Du brauchst auf jeden Fall Javascript dafür. Weiter ist das Stichwort "Events".

Eine Übersicht gibts hier: https://developer.mozilla.org/de/docs/Web/Events

Schau dir mal alle die mit "mouse" beginnen an.

Zum Beispiel gibt es da das "mousedown" Event, das der Browser an deinen Code abschickt, wenn die Maus geklickt wird. Wenn du dann sagst "preventDefault", weist du den Browser an, nicht mit seinem normalen Verhalten (kleines Bild mit Kreis) zu reagieren.

Du kannst dir das hier anschauen: https://codepen.io/anon/pen/xzJxvE?editors=1010

Davon aber zu einem wirklich nutzbaren Drag und Drop zu kommen ist schon schwierig.

Google mal nach fertigen Javascript-Bibliotheken, die dir da helfen können.

Zum Beispiel:

  • jQuery (ganz bekannt - kann alles) kann das auch https://jqueryui.com/draggable/
  • Das hier ist das erste Google-Ergebnis: https://shopify.github.io/draggable/
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Ich weiß nicht wie du auf fluxbox gekommen bist aber das hat überhaupt nichts mit dem zu tun, was du tun möchtest.

Auch dosbox passt nicht, da du ja mit Windows und nicht DOS arbeiten wirst.

Prinzipiell ist es nicht möglich eine .exe auf Linux auszuführen. Es gibt WINE eine "inoffizielle" Software, die versucht Windows unter Linux zu emulieren.

Mit C# bist du aber nicht ganz aufgeschmissen, da man das auch über "Mono" unter Linux ausführen kann. habe ich aber selber noch nicht benutzt, kann also nicht allzu viel dazu sagen. Das sollte dir aber zum Googlen reichen.

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Ich habe das gerade bei mir ausprobiert. Damit ich überaupt das Video bekomme musste ich meinen AdBlocker deaktivieren.

Das Video selbst ist einfach ein HTML <video> Tag. Dafür ist kein Flash oder externes Plugin nötig sondern dein Browser selbst muss das unterstützen. Chromium tut das bei mir.

In Firefox konnte ich es nicht testen da diese Schrottseite die ganze Zeit ein weiteres Fenster geöffnet hat ohne mit das Video anzuzeigen.

Ich habe für Firefox auch noch diese Anleitung gefunden. Die nötigen Einstellungen waren bei mir aber schon default richtig eingestellt: http://www.linuxveda.com/2015/04/02/enable-mse-native-html5-support-firefox-linux/

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Du erwähnst die Kalendar API, heißt das du zeigst nicht einfach nur die calendar.google.com Webseite an, sondern hast eine App registriert, holst dir über OAuth ein Access Token, damit dann damit die Daten und zeigst sie selbst an?

Falls das der Fall ist, kannst du das Refresh Token, dass du auch bekommen solltest, speichern und dir damit wieder ein neues Access Token holen. Du speicherst dann einfach ein mal für jeden User das Refresh Token uns kannst dir damit immer ein Access Token besorgen. Du solltest auch noch das aktuelle Access Token und wie lange es gültig ist speichern, damit du möglichst selten ein neues Access Token holen musst. Du musst den Benutzernamen und das Passwort so nur einmal eingeben.

Falls du doch die Webseite offen hast könntest du eine kleine Extension für den Browser schreiben, dass auf accounts.google.com das Passwort eingibt. Wenn du von außen den Kalendar auf einen anderen Benutzer ändern willst könntest du also mit einem Kommando wie "google-chrome http://calendar.google.com?xXmark100Xx-calendar-switchuser=username123". Mir fällt gerade noch ein, dass du dann noch bestehende Tabs schließen solltest.

Das leitet dann auf accounts.google.com weiter, hat aber immer noch das switchuser=... drin. Wenn du in jede accounts.google.com Seite dein Skript einfügen lässt (in Chrome heißt das "Content Script") kannst du in dem Javascript über window.location.url checken, ob "xXmark100Xx-calendar-swithcuser" drin ist und "username123" auslesen. 

Falls du so einen Nutzernamen ausgelesen hast könntest du das einfüllen und auf Ok klicken. Ist aber nicht sehr elegant und du müsstest am besten auf ein Browserevent horchen um sicherzustellen, dass die Seite fertig geladen und das Anmeldeforumlar auch angezeigt wird. 

Alternativ fällt mir gerade noch ein einfach zwei verschiedene Caches&Cookies zu haben. Vielleicht hat der Browser den du benutzt dafür ein Commandozeilenargument. Wenn nicht könntest du unter Linux den Browser killen und dann am eigentlichen Ort der Browserdaten eine symbolische Verknüpfung zu einem Ordner anlegen in dem die Daten liegen. Du hättest dann einen Ordner für user A und einen für User B. 

Das ist alles nicht sehr schön geschrieben, bei weiteren Fragen frag also gerne ;)

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Dein Computer kommt in diesem Moment nicht mit. Da steht ja "skipping x ticks". Berechnungen im Spiel werden alle 1/20 Sekunde ausgeführt. Also 20 "ticks" pro Sekunde. Wenn jetzt die Berechnungen in einem Tick länger dauern als 1/20 Sekunde hinkt das Spiel hinterher. Deshalb werden dann Ticks übersprungen. 

Das kommt bei mir auhc hin und wieder, wenn mal sehr viel los ist. Ist eigentlich nicht weiter schlimm. 

Das ist außerdem kein Grund für einen Crash. Der Crash hat einen anderen (vielleicht damit zusammenhängenden) Grund. 

Vielleicht zu wenig RAM. Wenn du möchtest poste mal den ganzen Crash.

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Ob du die 2 vor das Integral ziehst ist völlig egal. Du berechnest beim ersten Mal einfach das Integral von x*e^(-x) falsch. Das ist nicht -x*e^(-x). Warum rechnest du beim zweiten Mal anders? Ich verstehe nicht wie da dein Gedankengang ist. Warum benutzt du einmal richtig partielle Integration und einmal nicht?

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Das ist schon richtig, dass da MathError rauskommt, wenn c die Hypotenuse sein soll. 

Wenn a^2+b^2 = c^2 sein soll wie soll das denn gehen wenn a^2 schon größer als c^2 ist. 

Dann müsste b^2 ja negativ sein aber eine reelle Zahl quadriert ist nie negativ.

Die Seiten a,b und c sind also irgendwie anders. 

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Ich denke ich würde das so in der Art lösen:

def funktion_die_socket_benutzt(socket):
  ...

# Main
while True:
  try:
     function_die_socket_benutzt(socket)
     # funktion_die_socket_benutzt wurde erfolgreich ausgeführt. Kein SocketError ==> break
     break
  except SocketError as e:
    print(e)
    print("Ein Fehler ist passiert. Versuche es nochmal")
    # Fehler ist passiert. while Schleife führt nochmal aus.
    # TODO: Vielleicht anzahl der Ausführen limitieren? Einfach eine Zählvariable einführen, 
    # Die hier im except hochgezählt wird und das while zu while versuche < 3 oder so
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Da gibt es tausend Lösungen. Du wirst nicht darum herumkommen da selbst ein bisschen zu recherchieren und zu schauen, was dir gefällt. 

Es gibt einen Haufen Protokolle und ein Haufen Implementierungen dieser Protokolle. Möchtest du z.B. die Musik mit einem bestimmen Player auf deinem Handy abrufen? Welcher Player wäre dir am PC am liebsten?

Ein großer Name ist glaube ich subsonic. Das gibt es aber in einer kostenlosen und kostenpflichtigen Version. Gibt aber auch viele Alternativen. Ampache sieht da doch ganz gut aus . 

https://www.maketecheasier.com/subsonic-alternatives

Subsonic und Ampache haben beide Demo's auf ihren Webseiten.

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Geh auf http://www.buch.cd/ tippe 10214-8 als Buch-code ein. Dann musst du dir ein Franzis-Konto anlegen und kannst dann eine zip-Datei mit allen Dateien runterladen.

Ich habe das gerade gemacht und du kannst dir alternativ die Datei auch hier holen http://uploaded.net/file/40bei9gq

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Ich komme mir dieser Aufgabe nicht weiter (trigonometrie). Kann mir einer nur beim letzten Schritt helfen?

Da ist ein großes Dreieck ,geteilt in zwei Dreiecke, von denen eins gleichschenklig ist. Gegeben ist: Seite AB= 10,8 cm Alpha: 40° Gamma= 58° Seite AD und Seite BD sind gleich lang, deshalb gleichschenkliges Dreieck.

Nun kommt meine eigenleistung, Bedenke, ich will nicht die Lösung kennen. Mir geht es um den Weg dahin, da ich es üben möchte, aber gerade einfach ne Blockade habe.

Ich setze von Punkt D eine Hilfslinie auf Seite AB. Somit habe ich das untere Dreieck geteilt und einen rechten Winkel. Diesen Punkt nenne ich jetzt einfach mal E (auch wenn dieser nicht auf dem Bild angegeben ist).

Ich kenne nun Seie AE, Alpha und ich habe einen rechten Winkel. Nun kann ich mit dem tangens Seite DE berechnen und natürlich auch mit dem cosinos die Hypothenuse.

Das selbe Spielchen gilt auch für die rechte Hälfte, denn da habe ich ja auch Alpha und eine Seite. Theoretisch habe ich vom Dreieck ADB alle Winkel, anhand der winkelsumme eines Dreieckes.

Jetzt kommt mein Problem. Ich habe zwar Seite DB und kann auch mit Leichtigkeit alle Winkel vom Dreieck DCB herausfinden, aber ich habe da keinen rechten Winkel und und mir fehlt theoretisch noch mindestens eine Seite, um den Flächeninhalt von CBD zu berechnen.

Wäre es richtig einfach von Punkt C eine Hilfslinie auf die Seite DB zu setzen. Ich hätte zwar einen Winkel und einen rechten Winkel, aber das Problem dabei wäre, ich hätte dann keine Seite. Und das bräuchte ich leider. Kann mir einer mal auf die Sprünge helfen?

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Versuchs mal mit einer Hilfslinie von D senkrecht auf BC :-)

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Anne = Boris + 15             (I)
Boris = Eva + 12               (II)
Anne + Boris + Eva = 42  (III

Wir haben drei Gleichungen für drei Unbekannte. Gleichungssystem ist also lösbar.

(I) + (II) ==> Anne = Boris + 15 = Eva + 12 +15 = Eva + 27

Jetzt haben wir also:

Anne = Eva + 27               (I')
Boris = Eva + 12               (II)
Anne + Boris + Eva = 42  (III

jetzt können wir I' und II in III einsetzen.

Anne + Boris + Eva = Eva + 27 + Eva + 12 + Eva = 3*Eva + 39 = 42
Daraus folgt: Eva = (42-39)/3 = 1

Da wir Anne und Boris nur abhängig von Eva kennen können wir jetzt Eva wieder rückwärts in I' und II einsetzen.

Anne = Eva + 27 = 28
Boris = Eva + 12 = 13

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Ich habe mit Mikrochips nichts am Hut und vermute das ist C. Aber ganz blöd geraten:

Falls du das wirklich so in deinem Code hast fehlt da im if ein =. Du willst im if wahrscheinlich den boolschen Operator == benutzen um zu checken ob ena gleich true ist und nicht ena gleich true setzen. also if(ena==true)

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Das ist jetzt schon ein bisschen her aber GF zeigt in der Ansicht "nur unbeantwortete" trotzdem noch deine Frage. Naja, vielleicht hilft es dir ja.

Lass uns erstmal unabhängig von Vektoren überlegen wie wir von einer Geschwindigkeit auf Beschleunigung und Ort schließen können. 

Geschwindigkeit ist als die Stärke der Ortsänderung mit der Zeit definiert. Mathematisch heißt das:

dx/dt = vx oder x' = vx. Weiß nicht welche Notation dir lieber ist.

Das selbe kann man nochmal machen für die Geschwindigkeit selbst. Wie sehr ändert sich die Geschwindigkeit mit der Zeit. Also nochmal eine Ableitung.

vx' = a (a ist oft der Buchstabe für die Beschleunigung)

Also Ort --Ableitung--> Geschwindigkeit --Ableitung--> Beschleunigung.

Wir haben Information über die Geschwindigkeit, in der Mitte. Die Beschleunigung können wir also einfach über die Definition, die Ableitung, ausrechnen. Um aus der Geschwindigkeit auf den Ort zu schließen müssen wir die Ableitung umkehren. Das nennt man Integration. Aber eins nach dem anderen.

Beschleunigung ist also ein einfacher in diesem Fall. Lass uns damit anfangen.

In deinem Fall sind die x und z-Komponenten des Vektors einfach Konstanten. Die Ableitung von Konstanten ist null. Die Beschleunigung in x- und z-Richtung ist also auch null. 

Die y-Komponente der Geschwindigkeit ist vy cos(wt). Das abgeleitet gibt -vy * w * sin(wt). 

Also ist der Beschleunigungsvektor a = [0, -vy * w * sin(wt), 0]^T

Jetzt zum Ort. Integral einer Konstante k ist k*t+k_0. k_0 ist dabei eine Konstante die beim Integrieren "entsteht", da egal wie k_0 ist, bei der Ableitung immer dasselbe Ergebnis k*t raus kommt. Das Integral ist also nicht eindeutig und du musst diese Konstanten aus der Aufgabe herauslesen.

In deinem Fall:  

- Integrieren von v_x ==> x = vx*t + x0

- Integrieren von v_y ==> y = vy/w * sin(wt) + y0

- Integrieren von v_z ==> z = vz*t + z0

Jetzt noch die Konstanten x0,y0,z0 bestimmen: 

Wir wissen, dass sich der Läufer bei t=1s bei [ 10m; 3m ; -2m ]^T befindet.

x(1s) = [vx*1s + x0,  vy/w * sin(w*1s) + y0, vz*1s + z0] = [8m+x0, 6/1.1m*sin(1.1)+y0, -3m]

Damit jetzt unser berechnetes x(1s) gleich dem aus der Angabe übereinstimmt muss:

x0 = 4m
y0 = 3m - 6m/1.1*sin(1.1)            
z0 = 1m

y0 ist leider ein bisschen hässlich.

Jetzt kann man auch x(t1)=x(15s) ausrechnen:

x(15s) = [8m*15+4m, 6m/1.1 * sin(15*1.1) + 3m - 6m/1.1*sin(1.1), -3m*15+1m] = [124m, -5.7m, -44m]

Bei Unklarheiten frag gerne.

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Hatte gehofft Etnirp geht heute noch auf meine bisherige Antwort ein. Da er das nicht getan hat hier so die Lösung. 

Maximiert werden soll das Volumen des Käses. Also folgende Funktion. (Ganz einfach Volumen eines Zylinders)

Volumen(h,r) = pi * r^2 * h

Jetzt muss eine der beiden Variablen durch die andere ausgedrückt werden. Ich entscheide mich h zu eliminieren.

Aus meiner Skizze kann man entnehmen (Pythagoras), dass R^2 = h^2 + r^2. R ist hier 9cm. 9cm, da es sich in der zweiten Skizze um den gestrichelten Halbkreis handelt.

Daraus folgt h(r) = sqrt(R^2 - r^2).

Also die Volumenfunktion mit nur einer Variable: (Einfach h einsetzen)

Volumen(r) = pi * r^2 * sqrt(R^2- r^2)

Jetzt das ganze Ableiten:

Volumen'(r) = pi * [2*r*sqrt(R^2 - r^2) - r^2 * r/sqrt(R^2-r^2)]
 = pi/sqrt(R^2-r^2) * [2*r*(R^2-r^2)+r^3)] 
 = pi/sqrt(R^3-r^2) * (2*r*R^2-3*r^3)

Hochpunkt von Volumen ==> Volumen' != 0 ==> 2*r*R^2 - 3*r^3 = 0 
 ==> 2/3*R^2 = r^2 ==> r = sqrt(2/3) * R

Da ist auch schon unser Ergebnis. Jetzt muss man nur noch alles einsetzen.

Wie vorher schon erwähnt ist R=9cm. Also d = 2*r = 2*sqrt(2/3)*9cm ~= 14,69 cm. Die Höhe ist dann mit der vorigen Formel h(r) = h(sqrt(2/3)*R) = sqrt(R^2 - 2/3*R^2) = R * sqrt(1/3) ~=5.196 cm.

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Man misst die Strahlung in Watt/Steradiant. Das heißt Leistung pro "Raumwinkel". Steradiant selbst hat keine Einheit, also einfach 1 genau wie "rad" im 2-dimensionalen.

Stehst du im Abstand R von dem Sender teilt sich die Leistung (das ist die Leistung, die direkt in die Antenne reingeht und abgestrahlt wird) auf eine Kugel um den Sender mit dem Radius R auf. 
Das heißt durch eine Fläche A auf der "Haut" einer Kugel mit großem Radius fließt weniger Leistung (weil die Kugel insgesamt mehr Fläche hat), als durch die selbe Fläche auf einer kleinen Kugel (also näher am Sender)

Deshalb macht es Sinn die Leistung von dem Sender nicht irgendwie in Watt/Meter^2 also Watt/Fläche_vom_Empfänger anzugeben, sondern in Watt/Anteil_der_Fläche_vom_Empfänger_an_der_gesamten_Kugel. Das ist dann also Watt/(Fläche/Fläche = Anteil) also Watt/1=Steradiant in diesem Fall. 

Wenn du die Fläche der ganzen Kugel hast bekommst du 4*PI Steradiant. Vergleiche mit den 2*PI rad bei einem 2D Kreis.

Jetzt zu den wirklichen Leistungen von WLAN, 3G, Bluetooth und Funkuhr. 

Für WLAN ist die gesetzlich erlaubte maximale Sendeleistung bei 2,4 GHz 100 mW = 0,1W. 
Ich habe bei meinem Router gerade mal nachgesehen. Der sendet mit maximal 50mW.

Ich habe hier auf Wiki (englisch) eine interessante Tabelle gefunden: 

https://en.wikipedia.org/wiki/DBm

Dort steht, dass 3G/UMTS maximal mit 2W sendet. 
Bluetooth mit maximal 0,1W.

Eine Funkuhr sendet überhaupt nicht.

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Das ist nicht verschlüsselt sondern einfach nur zufällige Datenbank-Tabellen ID's.

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