schöner bzw. habe ich mich auch sehr daran gewöhnt.
Zum Lesen entferne ich den Umschlag und trage dann das schlichte Buch mit mir herum, das ist eigentlich ganz angenehm. Wenn direkt aufgedruckte Cover dezent sind, ist das auch noch okay.

Fazit: Bücher mit Umschlag finde ich besser

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Schwer zu sagen.. Kommt darauf an, wie einfach der Stoff ist, wie gut und konzentriert du beim Lernen, wie viel anderes du noch zu tun hast.
Wenn die Zeit da ist, einfach so früh wie möglich und dann immer ein bisschen? Oder auch drei Tage vorher?
Ich persönlich lege mich da auch nie fest, wichtig ist bei mir nur, dass ich mir alles einmal als Lernblätter zusammengefasst habe. Dann lerne ich Unterthema für Unterthema, wie viele hängt von ihrer Komplexität und die vorhandene Zeit ab.

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