Über https://www.google.com/android/find/ kannst du es auf jeden Fall klingeln lassen, auch wenn es stumm geschaltet ist. Orten klappt aber tatsächlich nicht, wenn der Standort deaktiviert ist. Hab's gerade noch Al getestet. ;-)

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Ich kann für solche Zwecke https://umap.openstreetmap.de/de/ empfehlen. Das sollte deinen Ansprüchen gerecht werden. Unter anderem ist es dor auch möglich, Bilder in die Beschreibung der einzelnen Punkte einzubauen.

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Löschen kannst du ihn meines Wissens nach nicht. Du musst ihn archivieren.

Schreibe wie zum Deaktivieren einen Log, wähle aber dabei den Logtyp Archivieren aus. Dann verschwindet er von der Karte. Beachte aber, dass man das nicht ohne weiteres rückgängig machen kann.

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Wenn du mit dem Smartphone statt mit einem GPS-Gerät cachest, dann kann ich die App "GPS Point" empfehlen zur Mittelung der GPS-Koordinaten.

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Ich nutze Locus Map mit den Karten von https://www.openandromaps.org/.

Das sind Vektorkarten, die sind also auch für große Gebiete ziemlich klein und sehr detailliert. Ganz Deutschland hat 2,8 GB.

Durch verschiedene Themes lässt sich die Darstellung auch leicht einstellen.

Navigation funktioniert mit den Karten aber nicht, dafür nutze ich die Navigationsfunktion in Locus, die sich die Route online von Graphhopper lädt.

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Bei 192 musste ich unwillkürlich an IPv4-Adressen denken. So richtig kam ich damit noch nicht auf etwas sinnvolles, aber vielleicht findest du ja noch einen Weg: https://de.wikipedia.org/wiki/IP-Adresse#IPv4

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Wenn ein Cache archiviert wird, ist es Aufgabe des Owners, alle Hinweis und die Dosen wieder einzusammeln. Klar, das wird nicht immer funktionieren, aber die meisten halten sich schon daran.
Als Ausgleich kann man aber auch die Cache-In-Trash-Out-Events sehen, bei der aktiv Müll in der Landschaft eingesammelt wird. Also in Summe ist Geocaching müll-reduzierend. :)

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Was hast du denn genau vor? Davon hängt natürlich ab, ob ich dir helfen kann.

Was ich machen würde und was meiner Meinung nach für die meisten Zwecke reichen sollte:

  • Ausschnitt mit der Rennstrecke auf openstreetmap.org
  • Export als SVG
  • Auswahl der eigentlichen Strecke in Inkscape
  • eventuell noch "Vereinfachen"

Ich hab das grad mal mit dem Sachsenring versucht und finde das Ergebnis ausreichend. Ansonsten kann man auch jeden Punkt in Inkscape noch einmal selbst anpassen. :)

Bild zum Beitrag

Bildhinweis: © OpenStreetMap-Mitwirkende

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Ich kann dir nicht sagen, ob es so etwas gibt, aber ist das nicht ziemlich schnell selbst gemacht?
Für welche Rennstrecke brauchst du es denn?

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Der Knackpunkt deiner Frage ist das "unterirdisch". Wenn du wirklich unter der Erde bist, wirst du keinen GPS-Empfang haben. Da wird es schwer mit der Ortung. Oberhalb davon kommst du mit GPS schon ganz gut klar.

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Für GPS brauchst du gar kein Mobilfunknetz, sondern nur eine Verbindung zu den GPS-Satelliten. Demnach fallen auch keine Kosten an, wenn du die Mobilfunk-Datenverbindung ausschaltest.
Allerdings solltest du dir vorher überlegen, woher dein Google Maps seine Kartendaten beziehen soll ohne Internet. Entweder du nutzt die Funktion zum Speichern der Karten in Google Maps oder nutzt gleich eine App, die gute OSM-Karten offline nutzen kann.

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Hast du https://umap.openstreetmap.fr/de/ getestet? Das kann mehrere kml-Dateien auf einmal importieren, aber ich weiß nicht, ob es 180 schafft. Ich kann es auch selbst nicht testen, da ich so viele nicht auf die Schnelle zur Hand habe. ;)

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Hast du zufällig eine Fritzbox? Vielleicht kannst du dir eine kostenlose SIP-Rufnummer dazu holen. Anbieter sind beispielsweise Sipgate (1 Rufnummer) oder Fonial (3 Rufnummern). Dann kannst du in der Fritzbox einfach einen entsprechenden Anrufbeantworter einrichten.

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Wenn du selbst basteln willst, wird es auf so etwas wie einen Arduino mit GSM-Modul (bspw. SIM800L) und GPS-Sensor (bspw. GY-NEO6MV2) hinauslaufen. Bevorzugte Bezugsquelle ist bspw. Aliexpress, also direkt aus China. Da kosten die einzelnen Teile jeweils so 2,50 € etwa.

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Natürlich lebt Geocaching nach wie vor und das ganz gut. Caches gibt es in Hülle und Fülle und auch immer wieder neue und auch sehr aufwändige. Vermutlich kennt es mittlerweile jeder. Der große Hype mit unzähligen Neucachern ist wahrscheinlich vorbei. Was aber übrig geblieben ist, sind mindestens die Leute aus 2012. ;-)

Aber das ist nur mein eigener Eindruck der letzten fast 10 Jahre. Der kann durch meinen eigenen veränderten Cachestil sicher falsch sein.

Eine ganz objektive Statistik findest du hier: https://project-gc.com/Statistics/Overview

Gefundene Caches in Deutschland: +1 % (zu 2018)
Versteckte Caches in Deutschland: -8 % (zu 2018)
Aktive Cacher aus Deutschland: ± 0% (zu 2018)

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Vier Satelliten sind nötig, da die GPS-Signale nur aus Zeitsignalen besteht. Um die Laufzeiten und damit die Abstände der Satelliten zu berechnen, brauchst du 4 Satelliten und somit 4 Zeitsignale.

Der Rechengang ist hier ganz gut beschrieben:

https://de.wikipedia.org/wiki/GPS-Technik#L%C3%B6sungsverfahren_f%C3%BCr_4_Gleichungen_mit_4_Unbekannten

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