weder noch, aber...

Der Name Natalia kommt nicht aus dem Russischen sondern aus dem Griechisch-Lateinischen. Später hat man das Wort für Jesus Geburt übernommen. Also das Wort heisst im weitesten Sinne Weihnachten oder der zu Weihnachten geborene. Natalia bedeutet so viel wie die zu Weihnachten geborene oder die von Engeln beglückte.
(wikipedia)

NATASCHA ist der Deminutiv - Verkleinerungsform - von Natalia.

Vorwiegend ist Natascha oder Natalia in Russland zu finden, aber immer öfter auch in Deutschland.

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Provokant und Provokativ – Was ist der Unterschied? Der Hauptunterschied zwischen provokant und provokativ

ist:

“provokant”: eigenschaft einer Handlung oder eines Verhaltens: so, dass es andere zu Abwehrreaktionen veranlassen kann oder soll

“provokativ”: herausfordernd, eine Provokation enthaltend
(www.WikiUnterschied.com)

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Investiere lieber in einen guten Arzt, Arun.
Übrigens, wer sagt, dass Griechenland stark ist?

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nach etlichen farigen sectoren, u.a. red- und greensector, nun der yellowsector..
Und immer noch nicht den Hals voll von Grundstücken und Wohnungen.
ARUN KONG, wie lange willst du hier noch als Grundstückkäüfer in aller Welt in Erscheinung treten? Husch husch...

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Man müsste 1000 Jahre alt werden, um alle Studiengänge bewältigen zu können, die du hier schon absolviert haben willst, Arun Kong.

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Jede gut gemeinte Antwort ist für Arun Kong wie für die Katze. Der kann vor Grundstücke unter -zig accounts schon nicht mehr aus den Augen gucken...

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Glaubt ihr den Botschaften in überwiegend amerikanischen Filmen?

ich habe gestern mal wieder Fernsehen geguckt und gleich zwei Serie/Film gesehen, die versuchen Kriegsverbrechen zu relaitivieren.

Eine Serie hieß "legal weapon" den Namen des anderen weiß ich nicht mehr.

Man weiß nach 5 Minuten, wer gut und wer böse ist. Es wird fast immer Gewalt also Lösung propagiert. Die Bösen schießen natürlich immer zuerst. Dann schießen die guten zurück. In Zeitlupe werden die Waffen präsentiert, mit deren Hilfe die Bösen dann besiegt werden.

Die Guten haben süße Kinder und Familie, die sie natürlich beschützen wollen, indem sie im Ausland Krieg führen. Auch sonst sind sie ganz liebenswerte Menschen, die keiner Fliege was zu leide tun können usw. Die Filme sind voller Szenen, die diese Bostchaft vermitteln wollen.

Die Bösen sind meist gesichtslos, keine Kinder, keine Familie, sehen böse aus und haben oft einen ausländischen Akzent oder sehen ausländisch aus.

Die einzige Botschaft in den Filmen ist, was die guten doch für nette Leute sind und falls sie mal was schlimmes tun, dann aus versehen oder um das Gute gegen das Böse zu verteidigen mit hilfe ihrer Waffen.

Es werden Szenen eingeblendet, wie der gute ClA Agent sich im Krieg schützend über Kind wirft, um es vor einer Bombe zu retten es aber dann doch stirbt. Was ihn dann sein Leben lang verfolgt. Es wird auch angedeutet, was eh schon jeder weiß, das er, (Symbolisch für ClA u.a.), für den Tod vieler anderer Zivilisten verantwortlich ist. Der Zusschauer denkt dann vermutlich, das er sich auch schützend über sie geworfen hat, sie aber nicht retten konnte;)

Nach dem Bekanntwerden von Kriegsverbrechen im sog. "Krieg gegen den Terror" gab es plötzlich viele Sendungen, vor allem US Serien, die indirekt versuchten Folter und Kriegsverbrechen zu rechtfertigen und als Lösung zu präsentieren.

Sicher wollen die Landsleute solche Geschichten sehen. Sie sind ja auch sehr patriotisch.

Wie ist es hier. Glaubt ihr den Botschaften, die euch nahegelegt werden. Ist das nur harmlose harmlose Unterhaltung?

Werden die Filme gezeigt, weil die Zuschauer es wollen?

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Das ist Propaganda

Du hast in deiner Frage die Antwort bereits vorweggenommen. Jeder, der sich diese Schinken ansieht und nicht völlig auf den Kopf gefallen ist, erkennt die Bösen allein schon an ihrem Akzent, der oftmals russisch sein soll, aber schlecht imitiert ist, und an den primitiven Gesichtszügen, die sich immer krass von denen der guten Vaterlands- und Familienverteidiger abhebt.
Letzteres ist die seichte Sorte von Propagandamachwerken. Es gibt auch die intelligenteren, in denen das gute und das Böse komplizierter verpackt sind und schon einiges Wissen erfordern, um den Wahrheitsgehalt erkennen zu können

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Mit einer Lungenembolie würdest du hier keine Fragen stellen, sondern im Krankenhaus auf der Intensivstation liegen. Deshalb genieße ich deinen "Schlaganfall" auch mit Vorsicht.

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Liebe gestanden, jetzt erscheint alles komplizierter. Was nun?

Hallo!

Hierbei geht es um meinen Lehrer. Bevor ihr jetzt aufhört zu lesen und euch denkt "Ach Mensch, nicht schon wieder so ein Teenie scheiß", würde ich mich echt freuen, wenn ihr euch Zeit nehmen könntet das zu lesen.

Ich bin 19 Jahre alt und seit ca 1 und halb Jahren in meinen jungen Klavier-Lehrer verliebt. Der Klavier Unterricht ist nicht sonderlich professionell, sage ich jetzt mal, sondern eher sehr sehr offen und es kommen Themen hinein wie zb unser Liebesleben, was ja eigentlich echt unpassend ist, für einen Unterricht. Er ist ein sehr offener, verständnisvoller und humorvoller Mensch, weshalb ich all meinen Mut zusammen genommen habe und ihm nach langer Zeit meine Gefühle gestanden habe. Mir ging es damit psychisch schon wirklich sehr schlecht und ich musste etwas verändern, damit ich einfach weitermachen kann in mir drinnen.

Wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden und er gibt halt wirklich viel von seiner Persönlichkeit preis, so dass ich mich in ihn verlieben konnte. Er war auch schon echt viel für mich da, wenn es mir mal schlecht ging. Wir haben schon über viele Dinge gesprochen. Er flirtet sehr viel mit mir (was sogar schon meinen Kollegen in der Gruppe auffällt) und außerhalb der Unterrichtszeit - dennoch aber in der Schule- haben wir auch schon Zeit miteinander verbracht.

Wir sind einfach auf einer Wellenlänge, was nicht bedeutet, dass er mehr empfindet oder was weiß ich was. Das war mir immer schon klar. Ich versuche immer alles objektiv und realistisch zu betrachten, was halt echt schwer ist manchmal, wenn Gefühle involviert sind.

Ich habe es ihm vorgestern gestanden und er hat sehr verständnisvoll und ruhig reagiert, aber ich kann ihm seit dem nicht mehr in die Augen sehen. Er hat gemeint, dass er es gut findet, dass ich es ausgesprochen habe, dass man gegen Gefühle nichts machen kann, dass wirklich sehr erwachsen ist, aber wir damit professionell umgehen müssen und er das für sich behalten wird, wenn ich mich auch angemessen verhalte natürlich und ihn nicht in eine schwierige Lage bringe. Am Ende habe ich ihn noch gefragt, ob er sich vorstellen könnte nach der Abitur mit mir einen Kaffee trinken zu gehen und er meinte, dass er keine Antwort darauf geben könne. Ich habe ihn dann noch ein wenig gedrängt und dann hat er Nein gesagt, aber ich denke mir halt irgendwie, er dürfte nicht einmal "Ja" sagen. Das steht ihm nicht zu, oder?

Ich habe jetzt einfach null Plan was in ihm vorsich geht und was ich von dem Ganzen halten soll, aber ich möchte einfach, dass der Unterricht nicht behindert wird und meine Kollegen und ich darunter leiden. Ich würde niemals etwas tun, dass ihn irgendwie in eine blöde Lage bringen oder seine Karriere gefährden würde. Das muss er wissen. Ich hoffe ebenso, dass ich jetzt mit ihm abschließen kann und ja.

Was denkt ihr darüber? Bitte nehmt das ernst und seit nett, ich bin wirklich verzweifelt, danke..!

Lg i

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Du hast ihn mit deinem Geständnis unter Zugzwang gesetzt, was offenbar zum falschen Zeitpunkt geschah. Dazu ist er dein Lehrer und dir in besonderer Art und Weise verpflichtet, außerhalb einer "Beziehung".
Die Unbefangenheit zwischen euch ist dahin, so dass es nur gut für euch beide wäre, wenn ihr den "Klavierunterricht" erst einmal sein lassen und etwas Abstand zueinander herstellen würdet. Das soll nicht bedeuten, den Kontakt ganz abzubrechen, aber ihn mehr dem Zufall überlassen.
Mit der Zeit wird das Verhältnis wieder eintspannter, es sei denn, du du lässt ihn durch Blicke und sonstiges Verhalten deine Enttäuschung spüren. Sei nett und freundlich wie immer und gib ihm nicht das Gefühl, dass du auf etwas wartest.
Das ist schwer, aber möglich...

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Wenn du dich, wie unter einer anderen Antwort bereits von dir korrigiert,
geritzt hast, ist die Reaktion deiner Mutter nachzuvollziehen, obwohl du nicht beschrieben hast, wie diese Reaktion ausgesehen hat.

Falls du glaubst, "in" zu sein, wenn du eventuelle pubertäre Schwierigkeiten mit "Ritzen" nach außen dokumentiren musst, liegst du völlig falsch, denn dein "Ritzen" ist entweder mit Nachahmungsdrang zu erklären, um sich zu einer bestimmten Gruppe zugehörig zu fühlen, und auch mit der Unfähigkeit, mit Problemen angemessen umzugehen.
"Ritzen" ist modern unter Jugendlichen, besonders, wenn ihre Intelligenz es nicht hergibt, andere Möglichkeiten zu finden, schwierige Situationen zu meistern.
Die Wut deiner Mutter gründet sich auf Hilflosigkeit und vielleicht auch Schuldgefühlen, die du mit solchen dummen, ewig sichtbaren Resultaten in Form von Narben noch förderst und dich automatisch von solchen Freunden fern hält, die Probleme nicht mit "Ritzen" angehen...

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Immerhin hast du die Fachhochschulreife geschafft und offenbar auch eine
erfolgreiche Bewerbung als Steuerberater.
Wie kann es dazu kommen, wenn du eine geistige Behinderung hast?
Dafür muss es andere Gründe geben...)

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