Und für die b's gibt's den Merksatz: "Frische Brezeln essen Assessoren des Gesangs".

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Na, verwende am besten viele Moll- und verminderte Akkorde. Oder du nimmst einen Blues-Chord-Change und schreibst eine Melodie in der Bluesskala drüber.

Wenn du ein Buch über populäre Akkordfolgen suchst, empfehle ich dir "Pop Formeln" oder "Hip Hop Formeln" von Volkmar Kramarz.

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  1. Tonart der Melodie herausfinden, ggf. in eine leichte Tonart (C-Dur oder A-Moll) transponieren. Der Schlusston der Melodie ist meistens auch der Grundton der Tonart. 2. Alle Akkorde der Tonart aufschreiben. Das macht man, indem man auf jeder Stufe einen Dreiklang mit den Tönen der Tonleiter bildet. 3. Ausprobieren, welche dieser Akkorde zur Melodie gut klingen. Tipp: Mit der Tonika (Akkord über der ersten Stufe) beginnen und enden. Am häufigsten die Akkorde über der 1., 4. und 5. Stufe verwenden.
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Eine dorische Tonleiter hat immer dieselben Vorzeichen wie die Dur-Tonleiter, deren Grundton eine große Sekunde tiefer als der dorische Grundton liegt. Wie plessbox schon richtig sagte, ist das im Fall C dorisch die B-Dur-Tonleiter. Dorisch ist wie aeolisch, nur mit goßer statt kleiner Sexte.

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