An meiner Schule ist die Digitalisierung ziemlich fortgeschritten, was auch damit zusammenhängen könnte, dass sie keine öffentliche ist. Da läuft dann ja nochmal manches anders.
Jede Etage, das heißt jeder Jahrgang hat MacBooks zur Verfügung, die regelmäßig in den Unterricht integriert werden, sei es für Recherche, Präsentationen oder Projekte. Außerdem besitzt jeder Lehrer ebenfalls sein eigenes, von der Schule bereitgestelltes MacBook. Damit arbeiten sie dann auch durchgängig, können es mit dem in jedem Klassenraum stehenden SmartBoard verbinden und darüber den Unterricht visualisieren. Die traditionellen Tafeln sind zusätzlich ebenfalls noch vorhanden und finden neben dem SmartBoard auch Verwendung. In der Regel ist der Unterricht jedoch so konzipiert, dass die Lehrer eine PowerPoint-Präsentation vorbereiten und sich an ihr entlang hangeln.
Die SmartBoards sind btw auch mit Lautsprechern ausgestattet. In zwei bis drei Räumen wurden sie vor kurzen erneuert und sehen nun original wie riesige Fernseher aus.
Einen „IPad-Wagen“ gibt es ebenso, der hin und wieder an Steller der MacBooks verwendet wird.
Die Schüler der Oberstufe dürfen außerdem ihre eigenen Laptops und Tablets mitbringen, mit ihnen arbeiten und auf ihnen auch Mitschriften anfertigen. Viele greifen noch auf Papier zurück, aber einige nutzen fast ausschließlich digitale Geräte.
Jup… so ungefähr ist der Stand
Ergänzungen: Sogar der Kunst- und Musikraum verfügt über ein Smartboard und der Informatikraum ist mit Computern ausgestattet.
Die neuen 7. Klässler (Schule beginnt mit der 7. Klasse) haben auch einführende Medientage, wo sie mit dem Umgang der MacBooks vertraut gemacht werden.